Wer hat einen Hund aus einem Wurf wo ein Geschl. dominierte?
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Ich habe hier zwei deutliche Gegensätze.
Naomi ist der geborene Leadertyp. Eine sehr selbstbewusste nervenstarke Hündin, die in ihren gesunden Jahren von allen Hunden als höher gestellt anerkannt wurde. Sie musste nichts tun, aber alle hatten Respekt vor ihr, unsichere Hunde, junghunde und Welpen schlossen sich immer ihr an, um bei ihr Schutz zu suchen und nicht einmal der größte pubertäre Rüpel wagte es, sich ihr gegenüber daneben zu benehmen. Sie stammt aus einem Wurf von drei Hündinnen.
Ekko ist eher so mein kleiner Hibbel, unsicher im Umgang mit anderen Hunden, nicht besonders verträglich mit Rüden, allerdings ist er eher der Typ der die große Welle schiebt, damit keiner merkt, wie unsicher er ist. In seinem Wurf waren 4 Rüden und 2 Hündinnen.
Was das nun zu Gansloßers Theorie sagt
keine Ahnung.
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Hi
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Odin war der einzige Rüde und hatte 2 Schwestern.
Wenn die Theorie stimmt, dass Rüden zuviel Östrogene abbekommen, dann passt sie auf Odin.
Einerseits war er ein Rüde, wie ein Rüde nur sein kann ... anderseits hat er alles, was zu beglucken war wie 'ne Mama gegluckt.
Im Umgang mit Welpen, Kinder, Plüschtieren war er einmalig ... die wurden ganz liebevoll / geduldig behandelt.
Plüschtiere wurden nie zefetzt, sondern immer nur bekuschelt und abgeschleckt. Seine ganzen Plüschis hat er in seinem Bettchen gehortet und regelmässig umgebettet ... neugeordnet. Bei dieser Aktion hat er alle jedesmal abgeschleckt etc..
Ich habe immer gesagt *Du solltest bestimmt 'ne Hündin werden*.
Ob die Theorie wirklich stimmt ? Keine Ahnung
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Ich glaube nicht an sowas, denn wie sollen denn ohne Gefäßanastomosen die Hormone von einem zum anderen Tier überspringen...?
Wenn ich an die vielen, seit Jahren kommen und gehenden Welpen in unserem Verein und deren unterschiedlichste Besitzer mit unterschiedlichen familieären und sonstigen Hintergründen sehe, bin ich fest der Meinung, daß es auf die Sozialisierung und Umgehensweise des HH ankommt. Unterschiedliche Menschen lassen ihre sowieso schon unterschiedlichen Hunde bei der Erziehung unterschiedlich "groß" (dominant...? - nicht mein Wort bei Hunden) werden. Da ist es egal ob Rüde oder Hündin.
Charakterliche Grundzüge sind beim Welpen vorhanden und diese kann man stärken oder abschwächen. Beim Menschen sind auch nicht alle Jungs gleich und auch nicht alle Mädchen. -
Zitat
Na ja...aber ich mein, wenn nur 1 x und 6 y im Wurf waren dann kann der doch nur neben y gelegen haben.
Oder ist meine Überlegung falsch?
Ja, aber hier schrieben ja auch einige mit, wo mindestens zwei von einem Geschlecht dabei waren.
Aber auch ein einzelner eines Geschlechts kann ja am Anfang gelegen haben, so dass er nur ein Geschwisterchen anderen Geschlechts neben sich hatte. Das ist auch schon ein Unterschied dazu, ob er zwischen zweien lag.
In meinem Wurf gab es nur einen Rüden. Der lag z.B. nur neben einem Mädel.
Viele Grüße
Corinna -
Ich hatte da auch schon mal von gehört, wusste aber bislang nicht, dass es eine wissenschaftlich belegte Theorie ist.
Meine Hündin hatte ausschließlich Brüder (5er-Wurf) und ist wirklich selbstbewusst, markiert in einer Tour, spielt sehr rau und wild, ist robust und zerfetzt jedes Kuscheltier in sekundenschnelle. Ich hatte das aber eher immer auf den Jack Russell-Anteil und ihr junges Alter geschoben als auf die Wurfkonstellation?? -
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Zitat
Ich habe hier zwei deutliche Gegensätze.
Naomi ist der geborene Leadertyp. Eine sehr selbstbewusste nervenstarke Hündin, die in ihren gesunden Jahren von allen Hunden als höher gestellt anerkannt wurde. Sie musste nichts tun, aber alle hatten Respekt vor ihr, unsichere Hunde, junghunde und Welpen schlossen sich immer ihr an, um bei ihr Schutz zu suchen und nicht einmal der größte pubertäre Rüpel wagte es, sich ihr gegenüber daneben zu benehmen. Sie stammt aus einem Wurf von drei Hündinnen.
Ekko ist eher so mein kleiner Hibbel, unsicher im Umgang mit anderen Hunden, nicht besonders verträglich mit Rüden, allerdings ist er eher der Typ der die große Welle schiebt, damit keiner merkt, wie unsicher er ist. In seinem Wurf waren 4 Rüden und 2 Hündinnen.
Was das nun zu Gansloßers Theorie sagt
keine Ahnung.
Diese Theorie sagt ja nichts darüber aus, wie der Hund generell vom Charakter her ist. Insofern kann man gar nicht sagen, meine Hündin ist so und so, weil...
Und ich würde das auch nicht nur am Makierverhalten festmachen. Man muss schon das gesamte Verhalten betrachten, um irgendwelche Schlüsse zu ziehen.
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