Betrifft "Wie richtig bestrafen"

Selbst wenn es weh tut, weil man sich blöd anstellt.. In der Situation wäre es mir egal. Lieber hat mein kurz ein bissel Schmerzen, als zu verrecken.

Aber (zum x-ten mal): Kein Alltag = nicht vergleichbar mit normalen Situationen..

Zitat

also wenn ich das mach, tut das nicht weh. ich kann auch einen hund notfalls auf die seite bugsieren, ohne ihm weh zu tun. warum sollte das alles weh tun??

Marika, dito! Und der Frage schließ ich mich mal gleich an.

Und ich glaube immernoch, dass der TS sich nur seinen Spass mit uns macht
Ich kann ihn nicht ernst nehmen, sorry...

Ähm, wieso hat der Hund kein Platz zum Fressen wo er ohne Trubel fressen kann?

Nem Hund was aus der Schnauze zu nehmen ist an sich kein Problem.
Vorraussetzung ist allerdings, das der Hund mir vertraut,
Ob ich das bei nem Hund, der bei jeder Kleinigkeit geklapst wird, auch gelingt, wag ich zu bezweifeln.

*möp* Ich sage seit Jahren, dass ich meinen Hunden in Notfallsituationen auch weh tue, wenn es sein muß. Das ist mir in solchen Situationen schon immer egal! Das ist aber kein Alltag!
Ich sehe in der Regel, was der Bock nun im Maul hat. Der Hund hat sich nicht so weit zu entfernen, dass ich es nicht sehen kann

Btw. ich dürfte mit ein paar anderen (wenigen) Usern hier im Thread nicht zu den Wattebausch-Werfern gehören, bei denen immer alles rosarot ist. Mein Abbruchkommando wurde gnadenlos negativ aufgebaut, das ist auch im Forum bekannt. Ich habe nie etwas anderes behauptet!
Ich stehe auch nicht da und gebe Pan Kekse, wenn er meinem Bruder das Knie blutig gebissen hat, weil der ihm den Schraubenzieher weggenommen hat. Der Hund pisst Menschen also ans Bein. Da gibt es aber weder Kekse, noch Prügel. Da gab es die ersten Monate gar nichts außer Training um die Frusttoleranz zu erhöhen. Deckeln wäre auch gegangen, der Hund soll aber aktiv sein, er soll lernen mit Frust umzugehen (braucht er im Alltag und im Sport) und wird daher eben nicht klein gemacht.

Dennoch fehlt mir bei dir auch nur ein einziges schlüssiges Argument für deine Erziehung mit Klapsen!

Zitat

Weißte was Murmelchen. Mittlerweile geht mir die Diskussion leicht aufn Keks. Ihr seid nicht bereit, auch nur einen Millimeter von eurer Alles-ist-gut-Heidiehei-ich-muß-meinen-Hund-nicht-klapsen-Meinung abzuweichen. Das ist verbohrt und an der Realität vorbei. Wie gesgt. Eure Argumente hören sich theoretisch phantastisch an. Solange, bis einer eurer Hunde mal jemandem gehörig ans Bein pinkelt. Und dann wundert ihr euch, daß er das trotz 5 Tonnen Leckerlis gemacht hat.

Und siehste. Plötzlich ist es dir egal, ob du deinem Hund wehtust. So. Du ziehst ihm das Ding ausm Maul und es entpuppt sich als, von mir aus, ein Meisenknödel und kein Giftköder. Also kommt mal alle ein bißchen runter von eurem hohen Roß. Keiner hier hat die Weisheit mit Löffeln gefressen und ich bin mir sicher, daß alle hier in der Erziehung ihrer Hunde mehr als genug Fehler gemacht haben und machen werden.

Schnuggel ich nehm verkappte Gebrauchshunde auf die pinkeln einem die ersten Tage genug ans Bein
Fakt is aber klapst Du die haste sie im Gesicht
Natürlich hab ich auch Fehler gemacht, gebe sogar ehrlich zu meinen ersten Hund komplett versaut zu haben aber ich war immer bereit zu lernen