Mal wieder Zweithund ja/nein ?

  • Da fang ich auch mal an. Dogforum macht zweithundsüchtig :D

    Deshalb war ein Zweithund bisher eigtl. erst später geplant, wenn mehr Geld/Zeit zur Verfügung steht.

    Aber nun ist es so, dass ich in meinem Urlaub zwei Pflegehunde hatte, einen kastrierten Jackyrüden und einen kastrierten dt. Doggenrüden und mein Hund Milow einerseits die Zeit nicht so toll fand, weil er seine Streicheleinheiten nicht im Gewohnten Umfang bekommen hat, aber andererseits hat er die Zeit mit gemeinsamen Gassigehen, Kuscheln, Spielen und gemeinsame Zeitverbringen mit den andern Hunden doch sehr genossen.


    Also rückte der Gedanke Zweithund wieder in den Vordergrund, als Gesellschaft für meinen Hund, damit er öffter wen zum Spielen hat und nicht so viel gaaaanz alleine ist.

    Unsere Situtation momentan ist die, dass ich studiere und je nachdem in welchem Studienabschnitt, die immer 6-12 Wochen andauern, ist Milow mal mehr mal weniger alleine.
    Mittags bzw. in der Zwischenzeit (Schichtdienst, dann eben auch mal abends, nachts kommt aber keiner) kommt einer meiner drei Gassigeher und geht mit Milow spazieren oder nimmt ihn sogar stundenweise mit nach Hause.
    Wenn ich dann nach Hause komme (in der FH Zeit zwischen 11 und 16uhr, im Training zwischen 16 und 18uhr, im schichtdienst um 14, 22 oder 7uhr). gehts direkt raus vor die Tür und wir drehen dann ne Runde.
    Aus dem Haus gehts bei FH/Training zwischen 7 und 10Uhr. Beim Schichtdienst: 5, 12, 20Uhr.

    Mal einfach nur so spazieren, mal Unterordnung, mal Zerrspielen, mal Apportieren. Je nachdem wozu wir Lust habe. Auch mal joggen oder Radfahren.

    Auf den Hundeplatz gehen wir zur Zeit nicht, haben noch nicht den richtigen gefunden.

    Wir machen aber so manchmal bei Spaßveranstaltung rund um den Hund mit: Dogwalk, letztes Wochenende: Hundesprint (wo er den 2. Platz gemacht hat :) ).

    Ich habe Milow seit er 10 Wochen alt ist und wir haben so eigtl. nie Probleme gehabt. Er kommt mit der Situation sonst gut zu recht, außer dass er zur Zeit sehr anhänglich/kuschelbedürftig ist (das kann aber auch an meiner Situation liegen).

    Leider sind die meisten Hunde hier in der Gegend nicht so verträglich. Meiner mag nur nicht alle unkastrierte Rüden. Aber so lang an der Leine genug Abstand zwischen den Hunden ist, geht das auch ohne zu Murren. Das ist unser einziges Problem, aber ich denke als unkastrierter Rüde ist das nicht ganz unnormal, dass er keine Konkurrenten liebt :D.

    Am Wochenende steht der Hund im Vordergrund und wir machen schön lange Spaziergänge und auch mal Ausflüge.


    Was ich mir als Zweithund vorstelle ist ein kleiner, kompakter Hund, am liebsten Hündin, die sich in den vorhandenen Alltag gut integrieren lässt. Was ich dem Zweithund bieten kann: soviel Zeit, wie für meinen bisherigen Hund, Beschäftigung (s.o.), meiner geht noch einmal die Woche mit zum Reiten, ob das für einen kleinen Hund möglich ist, müsste man schauen, ob er die Kondition bekommen kann und ob das nicht zu viel ist. Erziehung steht natürlich an oberster Stelle.


