Irgendwie weiss ich auch nicht ...
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Naja wie gesagt man denkt halt schnell es ist übertrieben deswegen eine Bezihung aufzugeben ...
Mal ganz ehrlich, wenn dich das Thema Trennung aber schon befasst und du mehr oder weniger nur überlegst, ob der Grund übertrieben ist, dann musst du doch schon selber einige Zweifel haben und nicht so glücklich in deiner Beziehung sein, oder?Mal abgesehen davon ist es ja nicht nur der Hund, sondern fast das ganze Lebensmodell, das nicht zusammenpasst.
Ich denke, es ist einfacher, wenn man in den wichtigen Dingen ähnlichen Vorstellungen vom Leben hat, sonst kommt es immer wieder zu Konflikten.Aber wie du dich entscheidest und was für dich das Richtige ist, kannst nur du wissen und da kann dir wohl auch niemand wirklich etwas raten.
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Ohhh männo, das wollte Ich nicht. Aber Ich bin auch so nah am Wasser, Ich heul gleich mit.
Fühl dich gedrückt :hug:
LG katja
Danke :-)
wo wohnst du kathi ;-)
hier is allgemein schwer mit hund und es
ist sehr teuer -
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wo wohnst du kathi ;-)
hier is allgemein schwer mit hund und es
ist sehr teuerIch denke du meinst mich ?
Derzeit in Erkenschwick Kreis Recklinghausen. Mein Haus der Begierde liegt bei Lüdenscheid... -
Och so weit weg -.-
Hier in Rosenheim is teuer und nicht grad hundefreundlich ....
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egal ^^ ....
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was is egal ?
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Och so weit weg -.-
Hier in Rosenheim is teuer und nicht grad hundefreundlich ....
Alles im Süden Bayerns ist sauteuer, und da muss ich dich leider enttäuschen: hier wirst du keinen günstigen Traumhof finden ausser du willst selber eine Bruchbude umbauen.
(Kleiner Tipp von jemanden der schon seit Jahren, Immobilien im Grünen wälzt und von manchen Preisen halb erschlagen wurde)
Hundefreundlichkeit finde ich geht noch, hatte zB gestern mit einem Vermieter ein ganz nettes Gespräch und als ich den Hund erwähnt hab meinte er nur dass das überhaupt kein Problem ist und er sich über gut erzogene Hunde freut.
Wie gesagt bis jetzt war der Hund meist ein zweitrangiges Problem - die Mietpreise waren viel schlimmer -
Ach je, ich kann es ungefähr nachfühlen was in dir vorgeht, Lacylein ... mein Exfreund war auch so einer, der hat quasi "sein Ding" gemacht, von Hund/Katze(n) oder gar Kindern oder Ehe wollte er absolut nichts wissen. Ich liebte ihn, aber glücklich war ich nicht wirklich ... trennen konnte ich mich jedoch nicht, da ich damals durch diese Beziehung emotional so klein geworden bin dass ich absolut abhängig von ihm war. Das war schlimm. Aber in der Situation hab' ich es nicht gebacken bekommen mich frei zu machen und wieder ein eigenes Leben aufzubauen. Das war so, als wäre er meine Droge, ohne die ich sterbe oder so :/
Anders wurde es erst nach fast 4 Jahren. Wir lebten auch eine ganze Weile zusammen. Und ich begann irgendwann, aus Kummer zuzunehmen. Und mein Freund war leider absolut oberflächlich; wenn seine Freundin ihn nicht mehr "schmückte" war sie nicht mehr spannend. Er verließ mich - 3 mal. 3 mal kämpfte ich und er kam zurück (heute frage ich mich - wieso kämpfte ich um den???). Beim 4. Mal war ich es, die ihn verließ, auch wenn ich es eigentlich nicht wollte und wirklich 1 Jahr brauchte um drüber weg zu kommen.
Aber es passte einfach nicht. Seine Lebensvorstellung und meine, da war kaum was deckungsgleich. Wie gesagt, ich träume von Kindern, Haus/Resthof, Hunden, evtl. mal einem Pferd oder zweien. Und er? Party, Musik machen, im "Jetzt" leben.Vor fast 1 1/2 Jahren traf ich dann unerwartet meinen jetzigen Freund. Und mit ihm ist es ganz anders :) da passt einfach alles, wir träumen dieselben Träume, er liebt meinen Hund (auch wenn er am Anfang fast die Krise mit ihr bekam
), will Kinder und Ehe etc. pp. - also quasi "perfekt".
Warum schreibe ich das alles? Ich will dir auf keinen Fall deinen Freund madig reden. Ich kenne weder dich, noch ihn und will mir da kein Urteil anmaßen. Nur, was du schreibst, klingt zumindest nach "ähnlichen" (emotionalen) Umständen - nach verliebt sein, ohne wirklich glücklich zu sein. Ich möchte dich damit nur anregen, mehr an DICH zu denken, an das was du möchtest. Ich weiß, das ist sehr schwer, vor allem wenn man schon länger zusammen ist oder gar zusammen lebt; im Falle einer Trennung bricht das ganze Leben auseinander, denkt man. Ich kenne das. Und ich habe verdammt lange gebraucht um mich zusammenzuraufen.
Ich sage nicht dass du dich trennen sollst. Aber wie schon manch anderer hier, möchte ich dir den Rat geben: geh' in dich und frage dich, wie du dir dein Leben in Zukunft vorstellst. Und wenn dir Hunde (Kinder, Ehe...) wirklich wahnsinnig wichtig sind, kannst du dann darauf verzichten, ohne unglücklich zu sein? Einfach mal darüber nachdenken. Dass du evtl. in eine eigene Wohnung ziehst, ist sicher eine gute Idee :)Liebe Grüße & mal wieder sorry für den langen Roman!
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Ich glaube, ich würde gar nicht erst mit jemandem zusammen kommen, der den Hund nicht mag
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Ich glaube, ich würde gar nicht erst mit jemandem zusammen kommen, der den Hund nicht mag
Das sagt sich immer so leicht - würde ich jetzt auch von mir behaupten, aber wenn man sich erstmal verliebt ... wenigstens in der Anfangszeit hat man ja doch oft die rosarote Brille auf. Und die Erkenntnis haut einem dann später ins Gesicht
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