ich habe ihn gehauen und schäme mich dafür
- Wuschellady
- Geschlossen
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Hilfe.....das könnt ihr doch nicht machen, ich komm grad von Arbeit..... da wird einem ja schwindelig..... ist das dann auch eine strafe, wenn ja, welche? Böser User, wenn du nicht regelmäßig liest, bombardieren wir dich mit Fachbegriffen, die kein Mensch braucht??
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..ich bin ein Hund, holt mich hier raus!!
und der Mensch vom Hund versteht nur noch Bahnhof hier drinnen.. also, Erklärbären bitte vor
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Lach, alles gut.
Möchtest Du zur Lektüre Tee oder Kaffee?
Entspann Dich und: Genieß Deinen Feierabend!
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Schade, dass das jetzt ins Lächerliche gezogen wird...
Ich find das gar nicht schlimm, wenn "Otto-Normal", die ganzen Begriffe der Lerntheorie nicht richtig einordnen kann...
Aber sich dann soooo... weit aus dem Fenster zu lehnen...mehrmals zu versuchen die anderen wie die Deppen aussehen zu lassen, obwohl man es selber nicht weiß, und genau das hast du getan Gaby(!), das ist doch einfach nur schade.
Wir reden hier eigentlich "nur" über positive Strafe - der Zufügung eines unangenehmen Reizes um ein anderes Verhalten abzuschwächen...
Da gibt es Vorteile, da gibt es Risiken...das kann nicht die einzige Erziehungsmethode sein, nichtmal die, die am häufigsten angewandt wird...darüber würd ich so gerne diskutieren, warum geht das nicht? -
Zitat
Schade, dass das jetzt ins Lächerliche gezogen wird...
Ich find das gar nicht schlimm, wenn "Otto-Normal", die ganzen Begriffe der Lerntheorie nicht richtig einordnen kann...
Aber sich dann soooo... weit aus dem Fenster zu lehnen...mehrmals zu versuchen die anderen wie die Deppen aussehen zu lassen, obwohl man es selber nicht weiß, und genau das hast du getan Gaby(!), das ist doch einfach nur schade.
Wir reden hier eigentlich "nur" über positive Strafe - der Zufügung eines unangenehmen Reizes um ein anderes Verhalten abzuschwächen...
Da gibt es Vorteile, da gibt es Risiken...das kann nicht die einzige Erziehungsmethode sein, nichtmal die, die am häufigsten angewandt wird...darüber würd ich so gerne diskutieren, warum geht das nicht?
Geht jetzt nicht gegen dich, Björn, aber ich für mich hab gelernt, das man mit Pädagogen = Lehrern , schlecht diskutieren kann.
Die haben ihre Meinung, und fertig.
Dann wird man mit Fachbegriffen tot gelabert, mit denen "normale" Menschen nix anfangen können. -
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Zitat
Schade, dass das jetzt ins Lächerliche gezogen wird...
Ich find das gar nicht schlimm, wenn "Otto-Normal", die ganzen Begriffe der Lerntheorie nicht richtig einordnen kann...
Aber sich dann soooo... weit aus dem Fenster zu lehnen...mehrmals zu versuchen die anderen wie die Deppen aussehen zu lassen, obwohl man es selber nicht weiß, und genau das hast du getan Gaby(!), das ist doch einfach nur schade.
Wir reden hier eigentlich "nur" über positive Strafe - der Zufügung eines unangenehmen Reizes um ein anderes Verhalten abzuschwächen...
Da gibt es Vorteile, da gibt es Risiken...das kann nicht die einzige Erziehungsmethode sein, nichtmal die, die am häufigsten angewandt wird...darüber würd ich so gerne diskutieren, warum geht das nicht?Vielleicht löst das Wort Strafe einfach negative Reaktionen aus.
Baumann schlägt stattdessen das Wort "Korrektur" vor, weil Strafe immer eine moralische Komponente hat, ein Hund aber nie im menschlichen Sinne moralisch handelt.
Bei Strafe denken viele an den Rohrstock, auch wenn es nicht so gemeint ist.Ich denke mit "positiver Korrektur" erziehen sicher die meisten ihre Hunde, und damit ist nicht die hier überstrapazierte Senge gemeint. Dazu würde auch u.a. gehören, vom Tonfall und der Stimme lauter zu werden, wenn die Situation es erfordert.
Die Risiken bleiben allerdings gleich... bölke ich 50% des Tages mit dem Hund herum, dann stumpft er ab. -
Zitat
Schade, dass das jetzt ins Lächerliche gezogen wird...
Ich find das gar nicht schlimm, wenn "Otto-Normal", die ganzen Begriffe der Lerntheorie nicht richtig einordnen kann...
Aber sich dann soooo... weit aus dem Fenster zu lehnen...mehrmals zu versuchen die anderen wie die Deppen aussehen zu lassen, obwohl man es selber nicht weiß, und genau das hast du getan Gaby(!), das ist doch einfach nur schade.
