Spezialisten in Privathand
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Hier mal ein Link dazu:
http://www.3sat.de/page/?sourc…ationen/139085/index.htmlWar wirklich sehr schöner Bericht, wie ein Border eingesetzt werden sollte.
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Zitat
Hier mal ein Link dazu:
http://www.3sat.de/page/?sourc…ationen/139085/index.htmlWar wirklich sehr schöner Bericht, wie ein Border eingesetzt werden sollte.
Habe leider nur die letzten zehn Minuten gesehen, werde es mir gleich nochmal in der Mediathek ganz anschauen.
Und ich finde, dass der Border in keinem Bereich so toll aussieht, wie am Schaf...echt schöne Momente haben die dort eingefangen -
Zitat
Habe leider nur die letzten zehn Minuten gesehen, werde es mir gleich nochmal in der Mediathek ganz anschauen.
Und ich finde, dass der Border in keinem Bereich so toll aussieht, wie am Schaf...echt schöne Momente haben die dort eingefangenja, ne... fand ich wunderschön!!
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Zitat
Jap. Sehe ich auch so.
Sehe ich anders.
Einen Schäferhund, egal ob deutsch, belgisch oder holländisch, kann man recht vielseitig einsetzen.
Die einzelnen Linien dann aber u.U. absolut nicht.LG
das Schnauzermädel -
Also wenn wir hier jetzt von einzelenen Linien reden... trifft das nicht nur auf die Schäfis zu.
Obwohl ich zu bezweifeln wage, dass selsbt diese Hunde nicht ausgelastet und glücklich mit Z.B. Rettungshundearbeit.. etc. wären.
Ob dafür brauchbar..ja wieder ne ganz andere Frage. -
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Letztendlich dreht man sich bei dem Thema ja auch ewig im Kreis -
es wird immer "Spezialisten" geben, die in Privathand zufrieden leben, gut beschäftigt werden und deren Leute engagiert und interessiert sind.
Und es wird immer die geben, wo sich die Leute das schönreden, deren Hunde vermeintlich ein tolles Leben führen und die nie verstehen werden, dass bestimmte Rassen/Linien aber vor allem Einzelcharaktäre absolut nichts in solchen Händen zu suchen haben.Ich kann nur sagen, man sollte sich einen Gebrauchshund der jeweiligen Rasse die man hält oder für die man sich interessiert (egal ob jetzt ein Hütehund, ein Jagdhund oder sonstiger..) mal bei seiner genetisch verankerten Verhaltensweise, bei seiner Arbeit zu der er gezüchtet wurde anschauen und das miterleben - dann würde sich vielleicht bei dem einen oder anderen der Horizont etwas verändern.
Jemand der davon nur aus Büchern liest oder Fotos gesehen hat, wird in meinen Augen niemals verstehen worum es wirklich geht. Und daher auch nicht verstehen können, was es heisst wenn der Hund das tun kann wofür er "gemacht" ist. -
Zitat
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Ich kann nur sagen, man sollte sich einen Gebrauchshund der jeweiligen Rasse die man hält oder für die man sich interessiert (egal ob jetzt ein Hütehund, ein Jagdhund oder sonstiger..) mal bei seiner genetisch verankerten Verhaltensweise, bei seiner Arbeit zu der er gezüchtet wurde anschauen und das miterleben - dann würde sich vielleicht bei dem einen oder anderen der Horizont etwas verändern.
Jemand der davon nur aus Büchern liest oder Fotos gesehen hat, wird in meinen Augen niemals verstehen worum es wirklich geht. Und daher auch nicht verstehen können, was es heisst wenn der Hund das tun kann wofür er "gemacht" ist. -
Und dazu auch nicht vergessen, dass erst die Zuchtselektion diese Hunde zu dem gemacht hat, was sie sind. Jeder Hund in Privathand, der nicht entsprechend überprüft werden kann, verschlechtert die Zucht.
Auch an das sollte man denken, wenn man diese Rasse (welche auch immer) so liebt. Denn zu viele Hunde in Privathand und diese Rasse gibt es so bald nicht mehr.
Wie wenige Jahre das dauert zeigen ja leider zig Rassen, die diesen Weg schon gegangen sind.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Letztendlich dreht man sich bei dem Thema ja auch ewig im Kreis -
es wird immer "Spezialisten" geben, die in Privathand zufrieden leben, gut beschäftigt werden und deren Leute engagiert und interessiert sind.
Und es wird immer die geben, wo sich die Leute das schönreden, deren Hunde vermeintlich ein tolles Leben führen und die nie verstehen werden, dass bestimmte Rassen/Linien aber vor allem Einzelcharaktäre absolut nichts in solchen Händen zu suchen haben.Ich kann nur sagen, man sollte sich einen Gebrauchshund der jeweiligen Rasse die man hält oder für die man sich interessiert (egal ob jetzt ein Hütehund, ein Jagdhund oder sonstiger..) mal bei seiner genetisch verankerten Verhaltensweise, bei seiner Arbeit zu der er gezüchtet wurde anschauen und das miterleben - dann würde sich vielleicht bei dem einen oder anderen der Horizont etwas verändern.
Jemand der davon nur aus Büchern liest oder Fotos gesehen hat, wird in meinen Augen niemals verstehen worum es wirklich geht. Und daher auch nicht verstehen können, was es heisst wenn der Hund das tun kann wofür er "gemacht" ist.das kann schon sein, dass sich meine sichtweise verändern würde, könnte ich mal einen sog. "Spezialisten-Hund" live bei der Arbeit zuschauen.
Ich finde auch -bei dem Thema dreht man sich irgendwann im Kreis-
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Und dazu auch nicht vergessen, dass erst die Zuchtselektion diese Hunde zu dem gemacht hat, was sie sind. Jeder Hund in Privathand, der nicht entsprechend überprüft werden kann, verschlechtert die Zucht.
Auch an das sollte man denken, wenn man diese Rasse (welche auch immer) so liebt. Denn zu viele Hunde in Privathand und diese Rasse gibt es so bald nicht mehr.
Wie wenige Jahre das dauert zeigen ja leider zig Rassen, die diesen Weg schon gegangen sind.LG
das SchnauzermädelDa hast Du Recht. Border, Aussie, Jack und Parson, DSH, Labbi und Goldie etc.pp.
Alles, was iwann mal Modehund wurde hat sich sehr weit vom Zuchtziel entfernt und sich sehr zum Nachteil verändert.
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