Pastor Vasco Sam ca. 1 1/2: draußen ein Spießrutenlauf
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Heute Abend rede ich mal mit Ute und dann schauen wir weiter. Und ich bin gespannt, wie es in den nächsten Tagen ausschaut. Die Physiotherapeutin meinte, dass es sein kann, dass durch die entspannte Wirbelsäule auch Sam ruhiger wird
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- Vor einem Moment
- Neu
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Ach so, ab heute hab ich Sams SDU-Medis etwas höher dosiert, werd mir das mal ansehen in den nächsten Tagen und dann wieder testen lassen.
Ich fahre also dreigleisig:
- Lockerung der Wirbelsäule durch Physio
- Medis höher
- TrainingMal schauen, was die nächsten Tage bringen..
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Klingt doch nach nem Plan!
Ich drück euch die Daumen! -
Hey, ihr werdet das gemeinsam schon hinkriegen
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Soderle: Morgen ist die Einzelstunde bei uns daheim. Ich bin ja mal gespannt, was Ute meint. An welchen Schrauben wir noch was drehen können, denn ihr Plan B hat bei Sam ja nicht funktioniert
Und dann werden wir überlegen, in welche Richtung die Arbeit irgendwann bei ihm gehen wird. Ans Vieh kann er wohl nicht mehr, der Jagdtrieb ist zu ausgeprägt.
Nu hab ich hier nen Hütespezialisten sitzen, der fürs Vieh völlig ungeeignet ist... Na toll... Es sei denn, es dreht sich nochmal.. Aber das wage ich zu bezweifeln.. Mach mich nun erst einmal über Alternativen schlau..
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Sorry, wenn ich so doof frage - aber was war denn nochmal Utes Plan B?
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So, die letzten Wochen hat sich bei Sam ja schon einiges getan, er ist schon entspannter geworden, schnüffelt draußen etc. Das was geblieben ist, ist die Selbstzerstörung und dass er innerlich immer noch auf 180 ist..
Ich kann es schwer beschreiben, nur wurde es heute wohl offensichtlich, als er - noch in Narkose - wieder seine Pfoten attackiert hat.. Und zwar nicht nur die Entzündete, sondern alle und insgesamt auf einem hohen Level war.
Der letzte T4 Wert ( 03.09.) war bei 4,5, die anderen Werte hab ich leider nicht im Kopf bzw. liegen die noch bei der Tierärztin (derzeit im Urlaub, hat mir netterweise aus dem Urlaub zumindest den T4-Wert durchgegeben).
Ich versuch es noch mal in Worte zu fassen:
einerseits ist er entspannter als vorher, schnüffelt mal, muss nicht mehr ständig alles beobachten, kommt sehr gut wieder runter, wenn er sich aufgeregt hat.
ABER trotzdem brodelt er innerlich noch, will sich ohne Trichter oder MK sofort wieder an die Pfoten (Parasiten sind ausgeschlossen) und ist trotz Narkoserausch voll da und ansprechbar.. Die Tierärztin sagte, er hätte einen erstaunlich hohen Adrenalinspiegel und hat mit Relaxan forte mitgegeben. Einfach um zu schauen, ob er damit sich noch ein bisschen mehr entspannt..
Habt ihr eine Idee, nach welchen Werten man noch forschen könnte bei ihm? Adrenalin etc.? Was gibt es da für Möglichkeiten? Welche Werte wären wichtig zu bestimmen?
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