Welcher Hund passt zu uns?
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Wir sind eine kleine Familie mit zwei Kindern (5 und 8 Jahre alt, das ältere hat ADHS) und auf der Suche nach dem richtigen Hund für uns.
Was können wir einem Hund bieten?
* Haus mit 2000 qm Garten
* viel Zeit (meine Frau ist eigentlich den ganzen Tag Zuhause, wenn sie nicht gerade einkauft oder die Kinder umherfährt)
* Urlaubs- und sonstige Betreuung durch Schwiegereltern (Nachbarhaus)
* regelmäßige Hundeschulbesuche
* viel Beschäftigung (wir liebäugeln für "später" mit Agility oder ähnlichem)
* endlose SpaziergehmöglichkeitenWas sollte der Hund uns bieten?
* möglichst wenig bis gar kein Jagdtrieb
* Familienhund
* Temperament etwa im Mittelfeld (nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig)
* Größe mindestens 45 cmWelche Rassen haben wir bisher ins Auge gefasst?
* Boxer
* Labradoodle
* Bearded Collie
* Bobtail
* DalmatinerTja, das waren erstmal so die Grundinfos, ich hoffe, nichts vergessen zu haben. Habt ihr noch andere Rassevorschläge? Könnt ihr von euren Erfahrungen mit den Rassen berichten?
Auch ansonsten bin ich für jegliche Ideen offen
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Ich fände den Boxer geeignet-habe ja selber einen.
Ihr müsst ihn halt von Anfang an dazu erziehen, nicht an Menschen hochzuspringen.
Meiner hat früher auch mit 2 kleinen Kindern zusammengewohnt-gar kein Problem.Wobei ein Boxer für Agility wegen Größe und Gewicht meiner Meinung nach nicht wirklich geeignet ist,aber es gibt ja soviele andere Möglichkeiten.
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Aber bedenkt beim boxer, dass diese (nicht alle) unheimlich sabbern können. Meiner ist da echt schlimm, aber ist ja nicht bei allen so.
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Also kein Agility machen zu können, ist definitiv kein K.O.-Kriterium für uns
Dogdance wäre auch nett oder Obedience...oder halt was anderes. Heutzutage gibt es ja soviele Möglichkeiten
Das mit der Erziehung ist klar. Daher auch von Anfang an Hundeschule. Wir haben zwar beide Erfahrungen (ich habe bis ich Zuhause ausgezogen bin damals mit Airedales zusammengelebt. Meine Frau ist ebenfalls mit Hunden aufgewachsen. Bis vor ca. 3 Jahren hatten wir noch einen Bordermix, der leider damals verstorben ist. Danach wollten wir eigentlich keinen Hund mehr. Nach einigen Jahren merkt man aber, wie einem die Hundehaare, das Sabbern, der Gestank nach nassem Hund bei Regen und dergleichen einfach fehlt
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Warum keinen reinen Labrador sonderen willst du ein Mischling
Warum kein Labrador oder Golden Retriever
Aber bedenke Boxer können sehr aktive sein -
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Ich würde darauf achten, dass der Hund ein eher ruhigeres Wesen hat, damit er sich nicht von Deinem ältesten Sohn "anstecken" lässt. Das wäre für mich der Grund den Boxer von der Liste zu streichen, denn die sind doch gerne mal mit vielen Hummeln im Hintern behaftet
Darf ich fragen, warum der Labradoodle und nicht ein Labrador Retriever oder Pudel?
Auf der Liste fehlt der Golden Retriever
Den fände ich noch passender als Labradore oder Labradormischlinge, weil sie häufig mehr in sich ruhend sind.
Neben dem Bearded Collie fällt mir noch der Collie ein. Die wären sicher auch geeignet.
Das sind alles Hunde, die zwar über Jagdtrieb verfügen, doch in der Regel ist dieser so abgeschwächt, dass man das leicht in alltagstaugliche Bahnen lenken kann.
Ansonsten würde mir noch ein passender Mix oder auch Rassehund aus dem Tierschutz einfallen, wenn es auch ein erwachsener Hund sein darf
Viele Grüße
Corinna -
Labradoodle deswegen, weil meine Frau weder Pudel noch Labrador noch Retriever in "Reinform" leiden mag
Beim Collie das Gleiche
Alterstechnisch hatten wir an einen Hund gedacht bis etwa 6 Monate, viel älter wollten wir eigentlich nur ungern. Einen Hund aus dem TS oder ähnlichen wollten wir nicht, da wir im Umkreis mehrere Menschen haben, die schlechte Erfahrungen gesammelt haben.
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Zitat
Labradoodle deswegen, weil meine Frau weder Pudel noch Labrador noch Retriever in "Reinform" leiden mag
Warum?
Zitat
Beim Collie das GleicheEbenfalls: Warum?
ZitatAlterstechnisch hatten wir an einen Hund gedacht bis etwa 6 Monate, viel älter wollten wir eigentlich nur ungern. Einen Hund aus dem TS oder ähnlichen wollten wir nicht, da wir im Umkreis mehrere Menschen haben, die schlechte Erfahrungen gesammelt haben.
Ich würde Euch auch eher dazu raten einen Hund zu nehmen, der auf einer Pflegestelle ist, dann weiß man, was man bekommt
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Ähm der Bearded Collie ist ein reiner Collie
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Also...beim Collie mag sie die Schnauze nicht
Bzw. den ganzen Kopf an sich. Da schaut der Bearded Collie einfach anders aus.
Retriever, Labbi und Pudel kann sie nicht mal richtig begründen. Sie mag sie halt einfach nicht
Ich denke, jeder hat halt so seine Rassen, die er persönlich nicht haben wollen würde. Bei ihr trifft es halt auf eben diese zu.
Unsere Freunde haben bereis den zweiten Hund aus einer Pflegestelle (beide aus verschiedenen). Und bei beiden stimmten die Beschreibungen am Ende nicht wirklich damit überein, was ihnen erzählt wurde. Und ich sehe es einfach so, das wir mit zwei Kindern, von denen eines auch noch ADHS hat, einfach nicht die Katze im Sack kaufen können. Wir müssen schon in etwa abschätzen können, in welchem Rahmen sich unser Hund entwickeln wird.
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- Vor einem Moment
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