dringend Hilfe gesucht !

  • Zitat

    [OT]Vllt ist der Hund ranghoch und möchte die rangniedrige Mutter via Leine unter Kontrolle halten. Man weiß es nicht. *ich will doch gar nicht unsachlich und gehässig sein* [/OT]


    :lachtot:
    ok, wieder ernst sein... :hust:


    Also ich würde definitiv vorher austesten, wie sich die Hunde verstehen - gerade weil Kim ja nicht gerade super sozialisiert ist, was du ja schon geschrieben hast. Denn wenn es schon beim ersten, zweiten und dritten Treffen nicht funktioniert beim Spazierengehen, auf neutralem Boden, puh, dann sieht es eher schlecht aus, das es in der Wohnung passt. Und den Hund jetzt "auf gut Glück" mitzunehmen, mit dem Wissen, das sie nicht so super gut sozialisert ist, ist.. wow.. mutig!
    Also, lieber mal 300km oder wie weit im Auto sitzen mit Hündchen vom Mitbewohner und es Austesten!
    Wenn es nicht klappt, muss der Hund sich den Stress vom Umzug gar nicht erst antun!

  • Zitat

    da ich in einer wg leben werde(es lebt auch noch ein 2ter hund im haus sie verstehen sich sehr gut) nehmen wir uns die hunde gegenseitig ab da wir sehr unterschiedliche arbeitszeiten haben! ich immer frühschicht und die herrchen vom nero meistens spätschicht.


    Wie oft haben sich die Hunde schon getroffen? Wie oft waren die Besitzer von Nero und Ihr von zusammen mit den Hunden spazieren? Oder könnt Ihr gewährleisten, notfalls auch immer getrennt zu gehen?


    Denn normalerweise verhalten sich Hunde beim gemeinsamen Spaziergang anders, als wenn sie alleine sind. Ich sage nur "Zicke" und "Macho" :-)

  • Ich finde es reicht... :verzweifelt:
    Wir sollten erstmal ihre Antwort abwarten.
    Manche Neuuser wissen nicht sofort, was hier abgeht, ect und dann zischen sie wieder ab...
    Das wäre doch schade wegen der Hündin...

  • Zitat

    Ich finde es reicht... :verzweifelt:
    Wir sollten erstmal ihre Antwort abwarten.
    Manche Neuuser wissen nicht sofort, was hier abgeht, ect und dann zischen sie wieder ab...
    Das wäre doch schade wegen der Hündin...


    Seh ich auch so.
    Und vor allem würde ich gerne mal wissen, was hier für Kommentare kommen, wenn die Geschichte folgendermassen geschildert worden wäre:


    Ich könnte eine Hündin, die ich seit 5 Jahren kenne und um die ich mich hin und wieder gekümmert habe, bei mir aufnehmen. Die Besitzer kommen mit der Hündin nicht zurecht, gehen nur einmal am Tag Gassi, den Rest des Tages liegt sie rum und wird nicht gefordert. Hundebegegnungen hat sie so gut wie keine, da die Besitzer damit überfordert sind, da sie sich bei Hundebegegnungen aufführt.
    Ich ziehe in eine WG. Dort lebt schon ein Hund. Der Besitzer dieses Hundes arbeitet, wie ich auch. Er meistens Spätschicht, ich immer Frühschicht. Wir würden uns in der Betreuung abwechseln. Unsere Wohnung liegt am Stadtrand, Wiesen & Felder sind gleich vor der Haustür. Ich habe Lust, mit dem Hund zu arbeiten und ihn zu beschäftigen.
    Folgende Fragen habe ich:
    - Kann die fehlende "Hunde-Sozialisierung" der letzten 5 JAhre wieder wettgemacht werden?
    - Ist ein solcher Umzug zu stressig?
    - Was würdet ihr beachten?



    So.... und nu? Immer noch "Wat für ne Schwachsinns Idee? Wie kannst du dem Hund sowas antun?"



    Zum Thema "ranghoch - rangniedrig": Wenn die Mutter Angst hat, mit dem Hund rauszugehen, da sie befürchtet, sie in einer Notsituation nicht halten zu können, wird sie diesen Hund auch nicht "führen" können, diese Unsicherheit überträgt sich auf den Hund, er wird sie dann vermutlich nicht ernstnehmen.
    Ranghoch - Rangniedrig wären auch nicht meine Ausdrucksweise, aber das Problem sehe ich schon.



    Ich persönlich finde, es hört sich nicht so schlecht an. Habe aber noch ein paar Fragen:
    - haben die Hund im Vorfeld die Möglichkeit, sie kennenzulernen?
    - was würdest du mit dem Hund machen wollen?
    - hättet ihr die Möglichkeit, die Hunde anfangs zu trennen?
    - hat der andere Hund Probleme damit, wenn fremde Hund zu ihm nach Hause kommen?


    Ich persönlich würde mir schon im Vorfeld eine Hundetrainer/in suchen, damit ich im Falle des Falles nicht lange suchen muss.


    Ansonsten: viel Erfolg!

  • @rülpserle und StarryEyed


    Volle Zustimmung meinerseits. Ich fand das beim lesen auch etwas voreilig, so massiv in eine Richtung zu argumentieren.

  • Ruelpserle :gut:


    Ich würde auch nicht nur beim Spaziergang mit den Hunden testen, ob´s passt.
    Da fallen mir gleich zwei Beispiele ein: Anjou und ein Hund, der ihn unterwegs konsequent ignoriert. Gemeinsames Essen bei meiner Mum und die Beiden liegen Kontakt.
    Weiteres Beispiel: Besuch von einem Fori mit ihren beiden Hunden über Nacht. Einer der Beiden eher genervt von jungen Rüden. Unterwegs außer mal palaverndes Rumrennen kein Interesse. Zu Hause wurde von der ersten Minute an "geschmusspielt" ohne Ende ;)


    Also man sollte das schon auch mal in der neuen Umgebung zu Hause testen finde ich.


    Und es kommt natürlich auf den Hund an. Für den einen ist so ein Wechsel sch... Aber ein anderer blüht vielleicht auf, wenn er auf einmal mehr Ansprache bekommt, nen Hundekumpel und und und.
    Also ich würde hier nicht ganz so voreilig urteilen ;)

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