Anraten und Abraten von Hundehaltung
- Maanu
- Geschlossen
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Eeeendlich hab ich die Threads gefunden, um die es sich hier handelt.
Find ich gar nicht vergleichbar.....
mir gehts ja auch um keinen bestimmten Thread, sondern er war nur Anregung für die Frage, weshalb es diesen Thread gibt -
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Erstaunlicherweisxe hat auch noch keiner die Frage beantwortet, welchen Preis der Hund dafür zahlt.Ich habe auch gefragt, Du wirst diese Untersuchung nicht finden, zumindest nicht, wie Du es Dir vorstellst - was den sozialen Kontakt im allgemeinen Zusammenleben angeht, zweifle ich stark an, dass Hunde darunter "leiden". Was die konzentrierte Arbeit während der Therapiestunde angeht, ist das natürlich genauso anstrengend wie jede andere Arbeit für den Hund, Hüten, Feuerzeug suchen, Mantrailing - aber einfach zusammen sein mit dem psychisch kranken Menschen - nein!
ZitatUnd nur der Bonus der Depression und dem damit verbundenen "Ich darf das weil ich depressiv bin und der Hund mir helfen soll" finde ich ein bißchen sehr billig.
Nur weil man depressiv ist, körperliche oder geistige Einschränkungen hat hat man noch lange nicht den "Ich darf alles weil ich behindert, seelisch krank oder geistig eingeschränkt bin" Bonus.
Siehste Birgit - und genauso wenig darfst Du irgendwem vorschreiben, ob er sich einen Hund halten darf oder nicht. Und schon gar nicht einer Gruppe von Kranken
. Das empört mich fast ebenso, als ob jemand hier allen Ernstes fordern würde, dass Frauen doch lieber nicht wählen sollten!
Ps: mir geht's hier nicht um Persönliches und auch nicht um einen anderen Thread, sondern einzig um's Prinzip!
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Welchen Preis die Hunde zahlen??
Hm, meinen Hunden geht es sicherlich besser, wie dem Fiffi, der nur um den Block geführt wird, nur auf die Wiese vorm Haus oder noch besser, nur auf den Balkon machen darf :/
Meine Hunde/jetzt Hund kriegen Allergiefutter, im Wert von dem Essen, wo manche Familien von satt werden müssen.
Mein Hund hat zwei riesige Körbchen, ein Tragegeschirr und einen Doggy Car, da sie nicht mehr so weit laufen kann.
Mein Hund bekommt täglich seine Schmerzmittel und tobt mit mir und ihrem Snugga durchs Bett.Welchen Preis zahlt sie, dass sie mit einem kranken Menschen zusammen leben MUSS??
Ich würde sagen, keinen, denn es geht ihr gut bei mir -
Wenns um Stimmungsschwankungen etc geht dürfte auch kein normaler, aber eben impulsiver Mensch einen Hund halten, was hier wohl auch niemand behaupten dürfte von sich.
Und ja ich stehe dazu, dass ich Emotionen habe, die vieler Meinung nach ja nichts in der Hundeerziehung zu suchen haben. Kann sein. Solche Leute können dem Hund dann auch am Stachel einen Ruck verpassen und sind danach wieder engelsgleich freundlich.
Und ich bin lieber Jemand, dessen Hund auch mal ungewollt angemotzt wird, als dass ich die ganze Zeit wie ein Roboter Digital zwischen lieb und böse hin- und herschalte. -
Bibi, ich reg mich echt s...mässig darüber auf!
Und das im 21. Jahrhundert.
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Und du bist das Maß aller Dinge, Bianca? Und du kriegst das auch in akuten Phasen einer Depression hin? Wenn Du wider eines der schwarzen Löcher zu fassen hast, nur traurig bist, keinen Lebenswillen und keine Lebenskraft hast, keinen Antrieb aber dafür Suizidgedanken vorhanden sind, alltägliches schon zur Schwerstarbeit ausarte, Du Angst hast und nicht weißt wovor und warum, Versagens- und Verlassenängst da sind?
Ist für Menschen schon unglaublich schwer ohne Vorbildung fang- und aushaltbar, wie mag das erst für Hunde sein? Die ja nicht rational und nur bedingt strukturiert denken können, dafür aber sehr emphatisch und auf Körpersprache fixiert sind.
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Bibi, ich reg mich echt s...mässig darüber auf!
Und das im 21. Jahrhundert.
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Welchen Preis die Hunde zahlen??
Hm, meinen Hunden geht es sicherlich besser, wie dem Fiffi, der nur um den Block geführt wird, nur auf die Wiese vorm Haus oder noch besser, nur auf den Balkon machen darf :/
Meine Hunde/jetzt Hund kriegen Allergiefutter, im Wert von dem Essen, wo manche Familien von satt werden müssen.
Mein Hund hat zwei riesige Körbchen, ein Tragegeschirr und einen Doggy Car, da sie nicht mehr so weit laufen kann.
Mein Hund bekommt täglich seine Schmerzmittel und tobt mit mir und ihrem Snugga durchs Bett.Welchen Preis zahlt sie, dass sie mit einem kranken Menschen zusammen leben MUSS??
Ich würde sagen, keinen, denn es geht ihr gut bei mir
machst du nun an Geld fest, wie gut es dein Hund hat?sorry, aber da habsch ne Allergie gegen
das sind doch keine Argumente *kopfschüttel* -
Zitat
Und du bist das Maß aller Dinge, Bianca? Und du kriegst das auch in akuten Phasen einer Depression hin? Wenn Du wider eines der schwarzen Löcher zu fassen hast, nur traurig bist, keinen Lebenswillen und keine Lebenskraft hast, keinen Antrieb aber dafür Suizidgedanken vorhanden sind, alltägliches schon zur Schwerstarbeit ausarte, Du Angst hast und nicht weißt wovor und warum, Versagens- und Verlassenängst da sind?
Ist für Menschen schon unglaublich schwer ohne Vorbildung fang- und aushaltbar, wie mag das erst für Hunde sein? Die ja nicht rational und nur bedingt strukturiert denken können, dafür aber sehr emphatisch und auf Körpersprache fixiert sind.
Zum ersten Teil ja, denn ich MUSS, da ich alleine lebe und die Hunde auf mich angewiesen sind, kann ich mich nicht verstecken und muss auch in akuten Phasen mit ihnen rausgehen.
Mehr schreibe ich dazu nicht, denn das ist mir zu persönlich!!Ich frage mich, was Du Dir vorstellst, wie es meinem Hund bzw. vorher meinen Hunden damit ging?
Du kannst jeden fragen, der mich vom sehen mit den Hunden kennt, der würde nie meine "Krankheit" vermuten, da ich mich perfekt verstellen kann.
Meinen Hunden gegenüber geht das nicht, aber ich war niemals unfair zu ihnen, denn sie können schlicht nichts dafür, dass ich so bin, wie ich bin. -
Zitat
sorry, aber da habsch ne Allergie gegen
das sind doch keine Argumente *kopfschüttel*Apropos Argumente. Wo sind Deine? Ich meine, ausser: armer, armer Hund?
Ich kenne Bibi nicht, aber ich kenne Menschen, denen Tiere bei ihrer psychischen Krankheit helfen und zwar ohne dass es für die Tiere schädlich ist, im Gegenteil - ebenso wie es Bibi beschreibt.
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