Milztumor - was kann ich tun, wie kann ich helfen ?

  • Krambambuli


    ich habe mit keinem wort erwähnt dass ich generll gegen chemo bin., ich bin nur dagegen jedem diese "therapieform" aufdrängen zu wollen weil es zu viele unklarheiten gibt und nicht wenige sterben an der chemo. also solt eman die leute informieren udn sie selber entscheiden lassen statt chemo immer als das einzig wahre darzustellen., es gibt genauso studien die besagen dass man tumore mit einer kohlenhydratarmen ernährung aushungern kann, nur dies studien werden dann wieder als zweifelhaft dargestellt. ich würde die szudie wirklich gerne sehen über die chemo. wie ist das abgelaufen, haben da die hälfte der leute das vermeidlich rettende medikament bekommen udn die anderen hat man sterben lassen??? solche studien gibt es ja nichtmal bei impfungen aus vermeidlich ethischen gründen, wie kann das dann hier gehen?

  • Zitat

    Krambambuli


    ich habe mit keinem wort erwähnt dass ich generll gegen chemo bin., ich bin nur dagegen jedem diese "therapieform" aufdrängen zu wollen weil es zu viele unklarheiten gibt und nicht wenige sterben an der chemo. also solt eman die leute informieren udn sie selber entscheiden lassen statt chemo immer als das einzig wahre darzustellen., es gibt genauso studien die besagen dass man tumore mit einer kohlenhydratarmen ernährung aushungern kann, nur dies studien werden dann wieder als zweifelhaft dargestellt. ich würde die szudie wirklich gerne sehen über die chemo. wie ist das abgelaufen, haben da die hälfte der leute das vermeidlich rettende medikament bekommen udn die anderen hat man sterben lassen??? solche studien gibt es ja nichtmal bei impfungen aus vermeidlich ethischen gründen, wie kann das dann hier gehen?


    Langsam lehnst du dich sehr weit aus dem Fenster, hast du handfeste Beweise für den Tod auschließlich durch Chemo? Oder handelt es sich viel mehr um ein Versterben unter paliativer Chemotherapie?
    Und wer sich gorßartig über Studien und wissenschaftliche Ergebnisse äußert, sollte soweit sattelfest in den Grundbegriffen der Methodik und Statistik sein.
    Der Begriff Doppelblind und Überlegenheitsstudie impliziert keine Verwendung von Plazebo. ;)
    Ich bin übrigends auch keineswegs gegen Phytotherapie bei klarer Studienlage und auch kein Verfechter von Chemo auf Teufel komm raus.
    Studien zum Thema Chemotherapie wirst du in allen namhaften medizinischen Onlinebibliotheken finden.

  • Verstehe nun nicht warum gleich so hochgefahren werden muss. Habe mir nochmals Katrins Kommentare durchgelesen. Ich kann nicht finden dass sie sich weit aus dem Fenster lehnt oder beansprucht alles ueber irgendwelche Studien zu wissen :???:
    Sie zeigt wie andere auch hier, Alternativen zur Chemo. Find ich voll ok, hat doch alles inklusive Chemo irgendwo seinen Platz in der Therapie.

  • Zitat

    ich habe mit keinem wort erwähnt dass ich generll gegen chemo bin., ich bin nur dagegen jedem diese "therapieform" aufdrängen zu wollen weil es zu viele unklarheiten gibt und nicht wenige sterben an der chemo.


    Finde ich sehr wohl sehr gewagt .
    Zynischer Weise spielen genau die vermeindlichen Heilsbringer mit der panischen Angst von Patienten in dieser absoluten Ausnahmesituation.
    Es ist ein leichtes Chemo als böses, todbringendes Übel da zu stellen um die Angst der Menschen für seine eigenen Zwecke zu gewinnen.
    Menschen die diese Angst instrumentalisieren verursachen bei mir Brechreiz, egal ob in alternativmedizinischer oder schulmedizinischer Richtung.

    Zitat

    es gibt genauso studien die besagen dass man tumore mit einer kohlenhydratarmen ernährung aushungern kann, nur dies studien werden dann wieder als zweifelhaft dargestellt.


