Lebenswertes Hundeleben

  • Was versteht Ihr unter "lebenswertem Leben" bezüglich der Gesundheit Eures Hundes?
    ein lebenswertes leben ist wenn der hund keine schmerzen hat und sich auch noch wie ein hund bewegen kann und nicht leidet

    Bis zu welchem Punkt würdet Ihr lebenserhaltende Massnahmen ergreifen? Oder nur dann, wenn sie lebensverbessernd sind?
    das ist schwer zu sagen man weis halt bei einem hund nie so richtig wo man anfangen und wo man aufhören soll..bei meinem ehemaligen hund julchen war es auch eine frage die mir gestellt wurde...sie hatte einen nasentumor und schmerzen.Mir wurde gesagt entweder schmerzspritze und in ca 5 wochen wieder zum ta oder direkt einschläfern natürlich lies ich sie erlösen

    Würdet Ihr OP's riskieren, wenn es eine geringe oder kurzzeitige Besserungschance gäbe? Würdet Ihr operieren, wenn danach eine beträchtliche Nebenwirkung einkalkuliert werden müsste? (z.B. 3 Beine, Arthrose=Schmerzen, lebenslange Medikamentengabe, Gefahr von Ulcus etc.....bzw. wo ist diese Grenze?)
    Wenn sowas aufterten würde müsste ich gucken ob sie die op braucht

    Würdet Ihr einen "Pflegefall" erlösen oder leben lassen? Was wäre für Euch ein Pflegefall?
    Ich würde ein Tier erlösen wenn es schwer krank wäre und keine lust mehr am leben hätte

    Unterscheidet Ihr zwischen jungem und alten Hund? Wenn ja, wie?
    Hund ist Hund...aber ein älterer hund braucht meistens mehr pflege als ein junger

    Seht Ihr es als Gnade oder eher als No-Go, aktive Sterbehilfe zu betreiben? Wann würdet Ihr bei Eurem Hund die Entscheidung des Einschläferns treffen?
    Ich finde es ist ein beweis der liebe zu dem hund...weil wer will das sein tier leidet?

    Welche Rolle spielt Euer eigenes Loslassen bei Eurer Entscheidung? In der Theorie oder habt Ihr solche Entscheidungen schon treffen müssen?
    ?

  • Wenn es dem Hund hilft, würde ich gewisse Operationen durchführen lassen.

    Mir ist das allerwichtigste, dass der Hund nicht leidet und das muss nicht nur Schmerzlich bedingt sein, sondern die fehlende Lebensfreude mit einem nur noch dahin vegetieren.

    Hat mein Hund Schmerzen, die nicht erlösbar ist, würde ich übers erlösen nachdenken.

    Wenn es aber nur ein Funken Hoffnung gibt, würde ich nichts unversucht lassen.

    Ich stelle mein "Egoismus" (also Wünsche) hinter dem Wohle des Hundes.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!