er klebt an meinem Hintern....

    Zitat

    hach ja... is ja nicht mein erster hund, aber sowas hab ich halt noch nie gehabt... da kommt man sich ja vor, wie der erste mensch... :/

    ich werd das einfahc mal weiterhin versuchen...
    mit futterball, kauknochen hab ich auch schon versucht, aber ihm ist fressen echt nicht wichtig und das funzt nicht...

    ich werd einfach mal so tun, als ob er gar nicht da wäre und versuchen sein gebelle und gewinsel zu überhören... :ugly:

    wie lange hat das bei dir so in etwa gedauert? also mehrere wochen, oder monate???

    Futter hatte ihn auch nie interessiert. Der Leberwurst-Kong allerdings schon :headbash:

    Zitat

    Unseren haben wir mit 16 Wochen bekommen und er hat einen auch nicht aus den Augen gelassen. Ich musste noch nichtmal komplett aufstehen, sondern nur die Andeutung machen, dass ich aufstehe, da war er schon hellwach und ist teilweise sogar vorgelaufen. Erst hab ich alles zugelassen, also die ersten Wochen. Aber er ist so garnicht zur Ruhe gekommen. Am Anfang hat er sich auch geweigert woanders zu schlafen, als direkt an oder auf mir. Klar da kann man ja direkt mitbekommen wann Frauchen weggeht oder sich bewegt. Ich bin dann auch oft einfach sinnlos und mit viel Wechsel durch die Wohnung gelaufen, die Türen hinter mir geschloßen (Am Anfang wirklich nur ein paar Sekunden, damit er garnicht erst anfangen kann zu heulen. Und das dann immer gesteigert. Jetzt ist er ein halbes Jahr alt und es klappt ganz gut. An manchen Tagen will er immer noch immer hinter mir herdackeln, aber dann schick ich ihn in sein Körbchen. Also nicht verzweifeln, viiiiel und geduldig üben;-)


    danke auch dir. tut ja schon mal gut zu wissen, das ich nicht alleine bin... hab schon überlegt, ob ich was falsch gemacht hab... aber das war direkt von der ersten minute so.... :???:

    also lauf ich wohl oder übel noch mehr durch s haus... ich dachte echt, das das reicht, bin ja eh den ganzen tag unterwegs, grad wegen den kiddies, muss ich mal hier, mal dorthin, oder grad wie beim tisch abräumen... das wäre mir persönlich ja zu doof, da immer hinterher zu latschen, grad, weils auch nur ne kurze strecke von paar metern is... :muede2:

    Ach falsch hast du bestimmt nichts gemacht. Aber irgendwann muss der Kleine ja lernen,d ass das so nicht geht. Ich kamn mir manchmal auch echt doof vor sinnlos in der Wohnugn rumzulaufen und dabei im Zickzack zu gehen. Am Anfang ist er trotzdem ewig lang hinterhergelaufen, aber irgendwann wird das tatsächlich weniger. Und bei Lupin hatte ich das Gefühl, dass egal was ich gemacht habe, er das halt immer mitbekommen wollte und deswegen fand er es auch nicht doof wenn ich so aufgestanden bin. Aber das wirklich sinnlose Rumlaufen, ohne irgendwohin zu laufen oder zu irgendwem gehen oder etwas zu holen, das ist doch recht langweilig irgendwann^^

    Zitat

    hab ich schon.... und danach mach ich die tür wieder zu und der macht grad weiter...

    ausserdem hab ich mal gehört (wie das schon klingt.... hab ich mal gehört... blöd...) das man auf dieses bellen nicht reagieren soll, weil das grad erst ne bestätigung für den hund sei.

    mein mann hat letztes mal, als ich beim schaffen war, ihm dann mal kurz den Fang zugehalten und ihm ne deutliche ansage verpasst. danach war ruhe.


    achso, und ich habs vergessen, oben zu schreiben, in der nacht isser doch auch ab und an, mal kurz, für ein zwei minuten alleine... denn ich hab ihn nachts an der leine (wegen pipi) und die ist am sofa festgebunden (ich schlaf da zur zeit). so, wenn nun eins meiner kinder weint, geh ich da kurz hin, dauert echt immer nur kurz, schnuller geben, oder nochmal was trinken oder so. und da nehm ich ihn nicht mit. er schläft ja auch eigentlich. EIGENTLICH, denn sobald ich ausser sichtweite bin, fängt das gebelle an...