    Hauptfrage ist eigtl. fühlt sich mein Hund weniger alleine, wenn er nicht mehr ganz alleine sondern mit Zweithund ist?
    Weil man sagt ja, dass ein Hund sein Rudel um sich braucht. Wenn mein Hund also nun "seine" Hündin bei sich hat, ist er ja so gesehen bei seinem Rudel? Oder wie seht ihr das?

    Wie klappt das Alleinsein mit zwei Hunden? Spielen kann man dann schlecht verhindern oder? Ich habe ein wenig Sorge wegen der Nachbarn (bellen).

    Rassemäßig habe ich mich noch nicht entgültig entschieden. Wichtig wäre mir, dass der Hund eben wenig bis gar nicht in der Wohnung bellt, nicht anschlägt, aber sonst eher aktiv ist (draußen lauffreudig).
    Ich würde auch einen Hund aus dem Tierschutz nehmen, aber nur wenn die Vorgeschichte bekannt ist, da ich ohne Vorgeschichte leider schlechte Erfahrungen gemacht habe.


    Im Moment bin ich eben stark am Hin- und Herüberlegen.
    Meine Bedenken sind vor allem, dass der Zweithund nicht ruhig alleine bleiben kann.
    Finanziell wäre ein kleiner Hund drin (dauerhafte Kosten, wie Futter, Wurmkur sind da ja doch günstiger). Versicherung und Steuer habe ich mich bereits erkundigt, das wär noch drin. Rücklagen für größere Kosten sind vorhanden.

    Ich hoffe auf brauchbare Antworten.

  • Danke für den Link, also soooo verplant bin ich zum Glück nicht bzw. ich plane so, dass mein Hund den Nachmittag und Abend und vor allem das Wochenende mit mir gemeinsam verbringt.
    Das, was ich aus dem Thema rausgelesen habe ist die eine Seite, dass es mehr Zeit bedeutet und mehr Arbeit mit Zweithund ist, aber auch mehr Freude und die andere Seite, dass es nicht klappt, man sogar getrennt Gassi gehen muss.


    Das getrennte Gassigehen ist gelegentlich auf jeden Fall machbar (vor allem wegen Erziehung), aber wenn es auf Dauer nötig ist, dann bin ich der Meinung, dass der Hund auch nicht in die Familie passt.

    Hat jmd. noch weitere Beiträge?

  • Zitat

    Deshalb war ein Zweithund bisher eigtl. erst später geplant, wenn mehr Geld/Zeit zur Verfügung steht.


    und wie schaut es jetzt aus?

    Zitat

    Also rückte der Gedanke Zweithund wieder in den Vordergrund, als Gesellschaft für meinen Hund, damit er öffter wen zum Spielen hat und nicht so viel gaaaanz alleine ist.


    find ich nen blöden Grund

    Zitat

    Mittags bzw. in der Zwischenzeit (Schichtdienst, dann eben auch mal abends, nachts kommt aber keiner) kommt einer meiner drei Gassigeher und geht mit Milow spazieren oder nimmt ihn sogar stundenweise mit nach Hause.


    würden die auch 2 Hunde nehmen?

    Zitat

    Wir machen aber so manchmal bei Spaßveranstaltung rund um den Hund mit: Dogwalk, letztes Wochenende: Hundesprint (wo er den 2. Platz gemacht hat :) ).


    du brauchst immer wen 2. dabei, der auf den 2. Hund kurzzeitig aufpasst

    Zitat

    Was ich mir als Zweithund vorstelle ist ein kleiner, kompakter Hund, am liebsten Hündin, die sich in den vorhandenen Alltag gut integrieren lässt.


    und was, wenn er Probleme macht?

    Zitat

    Hauptfrage ist eigtl. fühlt sich mein Hund weniger alleine, wenn er nicht mehr ganz alleine sondern mit Zweithund ist?
    Weil man sagt ja, dass ein Hund sein Rudel um sich braucht. Wenn mein Hund also nun "seine" Hündin bei sich hat, ist er ja so gesehen bei seinem Rudel? Oder wie seht ihr das?

