
-
-
Benny wurde mit 11 Monaten kastriert. Der Grund waren die vielen läufigen Hündinnen und das er sobald er eine Spur von einer Hündin aufgenommen hat, nicht mehr gehört hat. War uns dann einfach zu gefährlich.
Da bei uns die Kastration noch nicht so lange her ist, kann ich wegen Verhaltensänderungen nicht viel sagen.
Bis auf das er jetzt viel besser hört wenn Hündinnen unterwegs sind.Grüße Benny1611
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Jason wurde mit 12 Monaten kastriert,weil er mit unserer Hündin zusammen lebt-einer musste dran glauben.
Hat die OP super vegesteckt und sich in überhaupt nichts verändert.
LG
-
Hi,
mein Hund wurde mit ca 11 Monaten wegen Hodenhochstand operiert.
Veränderungen: Er ist im wesenlichen noch unsicherer geworden, kommt nur mit wenigen Hunden klar, ist ewiges Mobbing Opfer... Ich kann bei diesem Hund auch nicht sagen, dass er "erwachsen" geworden ist. Mittlerweile ist er vier. Und ich würde nie wieder bei einem Hodenhochstand (bei meinem Hund war es nur ein Hoden im Bauchraum) gleich kastrieren lassen, sondern immer nur den entfernen lassen, der im Bauchraum liegt, wenn der Hund noch so jung ist.Als BUchempfehlung zu diesem Thema: Kastration und Verhalten bei Hunden von Udo Gansloßer
LG Kerstin
-
Wir haben unseren Rüden nach 4 Jahren kastrieren lassen, da er sich sehr aggressiv gegenüber anderen Rüden war und auch immer mal wieder heimlich verschwand um Hündinnen nach zu stellen.
Der Hund interessiert sich überhaupt nicht mehr für andere Hunde und läuft frei bei Fuß an anderen vorbei, ist absolut zuverlässig und brav.
Negativ ist das er kaum was zu fressen kriegt und trotzdem ziemlich pummelig geworden ist und er wolliges Fell gekriegt hat was zu allen Seiten raussteht und er dadurch noch mopsiger wirkt.
Bereut haben wir den Schritt nicht. Das Zusammenleben ist wesentlicher entspannter für alle Beteiligten.
Den anderen Rüde haben wir nach dem er zu uns kam kastriert, eben aus dem Grund das der kleine so aggressiv und ständig im Raufmodus war. Der hat sich aber überhaupt nicht verändert, weder vom Wesen noch vom Fell. -
Carlo wurde mit 5 Jahren chemisch kastriert. Sobald die Wirkung des Chips nachgelassen, wird er ganz operiert.
Seine Veränderungen gefallen mir alle sehr gut:- er ist draußen ansprechbarer
- er lässt sich nicht mehr alles von meiner Hündin gefallenAnsonsten ist er immer noch mit jedem Hund verträglich, zeigt noch Interesse an meiner und anderen Hündinnen, markiert gerne und Pipistellen lecken findet er auch noch gut.
Ich habe ihn kastrieren lassen, weil ich a) keinen weiteren Nachwuchs meiner Hunde möchte und b) die Kastration die einzige Möglichkeit war, dies auch zu gewährleisten.
-
-
Dago wurde mit 2 Jahre kastriert, da er so triebgesteuert war und richtig litt.
Wenn er die Möglichkeit hatte, war er auf Achse, rannte durch den ganzen Wald, weil am Ende des Waldes eine läufige Hündin war.
Trotz guten Gehorsams war nichts zu machen.
Der Tag, an dem er sich aus dem Garten verabschiedete und fast 3 km lief, um seine große Liebe zu begatten, war der Tag der Entscheidung.Dago litt so, dass er tagelang kein Fressen und Trinken anrührte und das wollten wir ihm ersparen.
Ich denke, für ihn war diese Entscheidung gut. Er hat sich nicht verändert, nur sein Fressverhalten ist anders geworden.Der Nachteil: Er wird von vielen intakten Rüden attackiert, bestiegen und bedrängt.
Atti ist nicht kastriert und ich will hoffen, er kann bleiben,wie er ist
Im letzten Jahr mussten wir ihm den Chip setzen lassen, weil er eine Prostatavergrößerung hatte, die wohl durch den Testosteronüberschuss entstanden ist.
Ich war froh, als die Chipzeit vorbei war, denn Atti war nicht mehr der, den wir sonst hatten. Seine Lebensfreude , sein Temperament und seine Frölichkeit haben sehr gelitten.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!