Nass- und Trockenfutter im Wechsel

  • Ich habe Dony eigentlich bis vor kurzem gebarft. Davor habe ich gekocht, da er mit der Umgewöhnung zu frischem Fleisch etwas Schwierigkeiten hatte.
    Ein mulmiges Gefühl blieb und daher habe ich jetzt entschieden, Dony Nass- und Trockenfutter im Wechsel zu geben.
    Ich frage mich aber, wie es am Sinnvollsten wäre...
    Morgens Trockenfutter und Abends Nassfutter oder umgekehrt?
    Dony ist morgens von 7:30 bis 12 oder 13 Uhr alleine. In dieser Zeit ruht er, schläft hauptsächlich.
    Macht es da Sinn, ihm morgens das Trockenfutter zu geben, weil er dann mehr Ruhe zum Verdauen hat?
    Danke schon mal für eure Antworten :)

  • Huhu,


    hier füttern viele User Nass- und Trockenfutter im Wechsel.


    Ob du nun morgens Nass- oder abend Nassfutter gibst spielt da (glaube ich) keine große Rolle.


    Ich füttere ebenfalls sehr abwechslungsreich. Allerdings bekommt Jimmy nur einmal am Tag (abends nach der Arbeit) weil ich vorher beim besten Willen nix in den Hund bekomme :/ Bei meinen Eltern mag er nichts fressen, ausser mal nen Leckerlie :roll:

  • Ich füttere auch alles im Wechsel: also roh, mal gekocht, mal Dose, mal trocken.
    Bei uns gibt es keine feste Morgens-/ Abends -Ration sondern ich füttere wie es gerade reinläuft. Ist eine Dose offen wird die verfüttert, ist Fleisch aufgetaut gibt es dieses.

  • Bei uns gibt es morgens das Nassfutter, weil meine beiden dann auch Pause bis um 13 Uhr haben!
    In dieser Zeit könnte ich den Wassernapf also nicht wieder auffüllen und manchmal haben sie nach dem Trockenfutter richtig Durst. das gibt es deswegen erst, wenn ich da bin.
    Bekommt ihnen bisher prima so.

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