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    Hi


    Schau mal hier: Jagen nach Fährten Dort wird jeder fündig!*


    • SCHLEPPLEINE!!!

      ich hatte/hab auch so einen Jäger.
      ich bleib eisern mit unserem Training und es wird stetig besser.

      Seine "Hochphase" war auch als er 10-12 Monate alt war.

      nicht mehr laufen lassen und aufmerksamkeit zu dir trainieren.

      hier gibts ja gute Tipps zum Thema Schleppleine.
      Hilft nichts mehr, da müsst ihr beide durch.

      1 Jahr Schleppleine sind 10 Jahre Freiheit für den Hund. (ich wiederhole mich)

    • Schleppleine ist immer dran. Nütz aber nichts, da der Hund immer und ständig die Nase in der Luft oder auf dem Boden hat. Davon hält keine Leine ab. Ich brauch tipps wie man den Hund umlenken kann, bzw ein Alternativverhalten bieten kann. Das man nen jagenden Hund nicht freilaufen lassen kann ist klar. Das Problem liegt auch nicht darin, das wir nicht wissen wie man sie bei Sichtung stoppen kann, sondern eher an dem ständigen Ausarbeiten der diversen Fährten oder Gerüche vom Wild.
      Das ist schon ein Unterschied. Glaube dein Burli geht ja nach Sicht, macht mein Rottweiler auch. Aber der andere Hund eben nicht. Die ist ne ganz andere Nummer.

    • Zitat

      Schleppleine ist immer dran. Nütz aber nichts, da der Hund immer und ständig die Nase in der Luft oder auf dem Boden hat. Davon hält keine Leine ab. Ich brauch tipps wie man den Hund umlenken kann, bzw ein Alternativverhalten bieten kann. Das man nen jagenden Hund nicht freilaufen lassen kann ist klar. Das Problem liegt auch nicht darin, das wir nicht wissen wie man sie bei Sichtung stoppen kann, sondern eher an dem ständigen Ausarbeiten der diversen Fährten oder Gerüche vom Wild.
      Das ist schon ein Unterschied. Glaube dein Burli geht ja nach Sicht, macht mein Rottweiler auch. Aber der andere Hund eben nicht. Die ist ne ganz andere Nummer.

      hahahaa... das kenn ich alles. Mein Hund jagd wie sau auf Geruch und Sicht.

      da hilft nur zickzack durch die Wiese! damit sie auf Dich schaut.
      Das hat wunder bei uns geholfen und auch er wollte dann mit mir Spielen und sich mit mir beschäftigen.
      Er war genau der gleich, nur den Rüssel am Boden und unansprechbar.

      da hilft die schlepp pur natürlich nix

      darum machs so: schleppleine dran, raus auf die Wiese und du läufst kreuz und quer hin und her ohne ihr rechungswechsel vorzugeben.... wirkt Wunder!

    • und wenn sie auf einmal aufmerksam wird und auf dich schaut und schnell reagiert dann leg in deine Hand ein stück trockenfutter oder so, damit du sie fürs herankommen belohnen kannst.

      wie gesagt, mach das kommentarlos, auf wenn sie es mal ein bissl mit der leine "herumrumpelt"-selber schuld!

    • Zitat

      Schleppleine ist immer dran. Nütz aber nichts, da der Hund immer und ständig die Nase in der Luft oder auf dem Boden hat. Davon hält keine Leine ab. Ich brauch tipps wie man den Hund umlenken kann, bzw ein Alternativverhalten bieten kann.

      Bei mir hat da nur noch absolut konsequente Handfütterung geholfen. Das heißt, gar nichts mehr aus dem Napf, alles unterwegs auf den Spaziergängen erarbeiten lassen.

    • Ok, dann werde ich den Vorschlag mal an die Besitzerin weitergeben. Dann waren ja meine Gedanken mit Richtungswechsel am Anfang gar net so blöd :D
      Handfütterung stell ich mir schwer vor, weil der Hund gebarft wird.
      Denkt ihr Dummyarbeit verstärkt das Problem noch, oder könnte es den Hund sogar helfen?

    • Grundsätzlich ist es so, dass man ernsthaft jagdlich ambitionierten Hunden das Jagen nicht einfach verbieten kann. Das ist so ein starker Trieb, der bricht durch. Selbst mit Starkzwang Methoden.

      Deswegen sind jagdliche Auslastungen für solche Hunde das richtige. Sie dürfen, ja sollen sogar ihre Talente nutzen. Zudem arbeitet man sich eine gewisse Zuverlässigkeit und Kontrollierbarkeit der vorhandenen Neigungen heraus.
      Das ist viel einfacher, als zu versuchen dem Hund seine große Leidenschaft zu verbieten.

    • Zitat

      Grundsätzlich ist es so, dass man ernsthaft jagdlich ambitionierten Hunden das Jagen nicht einfach verbieten kann. Das ist so ein starker Trieb, der bricht durch. Selbst mit Starkzwang Methoden.

      Deswegen sind jagdliche Auslastungen für solche Hunde das richtige. Sie dürfen, ja sollen sogar ihre Talente nutzen. Zudem arbeitet man sich eine gewisse Zuverlässigkeit und Kontrollierbarkeit der vorhandenen Neigungen heraus.
      Das ist viel einfacher, als zu versuchen dem Hund seine große Leidenschaft zu verbieten.

      ja so machen wir das auch.
      jagen ist nunmal so ein starker Trieb und meist gehts ja nicht drum was zu erwischen sondern einfach ums hinterherrennen.

      drum kann man mit Beißwurst werfen und zerren schon so manches an Spass erreichen was der Hund hat gern mag. und wenn einer seine nase gern unten hat, dann muss man hin hald was suchen lassen.
      So kann man diesen Trieb zumindest einigermaßen Kanalisieren und Hundchen lernt, dass Frauchen oder Herrchen doch für den Spass und die meiste Unterhaltung ist. Tut der Bindung gut.

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