    Schlicht und einfach, weil die mir bekannten Studien schwerwiegende methodische und statistische Fehler aufweisen.

    Zitat


    ich würde die szudie wirklich gerne sehen über die chemo. wie ist das abgelaufen, haben da die hälfte der leute das vermeidlich rettende medikament bekommen udn die anderen hat man sterben lassen??? solche studien gibt es ja nichtmal bei impfungen aus vermeidlich ethischen gründen, wie kann das dann hier gehen?


    Hier wurde gezielt nach Studien und deren Methoden gefragt, oder etwa nicht?


    Es gibt sehr igut gemachte Studien aus alternativmedizinischer Richtung, damit hab ich überhaupt kein Problem.

  • Wie Du meinst ;)
    Es sind ernstgemeinte Ratschlaege die ich durchaus fuer meinen Hund in Erwaegung ziehen wuerde neben einer Chemo und empfinde nirgendwo als dass es mich in eine Ecke draengen wuerde oder mir Angst machen wuerde. Gleiches koennte man doch argumentieren von denen die NUR die Chemo als das Heilmittel bezeichnen und alles andere Alternative als Humbug abtun.
    Findest Du die Frage nach Studien verwerflich? Mich wuerde das auch interessieren. Eine Antwort darauf kam ja noch nicht, lediglich eine Schelte dass man nur fragen darf wenn man sich in den Fachterminologien auskennt.


    Seis drum, man kann in Geschriebenes wohl viel hineininterpretieren...

  • Ich sagte doch bereits mehrfach, dass sofern die Studienlage ausreichend ist ich jeder Behandlungsmethode offen gegenüber stehe.
    Es ist überhaupt nichts verwerflich an der Frage nach Studien, zu welchem Therapeutikum möchtest du denn eine lesen?
    Was mich ärgert ist, wenn mit Hilfe von Halbwissen und Pseudowissenschaftlichen Argumenten argumentiert.

  • Ich denke wir brauchen hier jetzt nicht über mein Wissen über die Methodik von Studien diskutieren. ich weiß sehr wohl was eine doppelblindstudie ist und die meisten dieser stiudien werd mit placebos durchgeführt. wenn keine placebos benutzt werden wüsste ich nicht wie eine glaubhafte studie zu führen ist, also klär mich doch bitte über die genaue methodik auf denn sowie du die methodik der ernährungsstudien überprüft hast würde ich sehr gerne die methodik der cemo studien überprüfen.


    dass menschen an chemos sterben ist ja wohl allseits bekannt. eine chemo zerstört v.a schnell teilende Zellen und leider untersczheidet sie nicht zwischen krebszellen und gesunden zellen wie z.B die stammzellen geschädigt mit der folge einer massiven Immunsuppression die jeden kleinen Infekt tödlich machen kann. es gibt immer 2 ansätze in der medizin, der eine ist das sclechte (hier die tumorzellen) kaputt zu machen udn der andere ist das gute (hier das immunsystem) zu stärken. man kann beides durchaus kombinieren. für mich gibt es verschiedenen indikationen die verschiedneen therapien erfordern. eine akute gefährdung ist meist nur auf biochemischem weg abzuwenden, wie z.B durch chemo oder durch phytotherapeutika.Heilung ist aber die Behebung der ursache und die wird dadurch nicht erreicht. Um eine solch komlexe multifaktorielle erkrankung wirklich zu heilen gehört mehr dazu als das bloße zerstören des tumors. die ernährung sollte umgestellt werden, der körper entgiftet werden (nach chemo sowieso), es sollte iene verhaltenstherapie erwogen werden (beim menschen psychotherpie weil stress=höhere zellteilungsrate=krebs wird begünstigt) und ich persönlich würde auch eine energetische umstimmung machen (homöopathie oder akupunktur).


