Ein Mops mit Hängerute?
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n'Abend zusammen!
Ich hab mal ne Frage an alle Mopsbesitzer oder eben alle, die sich damit auskennen. Mir sind nun schon etliche Möpse über den Weg gelaufen und alle hatten diese kleine niedliche nach oben getragene "Ringelrute". Jetzt hab ich aber einen Mops gesehen, der hatte eine "Hängerute", also sie war relativ dick und hing richtig nach unten, zudem war sie ziemlich lang, reichte fast bis an den Boden. Es war auf jeden Fall ein Mops, aber eben mit dieser mir untypisch erscheinenden Rute. Kann das sein oder muss es ein Mix gewesen sein?
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Bin zwar kein Mopsbesitzer, kann aber zumindest sagen, dass es kein standardgerechter Mops gewesen sein kann.
Ob er nun deshalb nicht reinrassig gewesen sein kann, kann ich nicht beurteilen. Kommt ja auch bei Verpaarungen "standardgerechter" Eltern öfter mal was "nicht-standardgerechtes" heraus. -
Also Louis hat zu 90% seine Route nach oben und geringelt. Er rollt sie nur aus wenn er schläft, sich entspannt auf den Boden legt usw! Oder er zieht sie halt ein, wie jeder Hund wenn er Angst hat oder was unangenehm ist.Beim Gassi ist die immer oben, besonders wenn wir wen treffen, da muss er ja mit Wackeln :)
Also ich tippe auch auf Mix, Louis Route geht nur bis zum Oberschenkel!:) -
Also ich glaube wie CollieClownerie, dass diese Hängerute nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass der Hund nicht reinrassig ist. Wie schon geschrieben wurde, haben immer wieder Rassehunde irgendwelche "Fehler", die vom Standard abweichen.
Möglicherweise war es aber auch ein Mischling. -
Ich würde auch sagen, nix genaues weiß man nicht!
Standard ist es definitiv nicht. Bienes Ringelrute verhält sich so wie die von Louis, so sollte es auch sein.
Mit Genetik kenne ich mich aber zu wenig aus, als das ich wüsste, ob eine lange, hängende Rute auch bei reinrassigen Ringelrutenträger-Eltern auftreten kann. Vermute aber fast, dass nicht, weil sich die Rutenform ja auch auf andere Mischung häufig vererbt, also vermutlich nicht rezessiv ist, oder?
Keine Ahnung... -
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Er kann auch eine Rutenverletzung gehabt haben. Nerven/Muskeln verletzt und desswegen nicht mehr einrollbar.
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Kann durchaus einer der vielen Designerdogs gewesen sein.Mops,Franzosen,Engländer werden ja sehr gern dafür her genommen.
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Ja, so ähnlich sah der Mops aus, nur mit kürzeren Beinen, die Rute war länger und der Hund war cremefarben mit schwarzem Gesicht, wie ein Mops halt. Er hatte auch ein bisschen Nase, also nicht ganz so extrem geplättet. Ich hätte mal ein Foto machen sollen
Dass es eine Verletzung der Rute war, kann ich mir schwer vorstellen, weil die Rute so lang und dick war. Kann das auch irgendeine Mutation oder so gewesen sein? -
Zitat
Das ist aber keine korrekte Rute für einen Zwerggriffon, oder nur ein grottenschlechtes Foto. Zwerggriffons tragen ihre Rute oben, oft eingerollt.
http://www.goldene-griffon.com/gallery.htm - Vor einem Moment
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