Stellt Rangordnung in Frage
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Ist ja erstmal egal, warum und wieso.
Fakt ist, Hund tickt aus, wenn Besuch - warum auch immer.Meine Aufgaben:
- ich möchts gerne ruhiger haben, es wird kein Fass aufgemacht, wenn Besuch kommt
- es ist mein Besuch und ich bestimme, wer hier rein darf und willkommen ist, nicht der Hund.
- ich habe eine Verantwortung gegenüber meinem Besuch.Ich finde es jetzt erstmal egal, ob für den Hund ne Welt zusammenbricht, ob er terretoriale Ansprüche, Angst oder was auch immer hat.
Hier fängt meine Arbeit an. Für Besuch bin ich zuständig, ohne wenn und aber....
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Zitat
Ich finde es jetzt erstmal egal, ob für den Hund ne Welt zusammenbricht, ob er terretoriale Ansprüche, Angst oder was auch immer hat.
Hier fängt meine Arbeit an. Für Besuch bin ich zuständig, ohne wenn und aber....
Die Frage, die man sich bei der Auswahl der Methoden aber stellen sollte: Will man nur die Symptome abstellen oder auch die Ursache beheben?
Denn wenn ich an den Ursachen arbeiten möchte, ist es mir nciht mehr egal, WARUM der Hund so handelt. -
Zitat
Puh, dass sind hier aber ganz schön heftige Töne!
Was für Erfahrungen hast Du denn in diesem Bereich? Ich meine bist Du Trainer oder arbeitest Du irgendwie in diesem Bereich?
da nicht jeder das Glück hat, sein Hobby zum Berufs zu machen, neinaber man kann Schulen/Studien auch abschließen durch Halbwissen
für mich noch lange nicht jeder, der sowas durchlaufen hat brauchbarich kenne auch Leute ohne spezielle Ausbildung, mit Praktika bei namenhaften Leuten, die nachher einiges mehr wissen und auch das Mensch-Hund-Team weiter bringen als andere
wobei ich denke, hier muss die Halterin in erster Linie dazu lernen, und nicht der Hund therapiert werden
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Seit wann ist "Tierpsychologe" anerkannt? Seit wann gibt es staatliche Abschlüsse? Seit wann ist es ein Studiengang?
ZitatDie Berufsbezeichnung Psychologe und der akademische Grad eines Diplom-Psychologen sind in Deutschland gesetzlich geschützt und dürfen in Deutschland nur von Absolventen des universitären Studienganges Psychologie geführt werden.
Im Unterschied dazu ist der Begriff „Tierpsychologe“ in Deutschland nicht geschützt und wird daher frei verwendet, insbesondere von Trainern in Hundeschulen. Die Kenntnis der absolvierten Ausbildung eines Tierpsychologen erlaubt Rückschlüsse auf seine Qualifikation. Die Bezeichnung „Diplom-Tierpsychologe“ gibt es nicht, da es auch kein Studium der Tierpsychologie und keine entsprechenden Studiengänge und keine staatlich anerkannten Abschlüsse gibt. Angebote als Lehrgänge oder Fernlehrgänge sind rein privater Art auf kommerzieller Basis und beinhalten keine staatlichen Abschlüsse. Die Bezeichnung Diplom-Tierpsychologe darf in Deutschland aufgrund der Verwechslung mit einem akademischen Grad nicht geführt werden, da die Abschlussbezeichnung Diplom aufgrund von Landesgesetzen den Hochschulen vorbehalten ist (Urteil des Landgerichts Bochum vom 7. November 2006, Az. 15 O 110/06 und Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 12. Juni 2007, Az. 4 U 196/06).[A 1]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tierpsychologie
Gaby und ihre schweren Jungs
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Zitat
Der VDTT ist ein registrierter Verband der Deutschen Tierpsychologen und Tiertrainer. All diese Mitglieder haben ein Studium von 2-3 Jahren absolviert und erfolgreich mit staatlich anerkannter Prüfung abgelegt. Studienunterlagen basieren z.B. von Günther Bloch - einer der bekanntesten Verhaltensbiologe
Es gibt keine staatliche Prüfung, es gibt einige Zertifizierungen und die sind auch nicht einheitlich.
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Mea Culpa Maxima.
Sorry, war natürlich keine Absicht.Ich finde nur das man Dominanz nicht mit völliger Unterwerfung und Weltherrschaft vergleichen darf.
