Sorge um meinen Bretonen

    Hallo liebe Foris,

    ich mache mir die letzten Wochen ziemlich Sorgen um meinen Bretonen, 6 Jahre, männlich/kastriert.
    Er hat immer wieder Magensäure erbrochen, zunächst nur morgens. Wir haben das Übliche wie Keks spätabends etc probiert. Hat nicht viel geholen, irgendwann hat er auch nachmittags gallig-sauer erbrochen, dann bin ich nochmal zum TA. Die hat Blut abgenommen, alles o.B. bis auf Eosinophilie, Verdacht auf Nahrungsmittelallergie - Ausschlussdiät mit Pferd + Kartoffel. Er hat seither nicht mehr erbrochen, jedoch geht ihm nun kreisrund zwischen den Schultern das Fell aus, es ist richtig dünn geworden! Zudem ist er irgendwie matter als sonst, er ist sonst sehr agil und aufgedreht bis überdreht, aktuell eher wie ein "normaler" Hund.

    Ich mache mir richtig Sorgen, weiß nicht was ich tun soll. Ich habe das Vertrauen in meinen TA irgendwie verloren, habe das Gefühl, sie therapiert ins Blaue hinein.

    Habt ihr eine Idee, kennt das jemand? Kann mir jemand eine richtig gute Tierklinik im Rhein-Main-Gebiet/Frankfurt/Main-Kinzig-Kreis empfehlen? Ich würde ihn gerne mal einem erfahrenen Tierarzt, der viel sieht, vorstellen.

    Hallo,

    ich schubs einfach mal.
    Vielleicht meldet sich dann noch jemand.
    Wie ist es denn mit der Uniklinik Gießen? War zwar noch nicht selbst dort, habe aber Gutes gehört.

    Wie lange bekommt er denn schon Pferd und Kartoffeln?
    Kann es denn nicht sein, dass es noch vom alten Futter kommt?

    Liebe Grüße und gute Besserung

    Steffi

    Hallo,

    mit der Uniklinik in Giessen haben wir beste Erfahrungen gemacht.
    Zur Info vorab eignet sich die homepage sehr gut.
    Ich empfehle ein "Notfall-Pack" bestehend aus Essen, Trinken und
    Einem gutem Buch, da die Wartezeiten oft sehr lang sind.
    Dafuer bekommt beste tieraerztliche Versorgung!

    Viel Erfolg und Alles Gute fuer Deinen Hund,
    Sonja

    Hofheim - die TK kann ich nur empfehlen - ansonsten drück ich mal ganz doll, dass Euch geholfen werden kann, denn nix ist schlimmer als zuzusehen, wie sich die Gesundheit des Lieblings verschlechtert und man daneben steht und nix tun kann.

    LG Susanne und Xena

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