Kastration der Hündin - Verhaltensänderung
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Wir haben unsere Hündin auf Grund eines erneuten Scheidenvorfalls im Alter von 5 Jahren kastrieren lassen. Vom Verhalten her hat sich bei uns im Bezug auf unser Rudel (4 intakte Rüden und 4 Hündinnen (3 intakte)) nichts geändert. Die Weiber haben sich von Beginn an super verstanden. Doch die Hündin hat sich verändert. Mit ihren 7 Jahren benimmt sie sich manchmal wie ein Jungspund. Futtermenge muß kontrolliert werden, da Sie sonst ganz schnell dick wird. Und im Gegensatz zu Früher ist Sie gieriger geworden - Sie vertilgt ihr Futter schneller und würde auch vor den anderen Näpfen nicht halt machen. In Bezug auf eventuelle Inkontinenz sind wir bis Heute verschont geblieben, doch dass dies so bleibt glaube ich nicht 100%ig.
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Ich habe 2 Hündinnen kastrieren lassen, 1x wegen Gebärmutterkrebs mit 7 Jahren, 1x mit 1,5 Jahren weil...nun ja, ehrlich: aus Bequemlichkeit - Hündin wurde im Sport geführt. Beide Hunde, Kleiner Münsterländer und Border Collie, haben sich wesensmäßig gar nicht verändert, allerdings wurden beide später arg inkontinent.
Z.Z. leben hier 5 Hündinnen zwischen 4 Monaten und 8 Jahren, alle unkastriert, das bleibt auch so (ausgenommen eine medizinische Indikation). Mit den gewissen hormonellen Gemütsschwankungen etc. kann ich (und die Mädels) gut leben.Dörte
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