Dominantes Verhalten ist doch nichts anderes als ein in einem sicheren Umfeld gesteuertes harmonisches Zusammenleben. Dazu braucht man nun mal einen der diese Steuerung übernimmt.Ich denke das der Hund die HH kontrolliert, das sie selbst nicht über genügend "Dominanz" verfügt um ein sicheres Umfeld zu schaffen. In einem für den Hund sicheren Umfeld kann er in ruhe aufwachen nund lernen.
Zerreist mich doch nicht gleich. ich verstehe es halt nur anders. mein Hund muss nicht nach mir durch die Tür gehen o.ä. Da fehlt mir völlig der Sinn in solchen Aktionen. Was soll er denn dadurch lernen. Das sehe ich genauso wie ihr.
In Hunde- oder auch Wolfsrudeln gehen die dominanten Tiere meistens hinten, damit die jüngeren Sicherheit im Umgang mit ungewohnten Dingen bekommen. Sie erlernen so z.b. Entscheidungen zu treffen. Das ist Lebenswichtig und schafft Selbstbewusstsein. Die dominanten Tiere sind einfach nur da wenn es nötig ist und zur Sicherung und Verwaltung der Ressourcen (Futter, Kuscheleinheiten usw.) und der Einhaltung notwendiger Regeln. So sollten es auch unsere Hunde lernen. Selbstsicher zu sein, keine Angst zu haben, Entscheidungen zu treffen und zu wissen, wenn Hilfe benötigt wird ist sie da. Wenn ich einen souveränen Hund habe, habe ich auch einen ausgeglichenen Hund der es nicht nötig hat Rabatz zu machen, das ist schließlich mein Job.
ZitatWenn Du hier wörtlich zitierst und das machst Du, solltest Du die Quelle nicht unterschlagen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dominanz_%28Psychologie%29
Gaby und ihre schweren Jungs
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Zitat
da nicht jeder das Glück hat, sein Hobby zum Berufs zu machen, neinaber man kann Schulen/Studien auch abschließen durch Halbwissen
für mich noch lange nicht jeder, der sowas durchlaufen hat brauchbarich kenne auch Leute ohne spezielle Ausbildung, mit Praktika bei namenhaften Leuten, die nachher einiges mehr wissen und auch das Mensch-Hund-Team weiter bringen als andere
wobei ich denke, hier muss die Halterin in erster Linie dazu lernen, und nicht der Hund therapiert werden
Und dafür werden auch die Therapeuten ausgebildet, es wird immer eher der Halter als der Hund therapiert! Dem Halter wird Hundisch beigebracht, damit er die Verhaltensweisen kennenlernt und verstehen lernt und merkt, dass der Hund sich ganz natürlich für ihn verhält und wir Menschen müssen lernen damit umzugehen und das Verhalten was wir gerne hätten ihm positiv beizubringen. - Klar rein Theoretische Studien kannst du an den Nagelhängen, man muss auch Praxiserfahrungen sammeln, dafür werden unendliche Seminare angeboten bei der VDTT und die Mitglieder müssen sich jährlich nachweislich weiterbilden - ich habe dort z.B. studiert und ich kann es nur empfehlen, da diese wirklich absolut qualifiziert sind! - klar gibt es auch selbsternannte Hundeflüsterer,die einfach ein feeling dafür haben und das gelesene gut umsetzten können, aber finde die mal in dem Dschungel!!
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da bin ich ja mal gespannt, was man an produktiven Beiträgen von dir zu lesen bekommt zukünftig
und mit was für Hunden und Problematiken du so Erfahrungen hast, würde mich ja auch interessieren -
Bitte schaut euch doch mal diese Seite an, da seht ihr das es staatlich anerkannt ist.
Warum muss sich hier eigentlich Jeder für alles durch und durch rechtfertigen und wird hier nur in Frage gestellt???
Das finde ich echt schade, dass hier so eine blöde Luft ist
Ich dachte wir wollten hier bei Problemen rat geben und anderen hoffentlich aus einer blöden Lage helfen!? Oder sich austauschen und auch ich lerne gerne immer wieder dazu. Irgendwie wird hier immer das Ziel verfehlt und es wird auf Aussagen rumgetrampelt, die gar nicht wirklich dem Jenigen mit dem Problem helfen - konzentriert euch doch auf das Grundproblem.
So, das war mein Wort zum ....ähm Montag!
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Zitat
Bitte schaut euch doch mal diese Seite an, da seht ihr das es staatlich anerkannt ist.
pro Staat vielleicht
und die Seite ist nicht deutsch ;-)nein, hier muss man sich nicht rechtfertigen
nur, wenn man "seinen Verein" als den einzig wahren anpreist -
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