Krebstherapie mit Vitamin B17
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....Datum 22.5.1981
Bitte noch mal hier LESEN:
http://neue-krebstherapie.com/tagebuch/index.html
und hier
http://www.alternativheilung.eu/html/vitamin_b17.htmlSicher ist von heute auf morgen nichts erreicht, aber sicherlich kann es die Zellvermehrung aufhalten.
Nach meinen Recherchen bin ich der Meinung , dass die Gabe von Aprikosenkernen nicht falsch sein kann-natürlich in Maßen..die ich leider nicht kenne...deshalb die Eingangsfrage - Vor einem Moment
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Hi,
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Vitamin B17 ist definitiv ungiftig, es enthält keine Blausäure, wie so oft behauptet wird
und ich bin der Meinung da das nach den angegebenen Recheren auch wissenschaftlichen Grundlagen beruht.Das ist aber doch total uninteressant, da dieses B17 - und die Quelle aus der Zeitschrift Zeit ist sicher seriös - absolut gar nichts gegen Krebs ausrichtet
.
Und ob das unterstützend wirkt? Da kann man noch zigtausend anderer vitamine und Mittel nehmen die auch "unterstützend" wirken, nur leider eben keinen Krebs besiegen. Das ist sclimm, aber leider wohl wahr. -
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Da kann man noch zigtausend anderer vitamine und Mittel nehmen die auch "unterstützend" wirken, nur leider eben keinen Krebs besiegen. Das ist sclimm, aber leider wohl wahr.
zum beispiel?

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zum beispiel?

erwarte aber kein Wunder. Krebs lässt sich nicht so einfach wegfüttern. Trotzdem verstehe ich dein Anliegen.
http://www.oel-eiweiss-kost.de/_erfahrungsber…teien/tiere.htm
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Interessanter Link für die Nahrungsumstellung mit der ich mich auch aus gegebenen Anlass beschäftige.
Eben aber kein Hintergrundwissen -wie bei B17-was mich überzeugt, außer dem Wissen der einzelnen enthaltenen Vitamine günstig auf den Organismus wirken.
Es gibt schon viele, die den Versucht gewagt haben und froh darüber sind
Berichte kann man bei Interesse und Zeit lesen unter
http://forum.gofeminin.de/forum/mix1/__f…rung-damit.html.
Ich erwarte keine Wunder, wäre froh, wenn der Zustand sich nicht verschlechtert, besser sich der Tumor verkleinert, zumindest nicht streut.
Über menschliche Erfahrungen konnte ich schon einiges finden bis hin zur konkreten Durchführung. Sicher braucht es etwas Zeit und ist nicht in 1-2 Monaten geschafft-das wir sicher ein langer Weg.Das war aber auch nicht die Ausgangsfrage. Mich hatte interessiert, ob den Versuch beim Hund schon Jemand gestartet hat.
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