    Im Konkreten fall würde ich also überlegen was man machen kann um das tumorwachstum konkret zu bremsen. das kann durch eine OP oder durch Phytotherapeutika (die ich ja eingangs genant habe) versucht werden. Was davon als soinvoll erachtet wird muss der besitzer entscheiden. gleichzeitig würde ich die ernährung umstellen wie oben beschrieben. sollte sich darunter eine besserung einstellen würde ich wie gesgat herausfindne ob und wenn ja wo der hudn stress hat und gleichzeitig eine homöopathische behandlung beginnen. das wäre der weg den ich mit meinem hudn gehen würde und ist lediglich ein vorschlag. im übrigen kenne ich die erfolge des b17 nicht aus studien, sondern von betroffenen. ich habe mit keinem wort erwähnt dass ich diese betroffenen für repräsentativ halte und jeden der krebs hat mit aprikosen behandeln würde aber es ist einer von vielen ansätzen. alternativen wären misteln und vitamin c, oder auch schlangengifte können gut zum wachstumsstopp eingesetzt werden.

  • Doppelblind besagt lediglich, dass weder Patient noch Behandeler wissen in welchem Behandlungsregiem der Patient eingeteilt wurde.
    Es gibt also multiple Formen der Doppelblindstudie, z.B. unterschiedliche Kombination von Chemotherapeutika ( die allermeisten Chemos sind ja keine Monotherapien) unterschiedliche Dosierungen, unterschiedlich lange Zyklen.
    Ein zugelassenes Chemotherapeutikum muss also sehr wohl nicht nur nachweislich wirken, sondern zusätzlich noch einem anderen für gewisse Patientenkonstellationen überlegen sein.
    Wirksamkeitsnachweise werden stets im Tierversuch und der Zellkultur durchgeführt, die klinische Phase der Zulassung kommt also erst danach.
    Das Chemotherapeutika prizipiell nicht unterscheiden ob Maligne oder benigne Zelle ist richtig, da der Ansatzpunkt der allermeisten Chemos die Zellproliferation ist, sind maligne Zelle ob mangelnder Reperaturmechanismen und sehr hoher Proliferationsrate viel vulnerabler.
    Auch hier gilt wie überall im Leben, die Dosis macht das Gift.
    Über handfeste Beweise, dass die Patienten durch die Chemotherapie und nicht an ihrem Grundleiden versterben ist wohl eher schwer zu führen, sonst könnten sich Ärzte und Pharmafirmen vor Prozessen nicht mehr retten.
    Im übrigend unterscheiden Zyanide auch nicht zwischen benignen und malignen Zellen, nur ist hier der Ansatzpunkt die Atmungskette, etwas was auch bei gesunden Zellen kontinuierlich abläuft......
    Aber es ist natürlich einfach auf die bösen Chemotherapien zu schimpfen.
    Es gibt tolle alternative Verfahren die einer wissenschaftlichen Prüfung standhalten, da bin ich auch immer ein Freund von.
    Und nun genug OT

  • so jetzt muss ich mal antworten


    Den was katrin da von sich gibt ist nicht wirklich richtig.
    Ich selber hatte Non Hodgkin dazu noch grosszellig und , wenn ich keine chemo bekommen hätte wäre ich binnen eines halben jahres tot gewesen, das ist jetzt fast 10 jahre her.
    da ich viele Krebskranke Menschen kenne , denke ich kann ich mir auch ein urteil erlauben.
    richtig ist das bei einer chemo auch gesunde Zellen abgetötet werden , aber bösartige zellen teielen sich viel schneller als gute und deshalb ist der verlust nicht wirklich schlimm .
    So ich selber brauchte meine ernährung und meine gewohnheiten nicht zu ändern auch brauchte ich keine alternativ gedönse , den das sit wirklich ein schwieriges thema ob es hilft.


    So Chemo bei einem Hund kann man nicht vergleichen , den da ist es so das es palliativ gemacht wird.
    Habt ihr euch auch mal überlegt ob sich die Hundebesitzer die ganzen untersucheungen op usw auch leisten kann
    alleine teirklinik tieronkologe usw was das kostet wie ich gelesen habe ist die gute rentnerin.
    Ich würde ihr raten das tier zu erlösen.

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