"Chaosfee" bringt mich zum verzweifeln :/
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Hallo,
wie sie das nach der Ausbildung macht, ist ja im Moment nicht wichtig.
Nach einer Ausbildung hat man auch mehr Geld um sich eine Betreuung auch leisten zu können.Warum sie nachts eine Betreuung braucht erschließt sich mir auch nicht so ganz, außer, sie hätte eine eigene Wohnung und die Eltern möchten den Hund nicht bei sich haben. Oder aber sie hat schon in Erwägung gezogen auszuziehen um den Hund behalten zu können. Wer weiss?
Das wird die TS bestimmt noch aufklären.Ansonsten zum Problem:
ich denke auch, dass Du um eine Betreuung nicht herum kommst und an Deiner Stelle würde ich mir keine allzu großen Sorgen machen was die Gewöhnung an eine andere Person angeht.
Meist geht das schneller als gedacht.Vielleicht würde sich ja auch hier im Forum jemand finden der die Kleine nimmt?
Ein Angebot hast Du ja schon. -
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Hallo,
Wegen Betreuung, schau doch mal bei diversen Onlineportalen wie tierhelden oder wie sie alle heißen. Vielleicht findest du ja da eine Betreuung, die nicht so viel kostet? Oder vielleicht auf Gegenseitigkeit beruht?
oder mal was anderes: Kannst du deine Hündin nicht mit auf Arbeit nehmen? Ich arbeite selbst in einem Altenheim und nehme meine oft mit, früher habe ich mir extra die Hündin einer Freundin ausgeliehen. Die Bewohner profitieren davon wirklich sehr und gerade, wenn der Hund früh daran gewöhnt wird, ist das natürlich super. Aller Anfang ist schwer, der Hund muss lernen, bei manchen Situationen auf seinem Platz z. Bsp. im Stationszimmer abgelegt zu werden. Meine z. Bsp. kommt bei vielen auch mit aufs Zimmer und holt sich ihrer Streicheleinheiten ab. Bei manchen Bew. darf sie auch mit ins Bett, das entscheiden sie selbst.
Kommt natürlich auch drauf an, was die Kollegen und v.a. PDL/EL davon halten. Meine Vorgesetzen begrüßen das sehr, wollten nur eine Kopie des Impfpasses sehen. Bei uns im Heim gibt es mit meiner vier Hunde, die regelmäßig mitbekommen, dazu kommen noch Hunde von Angehörigen.
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Hallo,
Ja, ich wohne noch mit meinen Eltern zusammen, aber da macht sie Nachts genau denselben Terror als wie wenn sie nicht da wären. Sie brüllt halt mir hinterher. Mein Vater muss auch öfters Nachts arbeiten (arbeitet am Flughafen) und meine Stiefmutter kann mit Fee überhaupt nicht.
Was das Thema nach der Ausbildung angeht: Höchstwahrscheinlich werde ich nicht bei diesem Beruf bleiben, da ich jetzt schon Probleme mit dem Rücken bekomme und werde mich dann evtl weiterbilden oder mir eine ganz neue Ausbildung suchen. Mal sehen.
@ lilifeeFFM: Wie sieht euer Plan da aus, wenn ich mal so frech sein darf zu fragen?
Im Auto macht sie tatsächlich weitaus weniger Probleme als wie in der Wohnung.
@ Couchpotatoe: Nein, komme leider nicht ansatzweise aus der Ecke
@ Abessinierin: Ja, sie ist jetzt die Woche das erste Mal läufig geworden. Kann es damit zusammen hängen? Nein, von so einem Stecker habe ich bisher noch nie was gehört. Habe mal kurz geschaut was das ist, so vom Prinzip her, klingt es nach etwas das ich mir schon vorstellen könnte mit ins Training einzubeziehen. Vielleicht hilft es Fee ja tatsächlich (hilft ja wohl nicht jedem Hund?) Hast du schon Erfahrungen damit gemacht? -
Mit Adaptilspray hab ich es auch schon probiert. Meinen Hund hat das nicht die Bohne interessiert. :)
Den Plan komplett runterzuschreiben wäre ein bisschen viel aber du kannst ihn in dem Buch "Waldi allein zuhaus" nachlesen. Um das Ziel 2-3 Std alleinsein zu erreichen müsstet du 6-8 Wochen (je nach Hund) täglich trainieren.
Grob gesagt geht es darum, das Alleinsein so zu konditionieren dass der Hund etwas positives damit verbindet und sich regelrecht drauf freut.
Wichtig auch dass du dort anfängst zu konditionieren wo bei deinem Hund die Angst anfängt. Meist ist das schon vor dem Weggehen der Fall. Also Jacke anziehen konditionieren, Schlüssel nehmen konditionieren usw.
Konditionieren kannst du mit allem was dein Hund toll findet und sonst nicht bekommt.
Ich mach es mit einem Kong.
Bsp: Kong geben Schüssel nehmen, Schlüssel wieder hinlegen, Kong wegnehmen.
Später dann
Kong geben, aus der Tür gehen, wieder kommen, Kong wegnehmen.
Es ist wirklich so dass mein Hund den Kong manchmal so anstarrt und hofft dass ich gleich gehe, obwohl ihn Futter sonst kaum interessiert.
Da du schon mit dem Kong während seiner Angst gearbeitet hast kann es sein, dass dein Hund ihn schon negativ verknüpft hat, dann müsstest du was anderes nehmen, falls du dich für das Training entscheidest. -
Befürchte fast das meine da auch resistent gegen ist
Aber ausprobieren schadet nicht.
Das Training klingt echt gut. Werde das auf jeden Fall einmal versuchen, könnte mir vorstellen das Fee vielleicht sogar darauf anspringt. Irgendetwas an dem sie Freude hat wird sich schon finden lassen
Auf jeden Fall vielen Dank für diesen Rat. Hoffe es hilft. -
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Ist es denn auch wirklich Trennungsangst bei deinem Hund?
Dein Eingabgspost hat sich schon danach angehört, aber dass sie sich auch nicht von anderen Familienmitgliedern beruhigen lässt ist schon etwas unüblich. Hunde mit Trennungsangst sind meist froh dass überhaupt jemand da ist, während die Kontrollfreaks es nur auf die Bezugsperson abgesehen haben.
Wie ist denn sonst so ihr verhalten die gegenüber? Kontrolliert sie dich? Bellt sie andere die sich dir nähren an? Knurrt oder schnappt sie wenn ihr was nicht passt? -
sagen wir mal so, es ist nicht das Wundermittel wie es am Anfang gern gesehen wurde. So nach dem Motto: Stecker rein oder Halsband um und schon ist das Problem gegessen.
Vernünftig aufbauen muss man trotzdem, allerdings kann es dabei unterstützend wirken.
Und ja, ich hab mit meinem Terrier aufgrund von einer Qualifizierung zur Büa genutzt.
In Kombi mit einem nochmaligen Aufbau des Alleineseins, da der Terrier das nicht wirklich verlässlich konnte.
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