Wenn mein Hund stirbt.

  • Zitat

    Das stell ich mir ja schrecklich vor.. Respekt ich weiß nicht ob ich diesen Schritt hätte tun können


    Es ging nicht anders. Man konnte nichts tun, ihm nicht mehr helfen und für ihn war alles nur noch schrecklich, er hat nur noch mich erkannt und selbst das wäre nur eine Frage der Zeit gewesen. Ist wohl mit Demenz beim Menschen vergleichbar. Aber ja, es war schrecklich. Ich weiß bis heute nicht, wie ich vom Tierarzt wieder nach Hause gekommen bin. Ich muß wohl gefahren sein, aber wie? ... keine Ahnung....

    • Neu

    Hi


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    • Hy,
      ich hatte vor einer ganzen Weile eine ähnliche Frage gestellt.
      Die Meinunge gehn allerdings weit auseinander, aber jeder geht mit dem
      Thema "Sterben" und der Tatsache das der Tod das einzig sichere im
      Leben ist nunmal anders um.
      Wenn du lust hast einfach mal durchschaun.
      klick mich


      Gruß

    • Ich habe neulich auch dran gedacht...auch wenn Louis grad 6 Monate ist. Aber ich weiß nur das ich schon bei meinem Kanickel so lange getrauert habe, als es nach 2 Jahren urplötzlich gestorben ist. Und da hatte ich echt Angst, dass ich das nicht gut verkrafte, wenn mein Hund mal gehen muss. Auf jeden Fall würde ich ihn gerne im Garten begraben, vllt mit einem Grabstein/Kreuz aus Holz. Dann könnte man ihn mal "besuchen"! Aber darüber muss ich mir hoffentlich die nächsten 10 Jahre keine Gedanken machen *auf Holz klopf* :)

    • Hallo!
      Ich schliesse mich den anderen an, geniesse jeden Tag mit deinem Hund. Mein erster Hund, ein Labrador-Mix wurde nur 8 Jahre. Sie hatte einen Gesäuge Tumor und wurde innerhalb von 2 Jahren dreimal operiert. Nach der letzten Op erholte sie sich so sehr das ich dachte jetzt haben wir es geschafft, das dauerte genau einen Monat an. Innerhalb weniger Tage verschlechterte sich ihr Zustand und sie hörte auf zu fressen. Da war die Entscheidung klar. Damals hatte ich auch schon meinen jetzigen Hund und und es war danach zwar schon schlimm aber ich hatte ja noch Gina. Meiner Gina geht es heute mit 15,5 Jahren nicht mehr gut und ich überlege sie zu erlösen was mir verdammt schwer fällt. Aber irgendwann ist es immer soweit ....
      Das ich mir nach ihr wieder einen Hund, bzw. wieder 2 zu mir hole steht für mich heute, auch wenn es mir nicht gut geht, schon fest. Wie lange ich danach warten werde kann ich noch nicht sagen. Das entscheide ich dann im Moment je nachdem wie ich mit der situation zurecht komme. denn trauert man noch um den alten Hund kann ein neuer zwar helfen, aber wenn es einem selber noch nicht gut geht spürt das der Hund.
      Ich wünsche dir noch eine schöne, sehr lange Zeit mit deinem vierbeinigen Freund

    • @Bluemeleinchen
      Es ist nicht immer der erste Hund dessen Tod man nie verwindet.
      Ich kann heute noch kein Bild von Sam ansehen,ohne das Tränen kommen.
      Es gibt ,glaube ich, DEN einen Hund im Leben.
      Ich liebe/ liebte alle meine Hunde,aber Sam war einfach einzigartig.
      LG Micha

    • @Bluemeleinchen
      Es ist nicht immer der erste Hund dessen Tod man nie verwindet.
      Ich kann heute noch kein Bild von Sam ansehen,ohne das Tränen kommen.
      Es gibt ,glaube ich, DEN einen Hund im Leben.
      Ich liebe/ liebte alle meine Hunde,aber Sam war einfach einzigartig.
      LG Micha

    • Rrrrh, doppelt gesendet!
      Sch.... I Pad.
      Tut nicht immer wie ich will, macht nix, kenn ich vom Hund.
      :ops: Micha

    • Hallo Samantha!
      Ich kenne diese Gedanken und diese Angst. Sie hat mich 12 Jahre lange, nicht permanent, aber von Zeit zu Zeit, beschäftigt. Nun ja, nach 12 wundervollen Jahren ist das passiert, wovor ich immer Angst hatte und wovon ich überzeugt war, dass ich das NIEMALS im Leben schaffen würde.
      Es ist sicher gut, wenn man ab und an mal darüber nachdenkt, denn es kann eben manchmal auch nach vielen vielen Jahren ganz schnell gehen, dass man sich damit auseinander setzen muss.
      Meine Nera war ALLES für mich, nun ist sie seit Mai diesen Jahres nicht mehr da und fehlt einfach immer und überall. Verdrängen oder vergessen geht nicht und finde ich auch nicht gut. Richtig "verdaut" hab ich es bis heute noch nicht und ich denke, dass das auch nie ganz weg geht.
      Eine neue Fellnase ist auch noch nicht eingezogen, aber ich denke schon, dass ich es irgendwann wieder schaffen werde. Der Gedanke wird immer stärker, dass ich eben doch nicht ohne Hund leben kann.
      Ich kann dir jetzt nur einen Tipp geben... Genieße jeden Tag mit deinem Schatz, das hab ich auch getan und ich glaube, dass genau das mir vieles leichter gemacht hat und mich nicht mit irgendwelchen Vorwürfen quälen muss.


      So, aber jetzt auf die nächsten 100 Jahre ;-) (genau das hab ich auch immer gesagt)
      Viel Spaß mit der Maus

    • Wer weis denn schon was morgen ist!Ich wüde mir nicht solche Gedanken machen freu dich einfach an deinen Hund.
      Ich hab schon einige Tiere verloren und kann dir sagen man kann nicht vorraussehen was man tut :???:
      Es tut jedesmal weh wenn man ein Tier verliert,Ronja hätte ich mit 2Jahren fast verloren,ich wurde daran erinnert das ich meinen Hund nicht vor allen beschützen kann!

    • Zitat

      @Bluemeleinchen
      Es ist nicht immer der erste Hund dessen Tod man nie verwindet.
      Ich kann heute noch kein Bild von Sam ansehen,ohne das Tränen kommen.
      Es gibt ,glaube ich, DEN einen Hund im Leben.
      Ich liebe/ liebte alle meine Hunde,aber Sam war einfach einzigartig.
      LG Micha


      Nein, da hast du Recht...
      Ich bin auch der Meinung, das man keinen Tod verwinden kann, wenn einem der Mensch/das Tier wirklich viel bedeutet hat. Man lernt damit umzugehen, damit zu leben....
      Und den Gedanken, das Mozart auch iwann mal stirbt, den schiebe ich ehrlich gesagt weit von mir weg... :/
      Ich genieße wirklich jede Sekunde mit ihm...

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