Johanniskraut bei Hunden wirksam?
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Moin, Moinsen ihr Piraten der virtuellen Welt!
Auch wenn meine Frage absolut thoerethisch ist und ich nicht vorhabe meinem Hund irgendetwas unter's Futter zu mischen frage ich mich seit einiger Zeit, ob Johanniskraut (welches ja bekanntlich gegen Depressionen hilft) auch bei Hunden wirkt.
Eventuell hat ja jemand einpaar intressante Links oder Studien dazu (gerne auch englischsprachig oder lange, anspruchsvolle Texte)?
Erfahrungswerte oder 'Hörensagen- Ammenmärchen' sind auch gern gelesen. :)
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Puh, mir stellt sich hier eher die Frage, WARUM man einem Hund Johanniskraut geben sollte. Leidet er wirklich an "Depressionen", so sollte hier meiner Meinung nach eher eine Behämpfung der Ursachen erfolgen.
In den USA ist es mittlerweile sogar modern, den Hunden Prozac und Co zu verbreichen, wenn diese aufgrund unzureichender Auslastung oder mangelndem Sozialkontakt "depressiv" wirken.
Im "einfach machen" sind wir Mensch Spitze!Prinzipiell hätte ich zudem Bedenken wegen der Nebenwirkungen. Johanniskraut erhöht die Lichtempfindlichkeit, was vor allem für weniger dicht behaarte Hunde ein Problem werden könnte.
Außerdem muss Johanniskraut über einige Wochen gegeben werden, bis (bei Menschen) eine Wirkung eintritt. -
Zu dem Warum kann ich dir keine Antwort geben.. mir fiele kein passabler Grund ein.
Es ist wie gesagt einfach nur eine theoretische Frage, ein kleines Hirngespinst, dass mich seit Tagen ärgert.
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