    Wie klappt das Alleinsein mit zwei Hunden? Spielen kann man dann schlecht verhindern oder? Ich habe ein wenig Sorge wegen der Nachbarn (bellen).


    bei einigen Hunden klappt das allein sein besser, bei anderen schlechter
    und manchmal fängt der 1. Hund auch an, Probleme zu machen

    meine beiden spielen nicht in der Wohnung, aber das verbiete ich hier grundsätzlich

    Zitat

    Wichtig wäre mir, dass der Hund eben wenig bis gar nicht in der Wohnung bellt, nicht anschlägt, aber sonst eher aktiv ist (draußen lauffreudig).


    Erziehungs- und Auslastungssache

    Zitat

    Meine Bedenken sind vor allem, dass der Zweithund nicht ruhig alleine bleiben kann.


    kann passieren

  • Zitat

    Das getrennte Gassigehen ist gelegentlich auf jeden Fall machbar (vor allem wegen Erziehung), aber wenn es auf Dauer nötig ist, dann bin ich der Meinung, dass der Hund auch nicht in die Familie passt.

    Das merkst Du aber meist erst, wenn der Hund bereits bei Dir lebt. Und was dann?


  • Zum einen ja, aber zum andern gibts ja Rassen, die sehr dazu neigen.... Terrier und so... steht ja bei einigen sogar als Rasseeigenschaft "bellfreudig" "sehr wachsam" oder was ist damit gemeint?

    Zitat

    Meine Bedenken sind vor allem, dass der Zweithund nicht ruhig alleine bleiben kann.

    Zitat


    kann passieren

    das stimmt. Aber konkret zustimmen oder abraten?


    Zitat

    schlaubi

    s.o. wenn es gar nicht geht, dann ist es aus meiner Sicht für alle besser, vor allem für den neuen Hund, dass er in ein zu Hause kommt, wo er hinpasst und glücklich sein kann. Weil wenn ich mit den Hunden nur getrennt gehen kann, bin ich wohl offensichtlich überfordert und das muss man sich dann eingestehen. Andere Gründe, außer dass sich die Hunde nicht verstehen, was wohl dann auch nicht gut ist, fallen mir grad nicht ein.

  • Zitat


    mehr Zeit als für meinen habe ich nicht, aber ich gehöre halt zu der arbeiten Bevölkerung, also werde ich die nächsten 40, 50Jahre wohl nicht mehr Zeit haben ;) Geld mäßig wär ein Zweithund so gerade drin (Rücklagen vorhanden).

    naja, ich gehöre zur alleinwohnenden arbeitenden Bevölkerung und genug Zeit für 2 Hunde, auch zum mal getrennt arbeiten hab ich trotzden


    find ich nen blöden Grund


    Ich sage mal, dass ist der Hauptgrund. Anderseits würde mich es eben freuen, dass ich wieder was zu tun habe (Hund erziehen/beschäftigen). Meiner ist leider nicht so Hundeplatzverrückt.

    entweder möchte man einen Hund, weil man selbst mit ihm arbeiten möchte oder man lässt es
    als Hauptgrund: dann ist der andere nicht so allein, find ich die falsche Einstellung

    Zitat

    Mittags bzw. in der Zwischenzeit (Schichtdienst, dann eben auch mal abends, nachts kommt aber keiner) kommt einer meiner drei Gassigeher und geht mit Milow spazieren oder nimmt ihn sogar stundenweise mit nach Hause.


    würden die auch 2 Hunde nehmen?[/quote]

    Das wär kein Problem, hab ich schon abgesprochen.

