• hallo, ich habe ein problem! besser gesagt meine kleine freundin ( sie ist knapp 3 jahre alt und kommt aus taiwan, was alles für rassen in ihr drin sind, wissen wir net )

    ihre beiden frauchens haben sich vor gut nem jahr getrennt, am anfang war die maus bei der einen ( 1 zimmer wohnung ), als die dann wieder angefangen hat zu arbeiten, haben sich die erwachsenen dazu entschlossen, dass meine kleine freundin bei dem frauchen mit der größeren wohnung die woche über bleibt und das wochenende wieder in die ein zimmer geht!

    dort, wo sich die maus in der woche über aufhält, hat sie ein ganzes zimmer für sich allein und dort hat sie auch eine nanny ( mein frauchen ), welche nach ihr schaut und auch mal gassi geht, wenn es bei ihrem frauchen eng wird! das hat eigentlich ganz gut geklappt, meine freundin hat sich schnell daran gewöhnt, auch mal ein paar stunden allein zu sein, sie geht ihrem hobby - der innenarchitektur - auch net allzuoft nach!

    das macht sie eher am wochenende, da gestaltet sie schon sehr oft die küche neu - das fraule meint, dass ein türgitter net notwendig ist - was zu rfolge hat, dass meine freundin dann mit durchfall zu kämpfen hat, was ja net besonders angenehm für uns wautzis ist!

    nun haben die erwachsenen das problem, dass die eine denkt, dass es am besten so bleiben soll, wie es ist, die andere aber mehr freizeit am wochenende haben will und einen wochenrhythmus einführen will! soll heissen, eine komplette woche da und eine komplette woche dort im wechsel! ich persönlich finde das eher schlecht für meine freundin, ist sie doch dann ständig am neu gewöhnen und so!! das betrifft net nur die räumlichen verhältnisse, sondern auch die gassi zeiten etc!!

    was denkt ihr darüber, ich würde mich sehr freuen, wenn ich ein paar denkansätze bekommen würde und evtl. weiss ja auch jemand rat, was die rechtliche seite anbelangt!!

    tausend dank und nen dicken schlabberkuss

    euer max180804

  • Hallo max,

    nicht böse sein, aber ich musste Deinen Beitrag jetzt erstmal 4x lesen um ihn zu verstehen (vielleicht bin ich aber auch noch nicht wach *g*). Ich weiss immer noch nicht worauf Du genau hinaus willst. Und was meinst Du mit "rechtlicher Seite"?

    Die nur bahnhofverstehende
    nudelfee

  • Zitat

    [...] nun haben die erwachsenen das problem, dass die eine denkt, dass es am besten so bleiben soll, wie es ist, die andere aber mehr freizeit am wochenende haben will und einen wochenrhythmus einführen will! soll heissen, eine komplette woche da und eine komplette woche dort im wechsel! [...]
    was denkt ihr darüber, ich würde mich sehr freuen, wenn ich ein paar denkansätze bekommen würde und evtl. weiss ja auch jemand rat, was die rechtliche seite anbelangt!!


    Ein Hund kann sich an eine solche Regelung gewöhnen. Vorausgesetzt für ausreichende Bewegung und Beschäftigung ist gesorgt und die jeweiligen Frauchen sind sich im großen und ganzen einig und regeln Zoff untereinander nicht über das "Druckmittel Hund".

    Rechtlich? Was soll da zu regeln sein? Die Erwachsenen müssen sich einig werden. Gibt es denn Dokumente über den Erwerb des Hundes? Wenn ja, wer steht da als Besitzer drin? Derjenige wäre wohl - rein rechtlich - dann der Verantwortliche und der Entscheidungsträger. Aber sowas sollte doch wohl zwischenmenschlich zu regeln sein.

    Gruß, :fisch:

  • Zitat

    nicht böse sein, aber ich musste Deinen Beitrag jetzt erstmal 4x lesen um ihn zu verstehen [...]


    Ich fand ihn auch etwas kompliziert zu lesen....

