Voraussetzungen für einen Gassiservice

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Das sind putzige Vorstellungen...:-)
Wie willst du mit diesem Konzept deine Miete bezahlen...

Ich habe mir nen anderen Job gesucht ;-) Man MUSS nicht selbstständig sein - vor allem nicht, wenn man nicht hinter dem Konzept steht Geld zu verdienen ohne auf die Bedürfnisse der Hunde zu achten. Und bei meinen Kollegen werden 17 Hunde in einer Gruppenstunde behandelt - unmöglich in meinen Augen!

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3-4 Hunde im Auto? Bei uns sind teilweise bis zu 18 Hunde im Auto

18????

Sorry.. aber muss das sein? Sind das sich fremde Hunde oder zufälligerweise ein Wurf? Das ist nämlich in meinen Augen ein Unterschied..

Ich kann da nur das Buch: Stress bei Hunden empfehlen..

Nein, die Hunde kennen sich alle und sie sind nicht aus einem Wurf.

Natürlich MUSS man nicht selbstständig sein, aber ich will das...:-)
Und dann muss man anfangen zu rechnen, abzuwägen und Kompromisse eingehen...
Ich würde auch gerne ausschließlich Kleingruppen von 3-4 Hunden betreuen...damit verdiene ich aber definitiv zu wenig!
Und solange ich das Gefühl habe, dass die Hunde gern und freiwillig mitkommen kann ich dabei guten Gewissens nachts schlafen...:-)
Ich weiß ja auch das gerade auf dem Gebiet Hundebetreuung viel Schindluder getrieben wird und jeder Depp meint, dass er das kann...deswegen wehre ich mich aber trotzdem gegen den Automatismus "Kleine Gruppe = gut - größere Gruppe = schlecht".
Es soll Leute geben, die gehen geordneter mit zehn Hunden spazieren als so mancher Hundehalter mit seinem einzelnen Fiffi...:-)

Da geb ich dir gerne recht. Pauschalisieren möchte ich da nicht gerade - aber leider ist es in einem Großteil der Fälle so, dass "große Gruppen = viel Geld - egal was Hund davon hält"

Dass das nicht mit jedem Hunde funktioniert, ist wohl klar. Als Hundetrainerin für "Problemhunde" bin ich da halt eher vorsichtig - wobei souveräne Hunde damit vllt weniger Probleme haben.

Solange ein Gassigeher unterscheidet und abwägt, möchte ich nicht kritisieren. Ich kritisiere nur Geldgeier mit verschlossenen Augen und zu wenig Interesse für den Hund.

Aber ich glaube "goldmund" hat das sowieso nicht wirklich ernstgemeint...sonst hätte er sich ja mal in die Diskussion mit eingebracht...

Der Rekord von meiner Schwester liegt bei 17 Hunden.

Die meisten Hunde sind in Boxen untergebracht. Ein paar fahren (angeschnallt) vorne mit. Teilweise könnten sie theoretisch in eine Box. :)

Die Boxen sind mit dem Boden verschraubt und die in der zweiten Ebene mit denen darunter. Also, die sind mit viel Sorgfalt befestigt.

Ist übrigens ein Citroen Jumpy.

Alle zusammen waren sie mal nen paar Tage als das Auto in der Werkstatt war. Das ging bis auf wenige Ausnahmen gut. Einer hat ne Box bekommen, der andere war vorne... Da wurden sie in nem VW-Bus rumgefahren.

Auf Dauer finde ich aber die Boxenvariante besser, auch rein- und rauslasstechnisch.

Rein Aus neugier würde mich ja mal interessiern was dass denn für Hunde (Rassen) sind, die zu 17 in einen Jumpy in boxen untergebracht sind.
Große Hunde können das irgenwie nicht sein.

Mein Auto habe ich nun auch ordentlich unterteilt, und drei boxen drinn, aber mehr als 12 Hunde passen da beim besten willen nicht rein... oder habe ich nur monsterriesenhunde

Also richtig große passen nur einer rein. Groß sind nur unserer, zwei Goldis und eine Dobidame, ich glaub, das wars. Dann kommen mittelgroße, die passen in so gut wie jede Box und nen paar kleinere Boxen.

Es sind also relativ viele kleinere Hunde dabei, ein Aussie, einige Beagle und andere kleinere Hunde...

Vorher waren Metallgitterboxen innen, da haben auch weniger Hunde reingepasst. Da der Platz aber eh nie ausgenutzt wurde kamen andere Boxen rein, die weniger Platz weg nehmen. :)