    Zitat

    Wir machen aber so manchmal bei Spaßveranstaltung rund um den Hund mit: Dogwalk, letztes Wochenende: Hundesprint (wo er den 2. Platz gemacht hat :) ).


    du brauchst immer wen 2. dabei, der auf den 2. Hund kurzzeitig aufpasst.
    [/quote]
    ich hab den Hundesprint schon vor Jahren mit meinen zwei Gassihunden gemacht. Das ging ohne Probleme ;) entweder hat einer meiner Freunde, den andern mal kurz festgehalten oder er wurde kurz angebunden. War jetzt nicht so das Problem. Durchs Gassigehen und Urlaubshunde habe ich auch schonmal in die Mehrhundehaltung einen kleinen Einblick bekommen und weiß in etwa was auf mich zu kommt. Keiner meiner Gassi-/Urlaubshunde war top erzogen, teilweise null erzogen.

    Zitat

    Was ich mir als Zweithund vorstelle ist ein kleiner, kompakter Hund, am liebsten Hündin, die sich in den vorhandenen Alltag gut integrieren lässt.


    und was, wenn er Probleme macht?[/quote]
    dann könnte es schwierig werden ;) aber dann bin ich ganz ehrlich. Ich würde auf Biegen und Brechen nicht versuchen, den Hund zu integrieren. Wenn er sich nicht mit meinem verträgt, dann gehts eben nicht und dann muss ich ihr ein neues gutes zu Hause suchen. Weil es hat aus meiner Sicht keiner was davon, wenn es nur Stress gibt.

    genau, erst aufnehmen und wenn es nicht sofort klappt, wieder weg geben?
    find ich auch eine schlechte Einstellung

    Zitat

    Hauptfrage ist eigtl. fühlt sich mein Hund weniger alleine, wenn er nicht mehr ganz alleine sondern mit Zweithund ist?
    Weil man sagt ja, dass ein Hund sein Rudel um sich braucht. Wenn mein Hund also nun "seine" Hündin bei sich hat, ist er ja so gesehen bei seinem Rudel? Oder wie seht ihr das?

    Wie klappt das Alleinsein mit zwei Hunden? Spielen kann man dann schlecht verhindern oder? Ich habe ein wenig Sorge wegen der Nachbarn (bellen).


    bei einigen Hunden klappt das allein sein besser, bei anderen schlechter
    und manchmal fängt der 1. Hund auch an, Probleme zu machen

    meine beiden spielen nicht in der Wohnung, aber das verbiete ich hier grundsätzlich
    [/quote]

    Meiner hat eigtl. auch Spielverbot in der Wohnung, aber wenn ich nicht da bin, bekomme ich das ja nicht mit und kann es auch nicht verhindern? Da ich zeitweise schon andere Hunde mit meinem allein gelassen habe, glaube ich nicht dass meiner Probleme macht.

    Zitat

    Wichtig wäre mir, dass der Hund eben wenig bis gar nicht in der Wohnung bellt, nicht anschlägt, aber sonst eher aktiv ist (draußen lauffreudig).


    Erziehungs- und Auslastungssache
    [/quote]
    Zum einen ja, aber zum andern gibts ja Rassen, die sehr dazu neigen.... Terrier und so... steht ja bei einigen sogar als Rasseeigenschaft "bellfreudig" "sehr wachsam" oder was ist damit gemeint?

    Zitat

    Meine Bedenken sind vor allem, dass der Zweithund nicht ruhig alleine bleiben kann.


    kann passieren[/quote]

    das stimmt. Aber konkret zustimmen oder abraten?

    ich rate dir unter den Voraussetzungen und mit der Einstellung vom zweiten Hund ab[/quote]

  • Zitat

    ich rate dir unter den Voraussetzungen und mit der Einstellung vom zweiten Hund ab

    [/quote]

    :gut: Dem schließe ich mich an!

  • Ihr dreht einem aber auch jedes Wort im Mund um ;)

    Dann nochmal neu formuliert. DEN EINEN Grund für einen Zweithund gibts nicht, sondern es gibt mehrere ohne RANGFOLGE zu sehen:
    - gemeinsame Arbeit mit dem Hund
    - mit zwei Hunden ist schöner wie mit einem
    - mein Hund hat sein Rudel


    Zu dem anderen, ich habe doch oben geschrieben, dass ich MAL getrennt gehen kann, aber eben nicht immer.

