Fahrrad fahren mit Hund - Hänger ja oder nein??
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ich stell mir dich mit Hänger im Westwerwald vor, mit bald 30kg hinten dran, die da mit 20 km/h die Berge hoch fährt

wäre das echt eine Option?
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Ich habe jetzt auch einen Fahrradhänger gekauft, weil wir endlich mal wieder richtige Touren machen wollen. Bei uns können das auch mal 50-60km sein, das braucht der Hund nicht ganz laufen. Wir hatten vor, ihn immer mal wieder ein Stück (wo es ungefährlich ist) mitlaufen zu lassen und dann wieder in den Hänger.
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Zitat
ich stell mir dich mit Hänger im Westwerwald vor, mit bald 30kg hinten dran, die da mit 20 km/h die Berge hoch fährt

wäre das echt eine Option?
Naja, der PLan war: ich hab den Halter am Rad und mein MAnn den Hänger
ZitatIch habe jetzt auch einen Fahrradhänger gekauft, weil wir endlich mal wieder richtige Touren machen wollen. Bei uns können das auch mal 50-60km sein, das braucht der Hund nicht ganz laufen. Wir hatten vor, ihn immer mal wieder ein Stück (wo es ungefährlich ist) mitlaufen zu lassen und dann wieder in den Hänger.
So hätte ich es auch angedacht...
AAAber: ICh denk es hat sich erledigt. Die Sache mit 25-26 kg im Hänger und den Berg hoch....ich glaub das macht mein Mann nicht mit. Und dann steht das Ding in der Garage, weil ich dann doch wieder alleine fahre

Vielen Dank an alle für die Überlegungen, die man alleine nicht uunbedingt alle mit einbezieht

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da soll sich Männe mal nicht so anstellen 
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Den Elberadweg könntest du mit Hänger fahren. Das habe ich mit meiner ersten Hündin, Bella, einem ELO mit 50 cm SH, gemacht. Sie ist meist gelaufen, aber wenn es zu warm war oder wir abends dringend noch den Zeltplatz erreichen wollten, kam sie in den Hänger. Die Strecke ist allerdings wirklich eben zwischen Jork und der Elbfähre Wischhafen (danach ging es auf der anderen Elbseite weiter). Ich hatte sie am Rad vor mir laufen, an der Zugleine, welche am Gürtel festgemacht war. Sie zog gerne und lief immer vor dem Rad.
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Bergauf kann ja der Hund selber laufen und bergab oder eben wird er in den Haenger gepackt.
So machen es Bekannte von mir wenn sie mal laengere Touren im Alpenvorland fahren.Da ich bereits Kinderhaenger dran habe muss Hund selber laufen. Wie bei Sleipnier 20 - 30 km so ca. 12km/h geht gut. Kurze Strecken auch entsprechend schneller.
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Jill ist bis zu ihrem achten Lebensjahr am Fahrrad gelaufen. Allerdings hat sie immer das Tempo angegeben.
Die größte Strecke, die sie an einem Tag lief, war 35 km.....das war aber über den ganzen Tag verteilt mit vielen Wasser- und Sitzpausen.Seit 2010 habe ich einen Hänger, damit ich MIT der Omi wieder Fahrrad fahren kann und ich kann mit stolz- geschwellter Brust sagen: Ich ziehe 40 kg inklusive Hänger(der wiegt ja auch einige Kilo) Berge hoch...das wird dein Mann locker packen...man ist ja in Bewegung.
Fies ist der Stadtverkehr wegen des ständigen Stop and Go an Ampeln.Ansonsten kann man ja die Hänger 14 Tage testen und bei nichtgefallen zurückschicken.
Ich habe einen DoggyHut und bin mehr als zufrieden.
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Wir hatten letztes Jahr genau die gleiche Überlegungen, besonders wei unser Hund schon nach wenigen km schlapp macht. Theoretisch hat so ein Hänger viele Vorteile, aber praktisch hat sich der Hänger bei uns nicht bewährt.
Wie geschrieben, macht das fahren mit schwerem Hänger+Hund nicht viel Spaß (obwohl es bei uns überwiegend flach ist) und man ist einfach unflexibel. Auf schmalen Wegen oder unebenen Wegen ist es nur hinderlich und der Hund kann ja auch nicht eben mal so reinspringen.
Wir machen es jetzt auch so, es gibt kleine Runden mit Hund und große Touren ohne Hund. Das ist einfach am praktischsten :)
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