    Es gibt beide Theorien: ignorieren und verbeiten. Beide können funktionieren, kommt auf den Hund an. Bei uns kam das PRoblem erst nach ner Weile, dann aber mit ordentlich Wolfsheulen dazu wenn ich es gewagt habe, länger im Bad zu verschwinden :igitt: Tür auf, SCHUSCH! geschnauzt, Tür zu. Wenn es dann wieder losging, Tür auf, Welpe in anderen Raum gescheucht und im Körbchen geparkt, wieder ins Bad. Das half.
    Das Schusch kannt sie von vorher, da habe ich es allerdings ganz sanft gesagt (um den Hund nciht noch weiter hochzuschaukeln) und ihr auch manchmal sanft die Schnauze zugehalten.
    Draußen ist das Bellen UNterbinden allerdings nochmal ein anderes Problem.

    Gegen das ständige Hinterherdakclen helfen bei mir (manchmal nicht immer) zwei Sachen: 1. Total viel hin- und herlaufen (z.B. beim Aufräumen.) IRgendwann gab sie auf. 2. IRgendwann kannte sie das Kommando 'Decke!' (= ab ins Körbechen) Da bleibt sie nicht lang (anbinden wollte ich sie noch nicht) aber sie weiss, was ich meine und hält etwas Abstand.

    aaaaaaaaaaaaaalso.... ich hab es heute morgen immer wieder ignoriert... mir ist schier der Kopf geplatzt... und ich hatte den Eindruck er schaukelt sich selbst immer mehr hoch und hat keine Chance sich selbst zu beruhigen...

    heute mittag dann war eine Situation, ich hab ihm am Sofa angeleint, damit er auf seinem Kissen bleibt, und bin eine Treppe runter, zum Computer (ich war in Sichtweite vom Hund) und er hat ein Affentheater vollführt unglaublich. Nun hab ich ihn versäckelt, richtig. Und was ist? Er liegt nun auf seinem Kissen und pennt.

    guggt :

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    Am Anfang lief mir die damalige 6-jährige, mittlerweile 8-jährige Schäfi Hündin aus dem Th hinterher egal in welches Zimmer oder sie blieb im Türrahmen stehen und wartete. Ging es z.b. am Computer nicht schnell genug kam ein kurzer Wuff. Ignorieren brachte nix denn sie kam und stupste an 'hey ich bin auch noch da'. Problem war das ich den ganzen Tag mit ihr zusammen bin und meine Frau nach der Arbeit erst spätnachmittag/abends. Meiner Frau lief sie im übrigen nicht hinterher. Wir haben das halbwegs gelöst, das wenn sie mir hinterherlaufen will meine Frau sie aus der Situation versucht herauszubringen.
    Es ist aber wetterabhängig ob sie einem hinterherläuft oder nicht denn wenn es draussen nur ein wenig tröpfelt dann sieht man sie garnicht mehr. Hört sich bescheuert an ist aber so denn sie mag weder Regen noch schwimmen dafür Badewanne und Schnee.

    Zitat

    Am Anfang lief mir die damalige 6-jährige, mittlerweile 8-jährige Schäfi Hündin aus dem Th hinterher egal in welches Zimmer oder sie blieb im Türrahmen stehen und wartete. Ging es z.b. am Computer nicht schnell genug kam ein kurzer Wuff. Ignorieren brachte nix denn sie kam und stupste an 'hey ich bin auch noch da'. Problem war das ich den ganzen Tag mit ihr zusammen bin und meine Frau nach der Arbeit erst spätnachmittag/abends. Meiner Frau lief sie im übrigen nicht hinterher. Wir haben das halbwegs gelöst, das wenn sie mir hinterherlaufen will meine Frau sie aus der Situation versucht herauszubringen.
    Es ist aber wetterabhängig ob sie einem hinterherläuft oder nicht denn wenn es draussen nur ein wenig tröpfelt dann sieht man sie garnicht mehr. Hört sich bescheuert an ist aber so denn sie mag weder Regen noch schwimmen dafür Badewanne und Schnee.


    hm... sie zeigt das verhalten jetzt immer noch? joa, Welpe läuft auch ausschließlich mir hinter her. meinem mann nicht... :???:

    Meiner macht das auch gerne. Wir haben ein Gitter an der Treppe angebracht, und wenn ich runter gehe sitzt er davor und jammert. Ich komme erst wieder wenn er still ist (und sei es nur für Sekunden) ansonsten beauftrage ich denjenigen, der bei ihm ist, ihn zu sich zu rufen und abzulenken. Das klappt ganz gut.
    Auch lasse ich ihn öfters mal kurz alleine irgendwo und gehe einfach. Meistens merkt er es gar nicht so schnell bzw. sitzt noch da, wo ich ihn gelassen habe.

    Es geht manchmal besser und manchmal schlechter ist aber genauso mit dem hören eben je nach Tageslaune.
    Problem bei ihr ist, das sie in ihrem bisherigen Leben ein Wanderpokal war mit sehr vielen Vorbesitzern.
    Was passiert denn beim Kommando 'bleib'. Das wende ich an wenn der Paketbote klingelt denn sie ist neugierig also 'bleib' und zurück auf ihre Decke.

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