Wir reden hier eigentlich "nur" über positive Strafe - der Zufügung eines unangenehmen Reizes um ein anderes Verhalten abzuschwächen...
Da gibt es Vorteile, da gibt es Risiken...das kann nicht die einzige Erziehungsmethode sein, nichtmal die, die am häufigsten angewandt wird...darüber würd ich so gerne diskutieren, warum geht das nicht?Ein Problem der positiven Strafe sehe ich tatsächlich in der Abstumpfung des Empfinden des Hundes.
Bei welchem Fehlverhalten fängt man an und wie sieht es mit der Intensität aus?Welches Verhalten eines Hundes ist berechtigt "abstrafbar"? Damit meine ich z.B. wenn der Hund aus einem Trieb heraus etwas macht z.B. den Postboten stellt / Wachtrieb. Klar kann ich den Abbruch wahrscheinlich mit körperlichem Einwirken herbeiführen. Aber ist das wirklich gerecht im Sinne einer Strafe?
Damit meine ich nicht, falsches Verständnis und dulden des Verhaltens, sondern all die Situationen, die ich durch Management hätte besser regeln können. Beim Postbotenbeispiel: es klingelt und ich habe dem Hund bereits beigebracht sich bei diesem Signal auf seinen Platz zu begeben. Es kommt erst gar nicht zu der Stell- und Verbellsituation.
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lotuselise hat geschrieben:
ZitatZurück zum Hund auf der Küchenplatte, der gerade oben steht und sich die Lefzen leckt weils lecker war, als ich die Küche betrete.
Ich hab es immer noch nicht verstanden, wann genau, wenn es denn so richtig ist, ich ihm eine brezeln soll.
Erklärt mir das bitte mal.Wenn er noch oben steht als Strafe fürs oben stehen? Dann knallts, aber er steht ja immer noch auf der Platte. Was hab ich dann genau abgestraft?
Oder ich pack ihn ins Fell wenn er kein Halsband anhat und schubs ihn von der Küchenplatte. Aber da muss ich sehr besonnen sein, er soll ja 90 cm weiter unten landen ohne Schaden zu nehmen.
Wenn er dann unten steht, hau ich dann noch drauf?
Was macht das für einen Sinn? Was genau bestrafe ich dann? Unten stehen?Oder soll ich ihm so eine brezeln, dass er von der Küchenplatte fliegt? Da müsste ich bei nem großen Hund schon anständig hinlangen - mit der Gefahr, dass er blöd unten ankommt.
Was bringt das?Und genau da sehe ich den Unterschied nicht - und deshalb ist für mich das Pro-Argument der Strafe absoluter Quatsch bei dem Küchenplattenbeispiel. Selbst wenn ich da als emotionaler Mensch reagiere und meinem Ärger Luft mache, indem ich ihn buchstäblich auf den Boden zurückhole und ihn dabei anschreie: "Du A**, schau bloß, dass Du da runter kommst - muss ich es trotzdem so besonnen tun, dass er sicher unten ankommt.
Na, zum Thema Unterstellungen: Wer lesen kann und das auch tut, ist manchmal klar im Vorteil:
ich schrieb handgreiflich, da steht nix von Schlag...
Und zum Thema Landwirte:
Hunde an der 1-m - Leine, Tütchen füllen, dann Leine weg - sooooo schwer ist das auch nicht...
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Zitat
Schade, dass das jetzt ins Lächerliche gezogen wird...
Ich find das gar nicht schlimm, wenn "Otto-Normal", die ganzen Begriffe der Lerntheorie nicht richtig einordnen kann...
Aber sich dann soooo... weit aus dem Fenster zu lehnen...mehrmals zu versuchen die anderen wie die Deppen aussehen zu lassen, obwohl man es selber nicht weiß, und genau das hast du getan Gaby(!), das ist doch einfach nur schade.
Wir reden hier eigentlich "nur" über positive Strafe - der Zufügung eines unangenehmen Reizes um ein anderes Verhalten abzuschwächen...
Da gibt es Vorteile, da gibt es Risiken...das kann nicht die einzige Erziehungsmethode sein, nichtmal die, die am häufigsten angewandt wird...darüber würd ich so gerne diskutieren, warum geht das nicht?Sodele... B.F. Skinner ist Dir ein Begriff, Björn?
Gerade Du als Pädagoge solltest wissen, wer B.F. Skinner war und mit was er sich beschäftigt hat.
Behaviorismus schon mal gehört? Mal damit beschäftigt?
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hier sammeln sich echt sympathische Leute... wieso giftet ihr euch denn alle so an? letztendlich macht doch eh jeder wie er es meint und kein mensch wird sich ernsthaft gedanken darüber machen, die Methoden nun umzustellen... also lasst doch gut sein und macht euer ding so weiter...
.... ist ja in ordnung eine meinung zu vertreten..aber es seitenweise breit zu treten und immer und immer wieder das selbe aufzugreifen um sich dann doch wieder anzugiften .. .- führt zu keinem ziel?..
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