"Gefährliche Hunde" und Wesenstest

    Gilt ein Listenhund, der einen positiven Wesenstest abgelegt hat immer noch als potenziell gefährlich oder ist das durch den Wesentest widerlegt?
    Sind zum Führen dieses Hundes immer noch die Bestimmungen zum Führen von Gefährlichen Hunden bindend oder kann der wie "Nachbars Lumpi" geführt werden?
    Muss ich als Gassigänger für so einen Hund eine Sachkundeprüfung machen oder ist das hinfällig durch den positiven Wesenstest?

    Geht um einen Dogo Argentino in Hessen.

    Zitat

    DU musst die Papiere haben ob der Hund den Test gemacht hat oder nicht ist egal

    Ehrlich, in Hessen? Ich darf da mit Jack keinen Meter ohne Leine und Maulkorb laufen, weil ich nicht die eingetragene Besitzerin bin, obwohl ich den WT mit ihm gemacht habe (Behörden... es ging nur ein Name). Oder liegt das daran, dass er den keinen hessischen WT gemacht hat?

    Ansonsten würde ich in so einem Fall schriftlich Auskunft beim Ordnungsamt einholen.

    EDIT: Hab nen Teil gelöscht. Wurde schon beantwortet und ich hatte die alte Liste vor mir, sorry!

    vor allem darf pro person nur ein "solcher listenhund" geführt werden. egal wem der hund gehört.
    man darf in deutschland mehrere messer mit sich führen, aber nur einen listenhund pro person. hatten wir grade im bekanntenkreis. da gabs eine verwarnung , durch das ordnungsamt, weil eine person einen 15 jährigen, supererzogenen amstaff und einen 1jährigen gut erzogenen dogo argentino ausgeführt hat.
    lg

    Zitat

    vor allem darf pro person nur ein "solcher listenhund" geführt werden. egal wem der hund gehört.
    man darf in deutschland mehrere messer mit sich führen, aber nur einen listenhund pro person. hatten wir grade im bekanntenkreis. da gabs eine verwarnung , durch das ordnungsamt, weil eine person einen 15 jährigen, supererzogenen amstaff und einen 1jährigen gut erzogenen dogo argentino ausgeführt hat.
    lg

    meine fresse bin ich froh das ich ins gelobte Land Niedersachsen ziehe :roll:

    Nun ja, Hessen ist das Land, wo ein Anspringen langt um den Hund als gefährlich zu deklarieren.....

    Die Hundeverordnung ist noch absurder als die in HH.... und gefährlicher, da jeder Hans und Franz nur behaupten muss, das der Hund den Anschein macht, gefährlich zu sein und der Halter als auch der Hund haben jede Menge Probleme...

    Dafür ist Hessen das gelobte Land ohne Leinenzwang zur Brut- und Setzzeit oder im Wald...hat auch was für sich...aber ich merk schon das mit dem Dogo als Gassihund wird sehr kompliziert...nein, eigentlich ist es unmöglich...sehr schade, ist echt ein netter Kerl...und ich hab echt einige Hunde bei mir mitlaufen, die sind potenziell gefährlicher...aber da steht dann ja auch bspw. ungarischer Hütehundmix drauf und nicht Dogo Argentino...was für beknackte Gesetze!

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