Vom lieben Hund zum unverträglichen Möchtegern...
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Meiner ist auch ein Rüpel, wenn es um fremde Hunde geht.
Daher gibt es absolut keinen Kontakt mit mir fremden Hunden. Ich rufe ihn ran und er hat bei mir zu bleiben, wenn der andere auf uns zukommt, geht er hinter mich und ich verjage den anderen.
Dadurch hat er gelernt, ich regele das und ich habe mit ihm keine Probleme, auch nicht, wenn andere an der Leine oder am Gartenzaun randalieren. Da er noch nie schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat, sind auch ungeplante Treffen mit unbeaufsichtigten Freiläufern kein Thema, die ringt er zu Boden und gut ist.
Er ist nun 8,5 Jahre alt und hatte noch nie eine Beißerei. Sehr selbstbewußter, souveräner Rüde. -
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Genau so hab ich es mit den Rüden auch gehandhabt: bei Fremdhundesichtung ging's ins "Fuß", erstmal nicht nur, damit sie in der Nähe waren, sondern auch, damit sie gleich was zu tun hatten: sich auf mich konzentrieren. Dann einfach zügig vorbei, es sei denn, die Menschen entschieden es anders. Mit befreundeten Artgenossen durften sie natürlich Kontakt haben, einfach zu Fremden hinlaufen war nicht. Punkt.
Da sowas früher mit einander fremden, ausgewachsenen Rüden allgemein üblich war ("sozial" sein soll jeder mit jedem erst seit so roundabout 15 Jahren), gab's auch eher selten Probleme.
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