Der erste Tag mit eurem Welpen!
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Mein Maus kam 17.15 Uhr per Flieger in Frankfurt/M. an. Ich bin also viele Stunden vorher mit dem Zug 3,5 h hin und 3,5 h zurück. Dann kam das lange warten bis ich sie endlich gelandet ist und aus der Box kam. Nach allem Begrüßen und dem ganzem kram gings per Zug in einer Transporttasche ins neue zu Hause. Sie hat die ganze Zeit gepennt oder mal neugierig rausgeschaut. In der Nacht zu Hause angekommen hat sie meinen anderen Hund erstmal bellend begrüßt.
Danach haben wir noch eine schnelle Pullerrunde gemacht. Danach gab es erst mal Zeit zum ankommen.
Da hat sie Montys Platz nach ein paar Minuten in Beschlag genommen -
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Also Nala's erster Tag war sehr chaotisch, weil mein damaliger Freund noch ausgezogen ist und und und also nicht sehr Welpenfreundlich.
Guinness hatte ich mittags abgeholt, 1 1/2 Stundne heim fahrt mit kurzem halt bei Burger King.
Bei mir in der Wohnung hat er sich sofort auf Nala gestürzt und man hatte das Gefühl, er hätte noch nie wo anders gewohnt. -
Oh, wenn ich mich dran erinner vermiss ich die Welpenzeit sooo sehr
Wir sind in der Früh schnell zu Fressnapf gefahren und haben Zubehör gekauft, danach sind wir los gegangen, nur um mal zu gucken
Mir war aber klar, dass wir ihn mitnehmen. Er hat mich im Gesicht sooo süß abgeschleckt. Nuja, daheim haben wir gemerkt, das Halsband passt nicht
Mein Bruder ist los um ein Welpengeschirr zu holen. Und ich saß da mit dem Welpi und Papa im Garten. Felix hat ALLES umgegraben - gebuddelt, Blumen zerfetzt, bis der Garten leer war. Ich hab viele Pfützen aufgewischt. Ich hab ihn gefüttert, wir haben gezergelt, abends um 6 Uhr sollten meine besten Freunde dann zum Welpen gucken kommen. Kurz bevor sie da waren ist der kleine Zwerg in sein Bettchen gegangen und hat tieeef und fest geschlummert - er hat den Besuch nicht mal bemerkt. Später wollte ich Gassi gehen - nix gab´s, Hund hatte wahnsinnige Angst, hat in die Straße gepullert und wollte blooos wieder schnell heim
Dann kam Mama von der Arbeit heim - sie fuhr mit dem Auto in die Einfahrt, ich stand da mit dem Welpi auf dem Arm. Sie war sofort hin & weg von dem kleinen Kerl. Abends sind wir dann so totmüde ins Bett gefallen, dass ich am nächsten morgen wieder ne Menge Pfützen wischen musste
Es war wahnsinnig anstrengend, aber ich würde es immer wieder machen, dieser Hund ist es alle mal wert gewesen.
Ich mein, kann man dem süßen Gesicht böse sein? -
An den Tag erinnere ich mich noch gut. Einen Tag vorher zum Züchter nach Holland gefahren, dort übernachtet und am nächsten Tag auf die Rückreise gemacht. Weil die Züchter es gut gemeint haben, haben wir ein Tuch mit dem Geruch der Mama und der Geschwister mitbekommen. Die Züchter haben es zu gut gemeint. Das Ding stank erbärmlich und wurde als bald in den Kofferraum verbannt. Dort müffelte es still und leise vor sich hin und der Gestank im Auto sank auf ein erträgliches Niveau. Hundi hat die ganze Fahrt verschlafen.
Zu Hause wurde dann erst mal draußen das Geschäft erledigt, die Wohnung erkundet und dann wieder geschlafen. Für etwa 8 Stunden war ich der Besitzer des bravsten Hundis der Welt. Dann wachte Nimueh auf ...
Viele Grüße
Frank -
Wir hatten ca. 30 min. Autofahrt vor uns, als wir unsere Happy vom Bauernhof abholten, sie war 12 Wochen alt. Wir hatten sie uns Wochen vorher schon ausgesucht ( paar mal besucht ).
Alles zu Hause war vorbereitet, also das, was man vorbereiten kann, Körbchen, Decke, Futter ect.
Nach halbstündiger Verabschiedung von ihrer Mama und ihren Geschwistern, ging es los in ihr neues Zuhause. Die Fahrt über saß sie ruhig auf meinem Schoß und schaute sich die soooooooo schnell “vorbeifliegenden “ Bäume an, fand sie glaube ich sehr irritierend, dass so komische Dinger so schnell da sind und noch schneller wieder weg sind.
Jedenfalls hatte sie tolles ” Hundefernsehen“, zu Hause angekommen, trug ich sie die Treppe hoch, in ihr neues Heim, war richtig froh, dass sie nicht ins Auto gekotzt hatte, doch kaum hatte ich es noch gedacht, musste sie direkt mal den Teppich einweihen und draufkotzen. Naja hätte ja schlimmer sein können.
Sie guckte sich also erst mal zu Hause ganz intensiv um und auch meine Katzen fand sie ganz toll, “jippi, bin ja nicht allein, hab jemanden zum Spielen“.
Die erste Gassirunde war ein wenig stressig, weil sie sehr ängstlich war, was Umweltreize anging, sie kannte ja auf dem Bauernhof nicht viel, außer ihrer Pferdebox.Aber die erste Nacht war toll, sie weinte nicht ein mal, sondern lag ganz entspannt in ihrem Körbchen neben unserem Bett und schlief. Die nächsten Tage und Wochen war ich sehr unsicher, weil ich Angst hatte, was falsch zu machen, weil ich sie nicht verstand, was mir mit Sicherheit auch heute noch passiert
Mittlerweile ist Happy 11 Monate jung und sie ist unser Ein & Alles, einfach unser Sonnenschein.
