• Quelle:
    Tierärztliche Hochschule Hannover

    Zitat

    Die Bezeichnung "Kampfhund" als Überbegriff für alle Angehörigen bestimmter Rassen bleibt aber aus vielen Gründen abzulehnen. Formen von übersteigertem Angriffs- oder Aggressionsverhalten können bei Hunden durch verschiedene endogene und exogene Faktoren entstehen, wobei die Rassezugehörigkeit keine Rolle spielt. Aus veterinärmedizinischer Sicht sollte die Gefährlichkeit von Hunden ausschließlich anhand ihres Individualverhaltens beurteilt werden. Dabei muß der Begriff "Kampfhund" unbedingt vermieden werden, weil er historischen Ursprungs ist und sich auf Hundepopulationen bezog, die leistungsorientiert für Kämpfe gezüchtet wurden und die in dieser Form heute nicht mehr

    Wer hat denn die Rassen bestimmt die in Listen aufgenommen werden, doch nicht etwa Ahnungslose?

    LG Olli

    • Neu

    Hi


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    • ja das habe ich gelesen, aber ich dachte es gäbe noch was neues, ausserdem wollte ich dieses kampfhund, kampfschmuser, totbeissergerede unterbrechen, da es ja überhaupt nicht zum thema steht!

      da hat eh jeder ne andere meinung!

      und hier gehts ja nun mal um den armen kleinen und mich interessiert sehr, wie fair hier wirklich gehandelt wird.

      hoffe nämlich das der polizist ihn nimmt! :bindafür:

    • :hallo:

      Es ist Nacht. Wir werden wohl erst heute Nachmittag was Neues erfahren, wenn überhaupt!

      Der Beitrag von Roxybonny ist von gestern Nachmittag. Immer locker bleiben. Und ganz nebenbei was stört dich am Verlauf des Threads? Alles worüber hier geredet wird gehört zu Thema.

    • oh mein gott mir laufen echt so die tränen runter bei sowas! darf ich mir überhaupt nicht ansehen

      sie sind alle soooooooo süss und so missverstanden! schrecklich

      mich stört nichts ganz ruhig ich wollte nur wissen ob schon wer was neues weiß

    • Hi
      Folgende Begebenheit ist mir von einem
      Polizisten, selbst Hundehalter, erzählt worden.
      Im Altenessener Einkaufscenter lag ein Rottweiler
      vor einem Geschäft ab,während die Halterin
      einkaufen war.
      Ein älterer Herr, sowohl seh- als auch gehbehindert,
      trat dem Hund, den er nicht bemerkt hatte, versehentlich auf einen Hinterlauf.
      Der Rotti zuckte zurück und der Mann, dem ja nun
      die Unterlage entzogen wurde, versuchte das Gleichgewicht
      wieder zu erlangen und stieß dabei dem Hund die Krücke auf den Penis.
      Daraufhin hat der Hund verständlicherweise nach dem Angreifer geschnappt.
      Es ging alles völlig glimpflich ab.
      Die Wunde war winzig.
      Es gab jede Menge Zeugen.
      Dennoch stand am nächsten Tag in der Zeitung:
      "Rottweiler greift Rentner an."
      Richtig wäre es natürlich anders herum gewesen.

    • Es ist immer wieder erschreckend, was die Medien aus solchen Vorfällen machen.

      Leider Gottes gibt es genug Leute, die nur auf so Berichte warten um dann auf Hundehalter, insbesondere dann die Hundehalter, die das Pech haben, dass ihr Hund auf so einer dämlichen Liste steht, loszugehen.

      Ich finde echt das zum k...

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