Thema Abnehmen/Zunehmen
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Ich mach mir da wenig Gedanken. Wer speckig aussieht kriegt ne kleine Portion, wer knochig aussieht kriegt ne große Portion und feddisch.
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Ich kann nicht alle deine Fragen beatworten und die, die ich beantworten kann vielleicht auch eher unzureichend...zumal ich keine wirklichen Gewichtsprobleme bei Skadi habe, sondern halt immer mal bemerke, dass sie zu wenig oder zu viel drauf hat, aber immer im minimalen Bereich. Grundsätzlich geht es mir nur darum ihr Gewicht unter wechselnden Bedingungen möglichst konstant zu hlaten.
Schwankungen gibt es vor allem beim Jahreszeitenwechsel (im Winter verbrennt sie etwas mehr), oder wenn es mal wenig aktive Zeiten wegen Krankheit gibt.ich arbeite mich einfach mal durch:
Wieviel reduziert ihr von der üblichen Tagesmenge, bzw. wieviel tut ihr dazu?
Ich barfe ja, und wenn ich Skadis Gewicht reduzieren möchte, reduzier ich schlicht und einfach den Kohlenhydrat- bzw. Fettanteil ihres Futters. Kolenhydrate werden dann durch Faserreiche Bestandteile ersetzt, Fett teilweise eingespart.
Es ist allerdings eher der Fall, dass ich Fett oder Kohlehydrate zufüge, weil ich merke, dass sie Gewicht verliert.In welcher Zeit erwartet ihr ein Resultat?
Ich "erwarte" gar nichts, sondern korrigiere die Futtermenge wieder etwas nach oben, wenn es mir "genug" abgenommen erscheint.In welcher Zeit wollt ihr das Zielgewicht erreicht haben?
Solange ich Vortschritte sehe ist es ok. Zu schnell sollte es nicht gehen.Wie reagieren Eure Hunde auf das mehr-oder weniger Futter?
Meinst du verhaltenstechnisch? Sehe keine Verönderung, was aber wahrscheinlich daran leigt, dass ich die Futtermenge an sich ja nicht verändere und mein Hund sowieso zum mäkeln neigt und eher zu wenig frisst.Wie schnell gewöhnen sie sich um?
Siehe oben
Merkt ihr eine Veränderung, wann habt ihr die bemerkt?
Wenn hier das Gewicht gemeint ist, merk ich das innerhalb von weniger TageWie wichtig ist euch das Gewicht des Hundes überhaupt?
Mir ist das Gewicht meines Hundes sehr wichtig, denn ich denke, das ein sportlicher (allerdings nicht sortliche geführter) Hund mit einer Größe 67 cm kein unnötiges "Material" mit sich rum tragen sollte. Das geht einfach zu sehr auf die Gelenke und den Kreislauf. Außerdem ist sie deutlich agiler, wenn sie sehr schlank ist.
Sie wiegt im Sommer idealerweise 37-38 kg, was ich rein von der Zahl her schon recht viel finde, aber sie hat bei diesem Gewicht keine spürbare Fettschicht und sieht sehr schlank aus, soweit man das bei ihrem Fell beurteilen kann. Im Winter liegt ihr Gewicht bei 38-39 kg. Dann sind die Rippen immer noch sehr leicht zu fühlen, aber ich vermute unter dem Winterpelz eine dünne Unterhauptfettschicht, sonst kann ich mir das Kilo mehr nicht erklähren.... vielleicht sind es auch nur die Haare?
Zu wenig sollte es allerdings auch nicht sein. Vor allem ist mir wichtig, dass sie gut bemuskelt bleibt. -
Zitat
Ich mach mir da wenig Gedanken. Wer speckig aussieht kriegt ne kleine Portion, wer knochig aussieht kriegt ne große Portion und feddisch.
So mach ich's auch

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Wenn Maja krank war, muss ich danach zufüttern, dass sie wieder zulegt.
Im Regelfall gibts dann einfach mittags eine Zusatzportion Reis. Außerdem gibts auch mehr Reis zu den anderen Mahlzeiten. Statt 400g gekochten Reis pro Tag gibts dann schonmal das Doppelte.
Kekse usw. ziehe ich nie ab von ihren Portionen.Für 1,5 Kilo brauchen wir dann meist so 3 oder 4 Wochen.
LG Henrike
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Klein-Eddie ist schon kastriert hier eingezogen und der schrappt immer so ein bisschen an seiner oberen Gewichtsgrenze.
Da braucht man aber nur mal 2-3 Tage schauen, dass er wirklich nichts Extra bekommt, dann ist es wieder gut.Die Collies sind beide immer eher zu duenn, Finlay sowieso wegen seiner EPI. Finlay frisst aber gern und alles. Geordy ist etwas maeklig, frisst aber dann mit langen Zaehnen trotzdem. Die Beiden fressen eigentlich immer auf "hohem Niveau".
Ich moecht aber den eher gewichtigen Hunden mal einen Tipp mit auf den Weg geben

Ich glaub naemlich, dass es oftmals einfach an den Kalorien liegt, die Hund zusaetzlich zum normalen Futter so futtert.
Mein Pondi selig war Zeit seines Lebens an der oberen Grenze und immer irgendwie auf Diaet. Meine Maenner haben mir immer erklaert, die Hunde bekaemen niiiiee was von ihnen, daran koennte es nicht liegen.Als Maxe dann so ca. 3 Monate lang seinen Diabetes hatte, war Pondi auf einmal duenne. Ich musste sein taegliches Futter erhoehen, damit er mir nicht vom Fleisch faellt.
Tja, was war da passiert? Meine Maenner hatten angesichts des Diabetes endlich kapiert, dass irgendwelche nicht abgesprochenen Extras definitiv nicht mehr sein durften. Und wenn Maxe nichts haben durfte, dann Pondi eben auch nicht. -
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