    Gruß, :fisch:

  • hallo nudelfee,

    na vielleicht hab ich mich ja auch mal wieder zu kompliziert ausgedrückt!

    ist es sinnvoll für einen hund, wenn er im wöchentlichen rhythmus sein zuhause wechselt? braucht ein hund net ein festes zuhause?

    rechtliche seite darauf bezogen, dass der hund gemeinsam " angeschafft " wurde und sich die wege der erwachsenen getrennt haben! wer von den beiden kann und darf was bestimmen zum wohle des hundes, wenn die sich net einigen können?

    ich hoffe, das ist jetzt verständlicher, wobei das ganze natürlich schon kompliziert ist :-(

    max

  • Hallo,
    also rechtlich, glaube ich kann das keiner bestimmen - ausser gerichtlich!
    Warum soll sich ein Hund da nicht dran gewöhnen! Ist doch schön, wenn sich beide Expartner um den Hund kümmern.
    Besser so als das der Hund, ins TH abgeschoben wird ---das gibts ja heutzutage auch on Mass.

    Ich finde es sehr verantwortungsbewusst von den Leuten - Kinder gewöhnen sich doch auch daran, alle 14 tage zum Papa zu gehen - warum sollte das ein Hund nicht können?

    Ich habe da eher den Eindruck, das du (bitte nicht falsch verstehn...soll kein Angriff sein :hallo: ) viel mehr Probleme hat als der Hund oder die Exfrauchens - oder sehe ich das falsch?

  • wer hat denn damals unterschrieben......ein Hund gilt als Sache...und wer die Sache erworben hat, hat auch alle Rechte an dieser Sache

  • hallo silke,

    naja, ich sehe es schon als problematisch, wenn die maus sich jede woche neu umgewöhnen muss! sie hat dabei schon stress! ich würde diese möglichkeit für meinen dicken nicht in betracht ziehen!

    und wie du schon schreibst, wenn sich die beiden erwachsenen einig sind, das sind sie nämlich net! zumal die eine wohnung nur aus einem zimmer besteht und die maus regelmässig wohnraumgestaltung betreibt!

    vielleicht hat ja jemand einen vorschlag, wie das in der praxis funktionieren könnte??!!

    das problem ist halt auch einfach, dass die erwachsenen ( mensch mag es kaum glauben ) sehr unterschiedliche auffassungen haben, was dem hund gut tut! :-(

  • Hallo liebe Hundefreunde!

    Der Thread ist zwar schon eeetwas alt ;) aber ich melde mich trotzdem mal darauf.

    Ich bin seit kurzem selber in der Situation einen Trennungshund zu haben und weil mir das Wohl meines Vierbeiners sehr am Herzen liegt, habe ich genau wie ihr versucht, Infos und Erfahrungen zu finden, wie man die Trennung für den Hund am besten gestaltet.

    Ich hatte auf so etwas wie ein kleines Buch gehofft, in dem einer der bekannten Hunde-Experten (Rütter, Baumann, Feddersen-Petersen, Bloch etc.) ein paar Ratschläge gibt, was für den Hund am besten ist, ob der Ex-Partner Kontakt halten sollte, wie ein neuer Partner sich verhalten soll, wie der Hund Gefühle wie vermissen ausdrückt und was ich tun kann, wenn er z.B. jaulend an der Tür hängt oder nicht mehr allein bleiben will usw. usf. - eben Antworten auf alle Problemchen, die während oder nach einer Trennung mit dem Vierbeiner eben so auftreten können.

    Weil ich auf wenig Lesenswertes gestoßen bin, habe ich beschlossen, mich einfach selbst an die Arbeit zu machen. Ich bin von Berufswegen freie Journalistin und werde mich in den nächsten Monaten mit meinem eigenen Projekt "Trennungshund" beschäftigen und meine (und gerne auch eure) Fragen an Hunde-Experten weiterreichen und dann das gesammelte Wissen in einem Buch zusammenfassen.

    Ich würde gerne auch ein paar Erfahrungsberichte von Trennungshunde-Besitzern einbringen. Wenn ihr also Lust habt, das Projekt zu unterstützen oder auch einfach eine offene Frage habt, die ich mit in meine Interviews nehmen soll, dann schaut euch doch auf meiner Projekt-Webseite um: EDIT Mod: bitte keine Werbung
    Dort erfahrt ihr alles weitere - ich will hier ja keinen Roman ins Forum tippen :hust:

    Ich würde mich drüber freuen - und bin natürlich gespannt auf eure Erfahrungen, die mir und meinem Chuli ja wahrscheinlich noch bevorstehen!

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