Ein Hund: Zwei Bezugsorte/-menschen?
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Sehe da auch kein Problem drinnen :)
Wir handhaben das ja ähnlich. Das Jogerl hat auch 3 Bezugspersonen. Meinen Partner, mich und meine Mutter bei der er tagsüber ist während wir arbeiten. Sie liebt ihn, er liebt sie, die beiden sind super und profitieren total voneinander. Sie hat immer gesagt sie möchte zur Rente wieder einen Hund, durch OPs und Rente ist das leider gestorben, dafür gibt's halt jetzt dogsharing mit uns. Anders ginge es bei uns auch nicht. Beide Seiten profitieren von dieser Regelung auch wenn es nicht immer ganz einfach ist ist (Futtertechnisch und gewisserweise auch erziehungstechnisch)
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Unser Baffo war und ist sicher nicht der einfachste Hund.
Bei uns gab es klare Regeln und bei meinen Eltern eher Nachsicht für den "armen" Tierheimhund
Er kam mit dieser Art der Betreuung - nachmittags bei meinem Eltern -nicht klar.
Seit sechseinhalb Jahren darf er daher ausschließlich nur noch bei uns leben. -
Das kann mich mir gut vorstellen. Wir haben auch überlegt einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz zu uns zu nehmen. Unsere Befürchtungen waren aber dann genau die, daß einTier aus dem Tierheim oder Tierschutz mit dieser Art von Betreuung doch überfordert ist, weil sie auf Grund ihrer Geschichte oftmals ein besonders hohes Maß an klarer Orientierung und kontinuität brauchen.Deshalb haben uns deshalb für einen Welpen entschieden. Das klappt wunderbar.
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Ist zwar nicht die Antwort auf die gestellte Frage (wobei ich da meinen Vorschreibern zustimme
)
aber ich schreibe es trotzdem...Ich sehe die Problematik eher im Masterstudium deines Bruders (wohin gehts danach?) und in der Konstellation Freundin/Schwiegereltern..
Die sind dann dermaßen voneinander abhängig, klar hört man das als junges Paar nicht gerne, aber was wenn dein Bruder und seine Freundin sich trennen?
Ich bin halt der Meinung, dass man sich nur einen Hund anschaffen sollte, wenn man im Fall der Fälle auch alleine in der Lage wäre sich um ihn zu kümmern oder eine Betreung zu organisieren/bezahlen.
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Also von "jungen" Paaren kann nicht die Rede sein
Mein Bruder ist 25, seine Freundin 33. Zusammen sind sie schon seit über 5 Jahren. Kinder und Heirat gab's nur noch nicht, weil mein Bruder zu knauserig ist (erst wenn er Geld verdient) - was ich nicht grade super finde - WILL ENDLICH PATENTANTE WERDEN!!! Nee, quatsch!
Mein Bruder, wie soll ich sagen.. der ist einfach ein Saarlandkind! Bevor der von Zuhause, seiner Freundin, seinem Sport und SEINEM Bundesland weggeht - da würde der eher bei meinen Eltern im Restaurant arbeiten! (Was ich auch nachvollziehenkann - seit ich aus dem Saarland wegbin, fällt mir erst mal auf, wie toll es da ist!!!) Er hat auch schon eine Stelle nach dem Master - wie soll es anders sein - im Saarland. Und da das Saarland - bekanntlicherweise - nicht allzu riesig ist, hat er keine große Fahrtzeit, also Umzug nicht nötig (außer offizieller Umzug vom Elternhaus zu seiner Freundin).
Also da mache ich mir weniger Sorgen, das die zwei auseinander kommen. Klar, kann das passieren, aber auch eine Ehe kann nach 10 Jahren in die Brüche gehen. Und wie gesagt soooo "jung" sind die zwei ja auch nicht mehr :).Plan wäre, das wir einen Hund von meiner Orga nehmen, ich ihn in Pflege nehme und so schauen kann, wie ist er vom Gemüt her? Man lernt sein Pflegling ja kennen und kann dann auch entscheiden ob es für den Hund passen würde, oder nicht.
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