Genervt, frustriert, überfordert
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@SanchoPanza: Ja hmm wär auch schwer nicht zu merken das was anders ist. Freund weg neue Wohnung Job wo hunde net mitkönnen neuer Partner. Also auf deutsch hat sich komplett alles geändert.
Caraluigi: Wenn ich dich richtig verstehe heißt dein Tipp: Finde deine Mitte entspann dich sei positiv... oder?
Gut auch was was ich versuchen sollte :)
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Also ich persönlich kann mit den aussagen : "dein Hund ist gestresst, weil du gestresst bist" nicht viel anfangen.
Es ist wohl wahr das man die Ruhe behalten sollte, wenn solche Phasen aufkommen...aber nur aus dem einen Grund, das man die Anforderung die man an den hund hat, auch richtig timinggemäß anpassen und umsetzen kann.ich habe die grundsätzliche Erfahrung NICHT machen können, das wenn ich unruhig oder generell gestresst bin, mein Hund sich dieser Nervosität anpasst.
Eher das Gegenteil...wenn ich völlig relaxed aus dem Haus gehe, mit guter Laune und an nichts "Böses" denke...und ich an einigen Tagen überraschend feststelle, das meine Hündin gerade an diesem Tag völlig "lala" und nervös durch die Gegend läuft, kann es nichts mit mir persönlich zu tun haben.
...gegenteilig habe ich auch schon feststellen können, das wenn ich total nervös aus dem Haus gehe und denke : "Boooahr ...nicht wieder so eine blöde Situation wie gestern mit Hund"...blieb meine Hündin oft einfach nur relaxed.Es gibt meiner Meinung keine Laune beim Hund...oft hängt die gegebene "Launensituation" damit zusammen wie zb. mit einer Entwicklungsphase... und/oder den Orten, also Umgebungen in denen der Hund vor Kurzem gute oder negative Erfahrungen gemacht hat.
Es hat aber meiner Meinung nichts damit zu tun das sich meine eigene Nervosität DIREKT auf meinen Hund überträgt...sondern er "lernt" höchstens in bestimmten Situationen entsprechend zu agieren, weil ich falsch daruf reagiere. -
Zitat
Es ist wohl wahr das man die Ruhe behalten sollte, wenn solche Phasen aufkommen...aber nur aus dem einen Grund, das man die Anforderung die man an den hund hat, auch richtig timinggemäß anpassen und umsetzen kann.Es hat aber meiner Meinung nichts damit zu tun das sich meine eigene Nervosität DIREKT auf meinen Hund überträgt...sondern er "lernt" höchstens in bestimmten Situationen entsprechend zu agieren, weil ich falsch daruf reagiere.
Absolut richtig.
Nicht jeder Hund ist ein hypersensibler Gefühlsempfänger,aber wenn du längerfristig in allen Situationen reagierst wie ein zittriges Nervenbündel,wird der Hund das zur Kenntnis nehmen und daraus Rückschlüsse ziehen. -
Da sollte ich mich wohl selber nochmal n bissal beobachten, ob das so zutrifft...
(Bei Adri bin ich am Anfang selber bei jedem Radfahrer zusammengezuckt, auch wenn Hundi net dabei war, vielleicht trifft das auch wieder bei Nele zu)
Danke für die Tipps
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Zitat
Da sollte ich mich wohl selber nochmal n bissal beobachten, ob das so zutrifft...
(Bei Adri bin ich am Anfang selber bei jedem Radfahrer zusammengezuckt, auch wenn Hundi net dabei war, vielleicht trifft das auch wieder bei Nele zu)
Danke für die Tipps
Das ist aber die Krux der Geschichte...es spielt eigentlich keine Rolle ob du zusammenzuckst, Angst hast oder dergleichen...sondern es ist ist einfach nur wichtig, das man (egal ob man in dem Moment Angst hat oder nicht) entsprechend richtig auf die Situation reagierst...sollte die Reaktion falsch gewesen sein hat es nicht mit deiner Angst sondern mit der falschen Methode zu tun.
...man könnte dann auf die falsche Annahme kommen, das sich die eigene Nervosität oder Angst auf den Hund übertragen hat.
...die eigentliche Ursache liegt einfach in der Blokade während der Angst ,vernünftig denken zu können und nicht in der Übertragung der eigenen Angst oder Nervosität auf den Hund.
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