SO haben wir uns das alles nicht vorgestellt...
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krümelchen15 -
20. Dezember 2011 um 19:37 -
Geschlossen
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Wir hatten auch mal einen Rüden der auf Futtermilben reagiert hat, zu der Zeit war BARF aber noch ein Fremdwort für uns. Wir haben sein Futter (TF) immer gefrostet und damit kam Er dann ganz gut zurecht.
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Hallo,
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Also der Status Quo ist zur Zeit so, das sie ausschliesslich Dosenfutter bekommt. Keine Leckerlies. nichts getrocknetes.
Wir haben ein aussagekräftiges Blutbild aus dem genau hervorgeht worauf sie allergisch ist. Das wäre Hausstaubmilbe 1 und 2, Heu und Staubmilbe sowie Futtermittelmilbe.
Aus dem entnommenen Blut wird derzeit im Labor ein Serum hergestellt das ihr dann über eine gewisse Zeit gespritzt wird. Damit soll sie dann desensibilisiert werden. Ich weis das es keine Garantie gibt, aber es ist einen Versuch wert.
Ausserdem habe ich mir SChwarzkümmelöl bestellt, darauf warte ich damit ich damit anfangen kann.
Sie Quält sich nicht so arg. Lediglich mittig der Rute hat sie eine Stelle die sie sich aufknabbert. Heilen tut der Mist schlecht und bisher hab ich auch noch nicht das richtige mittel gefunden damit es schneller heilt. Also bleibt mir nur der Weg die Rute täglich mit Schmieseifenwasser auswaschen, und dann Zinksalbe drauf und mit Tapeband abkleben. Das geht ganz gut.
Im Augenblick bekommt sie ja Cortison und ein Antihistaminikum, aber das Cortison habe ich schon von 3x 1/2 auf 1x 1/2 Tablette runtergefahren. Ich denke am Wochenende lasse ich es ganz ausklingen.
Ich sauge sie Täglich mit dem Staubsauger ab, sie bekommt Fellspray welches den Staub im Fell binden soll und ich habe auf alle ihre Schlafplätze Alergiker geeignete KIssen und Decken gelegt. Als Leckerchen Laktosefreien Ziegenkäse (von Aldi) .
Ich habe sie von Welpe an zu 100 % gebarft, vermutlich ein Grund das die Alergie nicht noch stäkere Folgen für sie hat.
Unser TA meinte das ein Hund mit derartig hohen Werten, nicht sehr alt wird, da es auf die inneren Organe gehen wird. ich hoffe sie hat noch ein paar schöne Jahre. -
Eigentlich ist der Thread erledigt aber eines wollte ich mal loswerden. Was bei einem Welpenkauf wichtig ist wurde ja zur genüge gesagt aber die Lobeshymnen auf den VDH stoßen mir doch übel auf. Habe selber 2 Bekannte die Boxerwelpen vom VDH empfohlenen Züchtern gekauft haben. Beide nur krank und kaputt. Auf youtoube gibt es einen bericht der mal in 3sat lief : Das Ende einer Legende Der deutsche Schäferhund. Sehr sehenswert und schockierend, zum Krüppel gezüchtet. Es gibt Rassen wie wurden unter den Augen des VDH so gezüchtet das sie Ihre Welpen wegen eines zu engen Beckens nicht mehr ohne Kaiserschnitt zur Welt bringen können. Für mich geht es in diesem Verein auch nur noch um das Geld. Mir ist wichtig die Eltern zu sehen, das die Welpen in der Familie aufwachsen, das ich mit dem Tierarzt der Welpen sprechen kann, das Verhalten der Eltern und Welpen, Kontakte zu anderen Würfen, Zustand der Welpen usw. dann ist es mir egal ob es "nur" ein Hobbyzüchter ist. nee der VDH ist bestimmt kein Unbedenklichkeitssiegel.
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Zitat
Mir fehlte einfach Hintergrundwissen und ich verwette mein letztes Hemd dafür- auch 99 % der hier anwesenden unfehlbaren wussten nicht das der Text ; wir "haben die Zulassung nach §11 Tierschutzgesetz" auf einen Gewerbsmässigen Züchter hinweist.
Nicht nur das - sondern: was ist an einem "gewerbsmäßigem" Züchter denn so schlecht?