Kann mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen.Dir wünsche ich ganz ganz viel Spass mit deinem Kleinen Wusel und eine aufregende, spannende Zeit.
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Mittags waren wir nach 4 Stunden Autofahrt in Köln. Heimfahrt war dann doppelt so lang weil wir 4 Stunden im Stau standen. Dauerregen bei schwülen 25°C fürchterlich für mich. Andiamo hat die meiste Zeit bei mir angekuschelt geschlafen. Pippirunden waren völlig unproblematisch und als wir Abends endlich zu Hause waren nur noch eine kleine Toberunde und dann sind wir Beide glücklich ins Bett gefallen. Achja er war 13 Wochen alt. Der Tag war perfekt und so blieb es bis heute!
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Aragorn war 11 Wochen alt. Wir hatten eine vierstündige Fahrt zum Züchter, da ein bißchen geblieben, Mittag gegessen, Formalitäten erledigt etc....dann 4 Stunden Rückfahrt: wir waren noch keine 5 Minuten unterwegs, als der Kleine gespuckt hat...und so ging das den ganzen Weg: entweder Tiefschlaf oder spucken.
Wir hatten Zewas mit und Plastiktüten zum Müll verstauen, aber trotzdem - der Geruch war eher unschön. Machte aber nix, weil wir ja den tollsten Hund überhaupt im Auto hatten.
Zu Hause sind wir direkt in den Garten gegangen, er hat gleich Pipi gemacht, doll gelobt, drin hat er ziemlich schnell geschlafen und ab da weiß ich keine Einzelheiten mehr
Geschlafen hat er anfangs in einem Laufstall neben meinem Bett, wenn er dann unruhig wurde, habe ich gesagt "Leg Dich wieder hin und schlaf" - merkwürdigerweise hat das funktioniert, ich glaube, ich mußte nur ein- oder zweimal nachts wirklich mit ihm raus
Autofahren war noch ein Zeitlang zum K..., aber das hat sich dann irgendwann auch gegeben. -
Die weitaus gruseligste Welpen-Heimfahrt hab ich vor Jahrzehnten mal mit einer Bekannten gemacht, die sich von einem Bauernhof am Ende der Welt einen Rauhhaardackel-Jagdterriermixwelpen zum Rattenfangen im Pferdestall geholt hat. Das Szenario vor Ort war schon ziemlich bizarr, und wir waren froh, als wir mit dem Hündchen, das den stolzen Preis von fünfzig Mark gekostet hatte, wieder heil im Auto waren.
Mir fiel dann die ehrenvolle Aufgabe zu, den Zwerg auf dem Schoß zu halten. War erst sehr nett, weil es ein total zutraulicher und cooler Welpe war. Allerdings war's auch die erste Autofahrt, es war Juli, es war heiß im Käfer. Prompt wurde der Kleinen schlecht, und sie fing an, mich mit merkwürdigen Bröckchen zu bek***, die wir dann - ich schwör's! - als Mischung aus noch gut erkennbaren Rattenteilen und gekochten Kartoffelstückchen identifizierten....
Bauer hatte also nicht gelogen: Die Mutterhündin KONNTE Ratten fangen - und den Rest der Fahr würgen wir alle drei einträchtig um die Wette.
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Den Tag als Bella bei uns einzog,werd ich wohl so schnell nicht vergessen.Eigentlich sollte sie erst einige Tage später zu uns kommen.Ich war in der Wohnung am rumräumen,als es klingelte und dann stand man mit dem Welpen vor der Tür und es wurde direkt gefragt ob wie sie nicht jetzt schon direkt nehmen könnten.
Als wenn ich da hätte nein sagen können
Vorbereitet war in dem Sinn nichts,wie auch,war ja gar nicht so geplant aber ich liebe solch spontane Aktionen
Mein Menne kam kurz danach nach Haus und die Kids haben dann auf die Kleine aufgepasst und wir sind los alles was man so braucht kaufen.
Die Kurze hat eh alles verpennt,tja und die nächsten Tage waren eigentlich recht ruhig,sie hat viel geschlafen und wenn sie wach wurde,wurd direkt gepullert oder fix nen Häufchen in die Wohnung gesetzt.So schnell kam man die ersten Tage gar nicht aus dem Haus wie sie los legte. Aber im Grunde hatte ich mehr Probleme die Kinder zu bändigen als die Maus,so nen Welpen ist ja soooooo süß und die muss man ständig bespassen,tja und ich bin dann immer zur Spaßbremse mutiert -
Woooow.....so viele Antworten in so kurzer Zeit :-)
Ich bin echt sprachlos......
Toll das ihr hier alle geschrieben habt. Die Geschichten sind einfach toll und ich kann mich da total hineindenken=)Da freut man sich nochmehr auf den kleinen Wutz (jaaa es soll ein ER werden)
Ich berichte natürlich wenn es soweit ist wie es bei mir so war!
Auch wenn es noch etwas hin ist, ich hoffe total das alles so gut läuft wie bei euch und ich nicht total Panik bekomme *lach*Immerhin eine Große Verantwortung!
Wenn ihr alle wollt dürft ihr gerne weiteschreiben=) Ich lese alles soooo mega gerne, weil es einfach schön ist zu lesen was evtl. auf einen zukommt
Also, ran an die Tastatur und den "WWA" aufgeschrieben
Ich könnte den ganzen Tag darüber lesen! Und danke an alle die bis jetzt geschrieben haben....
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