    Und wenn es eure Meinung ist, den Zweithund zu behalten, obwohl dieser sich nicht wohlfühlt, ist das für mich einfach purer Egoismus. Ich hole mir keinen Hund, aus purem Egoismus, nur weil ich unbedingt einen zweiten Hund möchte. Wenns nicht geht, gehts nicht. Da muss man sich seine Fehler eingestehen. Oder sehr krasses Beispiel: ich habe einen hoch aggressiven Hund, Ursache unauffindbar (Tierarzt hat alles abgeklärt, Hundetrainer wissen auch nicht weiter), der Hund hat bereits gebissen ohne ersichtlichen Grund? Ganz ehrlich, dann ist mir so ein Hund in einer kinderreichen Umgebung zu gefährlich! Und dann geht mein Wohl und dass meiner Mitmenschen vor und ist zu schützen.


    Meine Frage an euch:
    was würdet ihr machen, wenn sich die Hunde absolut nicht vertragen?
    wenn der Halter überfordert ist?

    vorrausgesetzt: man hat vorher alles an Training probiert (das ist für mich logisch).

    Trotzdem den Hund behalten, weil absolut überhaupt nicht an Abgeben denken???

  • Zitat

    Ihr dreht einem aber auch jedes Wort im Mund um ;)

    Dann nochmal neu formuliert. DEN EINEN Grund für einen Zweithund gibts nicht, sondern es gibt mehrere ohne RANGFOLGE zu sehen:
    - gemeinsame Arbeit mit dem Hund
    - mit zwei Hunden ist schöner wie mit einem
    - mein Hund hat sein Rudel


    dachte, du hast nicht mehr Zeit, bedeutet, du hast für deinen jetzigen weniger Zeit
    zum anderen ist ein Rudel ein Familienverband und es gibt durchaus Hunde, die sich unwohler fühlen mit einem weiteren Hund


    Zitat

    Zu dem anderen, ich habe doch oben geschrieben, dass ich MAL getrennt gehen kann, aber eben nicht immer.

    Und wenn es eure Meinung ist, den Zweithund zu behalten, obwohl dieser sich nicht wohlfühlt, ist das für mich einfach purer Egoismus. Ich hole mir keinen Hund, aus purem Egoismus, nur weil ich unbedingt einen zweiten Hund möchte. Wenns nicht geht, gehts nicht. Da muss man sich seine Fehler eingestehen.


    sondern weil?
    ich hole mir Hunde z.B. nur aus egoistischen Gründen
    natürlich müssen die Hunde miteinander klar kommen, aber wenn ich mir einen Hund hole, dann weil ICH mit ihm arbeiten möchte, weil ICH daran Spaß habe
    denn ICH muss mit ihm zusammen leben

    Zitat

    Oder sehr krasses Beispiel: ich habe einen hoch aggressiven Hund, Ursache unauffindbar (Tierarzt hat alles abgeklärt, Hundetrainer wissen auch nicht weiter), der Hund hat bereits gebissen ohne ersichtlichen Grund? Ganz ehrlich, dann ist mir so ein Hund in einer kinderreichen Umgebung zu gefährlich! Und dann geht mein Wohl und dass meiner Mitmenschen vor und ist zu schützen.


    genau, immer schön einfach machen ;)

    Zitat

    Meine Frage an euch:
    was würdet ihr machen, wenn sich die Hunde absolut nicht vertragen?
    wenn der Halter überfordert ist?


    ganz einfach, es wird vorher getestet, auch über mehrere Tage und da sieht man Tendenzen
    wenn die Hunde sich absolut hassen, sieht man das am 1. Wochenende

    sonst kann man mit nem ordentlichen Trainer dran arbeiten

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