Wie soll ich damit umgehen?
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Unfassbar- zu dieser Story fällt einem fast nix mehr ein!
Alleine die Tatsache, dass niemand solche Menschen aufhält/aufhalten kann- und dann darf man als Familie (!!!) nichtmal ehrlich sein und seine Meinung äußern!
Eigentlich ist dazu schon alles gesagt, eines würd ich Dir aber gern noch sagen:
Ich bin bei uns auch das sprichwörtliche "schwarze Schaf" der Familiesowas braucht's wohl einfach...?
Und so sehe ich das auch- ja mei, irgendeiner muss es machenauf irgendwen muss man es projezieren.
Seitdem komme ich prima damit zurecht, lass mich gern haben, denk mir meinen Teil und lass mich nicht mehr runterziehen. Aber vor allem: ich bleibe ICH- ob es Ihnen passt, oder nicht!
Lass Dich nicht fertig machen, das "Problem" hier bist nicht Du!
Ganz liebe Grüße,
UliDanke, auch das tut sehr gut, denn es hilft mir ein wenig damit umzugehen.
Es baut mich auf, dass andere Hundefreunde mein Verhalten und das meines Freundes nachvollziehen können und für richtig erachten.
Und, dass es scheinbar noch mehr Leidgeplagte mit solchen Familien gibt. -
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Grins, eben.
Und ehrlich, ich hab am Anfang auch nicht gedacht, dass ich es könnte. Die Zeit und das, was ich so erlebte, erfuhr, kennenlernte führte aber schlußendlich dazu.
Apropos schwarzes Schaf, ich bin auch eines und steh dazu.
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Gerade in einer Familie erwarte ich Ehrlichkeit und Offenheit.
Wenn mir meine Lieben schon nicht sagen, wenn ich Mist baue, wer sollte es sonst tun ?Die Aktion Deines Freundes finde ich absolut korrekt und Du siehst doch selber, dass es so nicht weitergehen kann. Lass Dich bloss nicht verunsichern, nur weil Ihr nicht wegguckt,
liebe Grüße, Jana
Bei uns wird das jetzt nun so dargestellt, dass mein Freund diese Person damit nur kritisieren, provozieren, fertig machen oder sonst was wollte. Angeblich wollte er sie nicht nur darauf hinweisen, dass sie Mist baut.
Dem ist natürlich nicht so, denn er ist selber Tierfreund und es geht im einfach um die Tiere.Aber das ist eben wieder typisch, weil er ja nicht so gern gesehen ist.
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Apropos schwarzes Schaf, ich bin auch eines und steh dazu.Das macht Mut
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Lass Dich mal drücken....
Ich bin auch so eine. Da ich nicht, wie meine beiden jüngeren Schwestern, saufen und feiern kann jedes Wochenende, dazu noch nach Strich und Faden meinen Freund bescheißen und meinen Eltern Honig um's Maul schmieren kann und mich noch nicht mal jeden Tag telefonisch und jeden zweiten Tag persönlich Stunden damit verbringe, Kontakt zu halten bin auch ich bei meiner Familie das schwarze Schaf. Gut, auf die Kleidung und die Musik bezogen haben sie auch Recht
. Noch dazu habe ich mein eigenes Leben und Verantwortung für meine Hunde übernommen, wo sie ständig massiv gegen waren.
Mittlerweile verzichte ich dankend drauf, vor allem, weil sie's nicht mal mehr für nötig halten, meinen Freund auch nur zu begrüßen, wenn man sich sieht. Ich sehe sie ab und an mal, auf Geburtstagen. Dafür habe ich relativ viel Kontakt mit meiner Lieblings-Tante, die hört zu und mischt sich nicht ein in mein Leben. Mehr eine Freundin als Familie.
Lass Dich nicht unterkriegen. Du machst das richtig!!!!
Ich habe auch viele Tränen gelassen auf dem Weg bis zu jetzt, und auch heute heule ich gelegentlich noch drüber. Aber meine "Auswanderung" nach Niedersachsen steht bereits fest, alles ist in Arbeit.Sorry, falls ich OT geworden bin.
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