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Was sind die Leute alle sensibel.
Waren die Antworten nicht wie erhofft, melden sie sich gleich wieder ab. tztztz -
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Nur nochmal zum Thema: Ein Welpe, der in diesem Alter in Angststarre verfällt, sobald eine Situation anders und neu ist, ist unzureichend an die Umwelt und andere Sozialpartner gewöhnt.
Bis zu diesem Alter soll und muss ein Welpe bereits all die Umwelt gesehen haben, in der er später leben soll.
Viele Grüße
Corinna -
Zitat
Bis zu diesem Alter soll und muss ein Welpe bereits all die Umwelt gesehen haben, in der er später leben soll.Mit neun Wochen ?
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Ja, mit neun Wochen. Anfangen kann mit mit 5 bis 6 Wochen und das erwarte ich von einem seriösen Züchter.
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Corinna, da gebe ich dir völlig Recht.
Ich kenne es auch nicht anders. Alle meine Welpen waren aufgeschlossen, neugierig und sehr interessiert an der neuen Umgebung. Angststarre habe ich bei keinem erlebt.
Ich habe allerdings nur bei Züchtern gekauft, die sich mit ihren Welpen auch beschäftigen. So machte Otto seine ersten Ausflüge im Garten mit 4 Wochen. Im Alter von 6 Wochen liefen er und seine Geschwister meiner Züchterin hinterher ins Wohnhaus. Sie lernten alles kennen, was einen Haushalt ausmacht. Sie inspizierten den Geschirrspüler, beobachteten die Wäsche in der Waschmaschine und lernten, der Staubsauger macht nur Krach. Sogar Auto ist sie mit der Bande gefahren
Es kamen Kinder, Bekannte, Nachbarn zu Besuch und sie gingen freudig auf alle Menschen zu.
Folglich fürchteten sie sich auch nicht, als wir sie abholten. Otto z. B. lag neben mir auf der Rückbank, spielte mit seiner Quietsche und meinen Händen, schlief dann ein und mußte, als wir Pause machten, geweckt werden.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Also dazu mussbich nun auch kurz was sagen denn ich finde man darf nicht alle welpen über einen Kamm scheren.
Mein kleiner ist auf einem Reiterhof geboren kennt von daher fremde Menschen und Hunde und Pferde und eben jene geräusche dort. und dennoch hat er in der welpenstunde angst. ich finde das bis zu einem gewissen grad normal das ei junger hund noch nicht alles kennt auch wenn er bei einem guten Züchter aufgewachsen ist.
Es gibt auch einfach Hunde die sind von natur aus ängstlicher.Glg Anja Dex und Thay
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Kennenlernen und Kennenlernen kann ganz unterschiedlich sein. Man muss das schon so gestalten, dass der Welpe das richtige dabei lernt... Das Verhalten der Mutterhündin spielt dabei auch eine ganz wesentliche Rolle.
Beispiel: Ich lasse die Welpen auf einem Reiterhof herumlaufen und die Mutterhündin macht vor, dass man sich gegenüber anderen Menschen zurückhaltend verhält. Oder sie versucht sie zu vertreiben. Da können die Menschen noch so freundlich zu den Welpen sein, das, was die Mutter vormacht ist maßgeblich. Oft sieht man deren Verhalten dann in den Angstphasen - also deutlich später. Der Welpe greift dann auf ein ihm gezeigtes Muster zurück und wer, wenn nicht die Mama, weiß wie man mit diesen Situationen richtig umgeht.
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Da stimme ich dir voll und ganz. aber nehmen wir nun meinen welpe als beispiel.
Die mutter ist ein richtiger hau drauf. ich habe bisher keine situation erlebt wo diese zurückschrecken oder in eine angstarre verfallen würde. und ich kenne die hündin nicht erst seit die welpen da sind.
So wie ich die wurfgeschwister gesehen habe (leider nicht im neuen heim) sind diese auch wesentlich neugieriger und wagemutiger und kommen vom verhalten her mehr nach der mutter.
Meiner der eizige Rüde im wurf ist zurückhaltend und in manchen situationen ängstlich. tritt lieber einmal mehr der rückzug an. er kommt da eher nach dem opa der so wurde mir gesagt war als welpe ähnlich.Deswegen sagte ich ja es kommt auch noch stark auf den welpen und sein wesen an.
Glg Anja Dex und Thay
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Doppelpost sry
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Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Hier geht es um einen Welpen, der zittert, sich versucht zu verkriechen usw... Das ist etwas ganz anderes als ein Welpe, der sich Dinge zunächst aus der Entfernung anschaut und dann darauf zugeht.
Es schadet Welpen ganz sicher nicht, wenn sie ans Leben gewöhnt werden. Aber es kann ziemlich viel schaden, es nicht zu tun.
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