Ich denke, viele der hier gelobten, geforderten VDH-Züchter sind "gewerbsmäßige" bzw. bräuchten eigentlich diese Zulassung, da sie mehr als drei Hündinnen und/oder drei Würfe im Jahr haben - ansonsten könnte/müsste man dann schon wieder von der ja so verpönten Hobbyzucht sprechen.Auch wenn ich dafür "gesteingt" werde:
ich persönlich denke, dass viel zu viel Palaver um die angeblich so verantwortungsvollen, züchterisch durchdachten Verpaarungen und den "reinen" Erhalt der Rassen gemacht wird.
Sicherlich sollten nicht Krüppel x Krüppel oder Merle x Merle oder auch nicht unbedingt mit anderen bekannten Erbkrankheiten belastete Tiere "vermehrt" werden, aber man sieht ja auch, wo die angeblich so züchterisch erlesenen Verpaarungen hinführen (können) - s. DSH, Mops und Co.
Dieser Hype, der um nur reine und erlesene Zucht mit makellosen, genetisch einwandfreien Tieren gemacht wird - da stülpts mir manchmal die Zehnägel hoch und ich frag mich, ob die Leute auch so wählerisch (und mit vorheriger Blutanalyse-natürlich auch der eigenen) ihre Partner aussuchen....
Aber auch da werden wir wohl noch hinkommen bzw. sind schon auf dem besten Wege dorthin - erschreckend....Oft fühle ich mich da in die "Gebrauchs"tierzucht versetzt, wo man auf Fleisch, Leistung, Masse, Schönheit etc. züchtet - das widerspricht irgendwie meiner Einstellung zum Sozialpartner Hund.
Das wichtigste für mich wäre, dass ich das Gefühl habe, der Hund kommt von netten Leuten, die sich gut kümmern, um die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere besorgt bzw. darauf bedacht sind und das auch vor der Abgabe der Tiere gewährleisten.
Ob Rasse oder Mix, ob Welpe oder erwachsenes Tier, ob aus Privathand, Tierschutz oder vom "Züchter".Insofern ist es für dich, kruemelchen15, natürlich ärgerlich, dass deine Kessy bei Übergabe (evtl zu jung?) und nicht gesund war, denn das dürfte man von solch einem Menschen wohl erwarten dürfen - oder zumindest im Nachhinein die Erststattung der entstandenen TA-Kosten.
Alles andere ist und bleibt Geschmackssache (Stall, Zwinger, Wohnzimmer - sofern es denn die gesetzlichen Vorschriften erfüllt) und das muss jeder für sich selbst entscheiden..... -
Das sollte man lesen und Unterschreiben.
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Wenn man ein Tier kauft, und etwas Verstand und Voraussicht besitzt, hat man die Augen offen, konsultiert evtl einen Tierarzt (niemehr ohne, bei mir) und befasst sich mit der Materie.
Dass es hauruck Aktionen beim Tierkauf gibt wird wohl so bleiben, Menschlicher Enthusiasmus ist kaum aufzuhalten.
Der VDH ist nicht perfekt, aber die Leute, die ein schwarzes Schaf erwischen, hätten oft mit besserer vorarbeit alles anders haben können.
Lg Nina
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Es wird hier niemand gezwungen, bei einem VDH-Züchter zu kaufen, dessen Zuchtziele einem nicht gefallen, egal welche Rasse. Und wenn es bei VDH z. T. nicht möglich ist, gewisse Probleme auszumerzen, wie soll dass dann bei einem "Hobbyzüchte" möglich sein, der keine Ahnung hat, welche Linie welche Probleme weitervererbt?
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Zitat
Das sollte man lesen und Unterschreiben.
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Zitat
Das sollte man lesen und Unterschreiben.
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Es wird hier niemand gezwungen, bei einem VDH-Züchter zu kaufen, dessen Zuchtziele einem nicht gefallen, egal welche Rasse. Und wenn es bei VDH z. T. nicht möglich ist, gewisse Probleme auszumerzen, wie soll dass dann bei einem "Hobbyzüchte" möglich sein, der keine Ahnung hat, welche Linie welche Probleme weitervererbt?
Nur leider WEIß der VDH um etliche Probleme und hat überhaupt kein Interesse daran diese zu beseitigen.
Rittmeister Stephanitz würde sich im Grabe umdrehen wenn er sehen müßte was aus seinem Deutschen Schäferhund geworden ist. Die Tiere aus der Schaulinie sind kaum mehr "Leistungsfähig",-die "Arbeitslinie" ist kaum noch führbar. Entweder physische,-oder psychische Krüppel.Schade.
Pflegefall Schäferhund - http://www.youtube.com/watch?v=uPc0X_0yrr8
Sind 5 Teile..lief auf 3 Sat und nur ein Rassebeispiel das unter der Verantwortung des VDH kaputt gemacht wurde.
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