Ich = schlechter Hundehalter ???

  • Muemmel, dafür gibt es Bömmel :gut:
    Ich denke wir alle haben unsere Leichen im Keller liegen, auch die "Positiven", aber vielleicht sollte man einfach mal überlegen, ob nicht die grad deshalb so millitant sind, weil sie eben dasselbe schon durch haben und nun nicht noch mehr Hunde versaut wissen wollen?
    Das soll kein Angriff sein, die meisten Leute, die hier schreiben, dass sie strafen (Buddy-Joy nehm ich jetzt mal als Beispiel) der trau ich einfach zu, dass sie das kann. Mit allem, mit dem Timing, mit der Emotion, die da fehlen muss etc.
    Das traue ich aber 60% der anderen User nicht zu und die lesen sowas dann und probieren auf Kosten ihrer Hunde aus.
    Und wenn man wirklich mal intensiv mit den Leuten redet, lernt man auch verstehen, eine sehr nette Userin hat, obwohl wir uns total im Thread angezickt haben, mir danach super weitergeholfen und mir einfach die Augen geöffnet, dass das wohl nicht sein kann.
    Und ich sehe an meinem Hund, dass jetzt, wo wir ein Vertrauensverhältnis haben, ich auch mal ihn anmotzen darf, was ich auch tue.

  • Zitat

    Gerade bei solchen Themen, in denen es um tierschutzrelevante Dinge wie "Schlagen" geht, sollte man versuchen die Person auf einem anderen Niveau zu erreichen.


    Finde ich auch !

  • Zitat


    dann lies mal bitte richtig und du stellst fest, dass ich nur Beispiele bringen wollte und daher meine "Fehler" genutzt habe, um niemanden anzuprangern


    nein, es geht hier nicht um mein Leben mit meinen Hunden


    Das Problem ist für mich noch nicht mal verlangte Toleranz oder das Anprangern.


    Mal angenommen ich gäbe ein Statement ab: ICH finde die Anzahl an Stunden, in denen die Hunde alleine sind zu lange und m.E. sollten Leute, die so viel arbeiten keinen Hund haben.


    Dann wäre das meine Meinung - ja mei - und die ist wäre halt so. Könntest noch fragen, wie ich zu der Aussage komme und ich würds erklären, vielleicht mit für Dich völlig dämlichen Argumenten.


    Rumms, sind zwei Fronten da, Du und ich - und dann ist die Frage "was passiert dann??".


    Das ist meistens der Punkt an dem es eskaliert in den Threads. Es geht unter die Gürtellinie, sowohl bei Angriff als auch bei Verteidigung.


    Das finde ich schade.


    Wenn man einerseits zugibt den Menschen mit der für einen selbst "schrägen Einstellung" nicht persönlich zu kennen, dann wäre eigentlich die logische Schlussfolgerung, dass ich den auch nicht persönlich angreife.
    Einerseits hab ich ja kein Empfinden für ihn, andererseits versuche ich denjenigen zu verletzen.


    Das finde ich einen sehr interessanten Aspekt bei der Sache - um eine Antwort zu finden müsste ich mich mit dem Thema Cybermobbing wahrscheinlich intensiv befassen - wozu ist das eigentlich gut? Warum gibts das überhaupt??

  • Zitat

    Das finde ich einen sehr interessanten Aspekt bei der Sache - um eine Antwort zu finden müsste ich mich mit dem Thema Cybermobbing wahrscheinlich intensiv befassen - wozu ist das eigentlich gut? Warum gibts das überhaupt??


    Interessante Frage.
    Ich hab ne These dazu: im Netz mobbt jeder, der im wahren Leben toujour verbal auf's Maul kriegt und selbst nix gebacken kriegt. Das Opfer im Leben wird zum Mobber im Netz.
    Alternativ um seine eigenen Fehler weeeeit ins Abseits zu stellen. Juckt ja dann keinen mehr wenn er so fesch austeilen kann ^^

  • Zitat


    Interessante Frage.
    Ich hab ne These dazu: im Netz mobbt jeder, der im wahren Leben toujour verbal auf's Maul kriegt und selbst nix gebacken kriegt. Das Opfer im Leben wird zum Mobber im Netz.
    Alternativ um seine eigenen Fehler weeeeit ins Abseits zu stellen. Juckt ja dann keinen mehr wenn er so fesch austeilen kann ^^


    Interessanter Ansatz, aber auch hier denke ich, gilt: Man kann nicht alle über einen Kamm scheeren.


    Ich denke in dem bereich gibt es viele Möglichkeiten der erklärung Aber ein möglicher Ansatz ist deine Idee durchaus.
    Leider ist das ja auch eine noch recht junge erscheinung, die erst weiter erforscht werden muss.

  • Zitat


    Interessante Frage.
    Ich hab ne These dazu: im Netz mobbt jeder, der im wahren Leben toujour verbal auf's Maul kriegt und selbst nix gebacken kriegt. Das Opfer im Leben wird zum Mobber im Netz.
    Alternativ um seine eigenen Fehler weeeeit ins Abseits zu stellen. Juckt ja dann keinen mehr wenn er so fesch austeilen kann ^^



    Nette These aber nein :D
    Ich muss ja zugeben in meiner Sturm und Drangzeit habe ich mich mal zum Cybermobben hinreissen lassen und ich bin nicht unbedingt der Typ den Du beschreibst :pfeif:
    Heute tuts mir Leid, damals fand ich ich bin völlig im Recht

  • Zitat

    Direktes Mobbing fiel mir bisher noch nicht auf. Eher, dass man selten aufhören kann weiterzudiskutieren.



    Nicht ganz, Nina. Es wurde hier schon gezielt gemobbt. Eine Userin wurde gezielt und immer wieder aufgrund ihres Hundes und den Hundesport, den sie betreibt sehr derbe immer wieder von denselben Usern angegriffen und das auch sehr böse.


    Vom ieinem Mod derweil keine Spur.


    Sie schreibt nun nicht mehr.

  • Habe ich nicht mitbekommen...


    Aber sowas finde ich ganz ätzend. Ein Produkt von Langeweile und der Freude daran sich zu profilieren, ganz schlechte Charaktereigenschaft, wie ich finde. Mein Start hier war übrigens auch eine Bruchlandung :mute: Aber habs geschafft ^^

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