Böse Tierschutz Lobby?!
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Ich schreibe nicht umsonst von "erfahren" und nicht "erklären" ....
ich bin kein Erklärbär...andersrum...
erzähl du mir doch von deinen Erfahrungen mit TS-Hunden und mit Orgas im
real life...wäre sicherlich interessant davon zu profitieren.
Welche Mitarbeiter du so persönlich kennst, welche PS, welche THs und Orgas.Dann gucken wir mal, ob wir vielleicht einen gemeinsamen Bekanntenkreis haben
Susanne
...Birgit, ich hab Lohnsteuerklasse 5...was ich mit dem Rest meines sauer
verdienten Geldes mache ist GsD meine SacheBeantworte doch einfach mal meine Fragen und dann können wir über meine Erfahrungen reden - die ich übrigens schon des öfteren hier aufgeschrieben habe.
Einfacher ist es natürlich rumzupampen das würde alles nicht stimmen, bringt einen aber null weiter.
@La_Bella
Es ist schlimm genug, dass du deinen Hund nicht davon abhalten kannst anderen Tieren Schaden zuzufügen, aber bitte, was soll man noch dazu sagen, dass man den Unterschied zwischen 10m Schlepp und normalem Freilauf nicht erkennt?
Hast du dir schonmal darüber Gedanken gemacht, was es für Folgen für den Bewegungsapparat hat, wenn er permanent Druck auf der Lendenwirbelsäule hat? Hast du dir darüber Gedanken gemacht, wie es die Kommunikationsfähigkeit unter Artgenossen einschränkt, wenn man den Aktionsradius lebenslang so beschneidet?
Es ist ja schön für dich, dass sich deine Tiere scheinbar nicht wirklich gegen deine Haltung wehren, aber das sind nicht alle. Mal davon ab, dass ich mich gerade recht gut an einen kürzlich von dir erstellten Thread erinnern kann, in dem du dich darüber beklagst, dass sich deine Hunde bei angemessener Energiezufuhr im Futter auf einmal normal aktiv wie Hunde verhalten.
Übrigens: Hunde leben im HIER und JETZT! Ein Hund weiss nicht, dass das, was er hier erlebt ja so viel toller ist als sein eventuelles Leben in seinem Heimatland.
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Schlimm genug, das dein Hund in Deutschland Katzen jagen konnte und angefahren wurde. Aber stimmt ja, du hast die arme Seele gerettet und ihr ein tolles Zuhause gegeben. Sorry, da fällt mir nichts mehr ein.
Vor Unfällen dieser Art ist niemand gefeit. Ein Hund ist ein Hund und hat seinen Trieb. Schleppleinen können reissen, der Karabiner kann sich lösen.
Solange ein Hund Jagdtrieb hat, muss man mit solchen Unfällen rechnen - trotz Sicherung an der Schlepp.
Wer etwas anderes behauptet, lügt sich in die Tasche. -
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Vor Unfällen dieser Art ist niemand gefeit. Ein Hund ist ein Hund und hat seinen Trieb. Schleppleinen können reissen, der Karabiner kann sich lösen.
Solange ein Hund Jagdtrieb hat, muss man mit solchen Unfällen rechnen - trotz Sicherung an der Schlepp.
Wer etwas anderes behauptet, lügt sich in die Tasche.Ja und du zuerst...so etwas hier noch als Beispiel anzubringen...
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Es soll Leute geben, die können den Jagdtrieb ihrer Hunde kontrollieren - oder schaffen sich keinen Hund an der welchen hat, wenn sie es nicht können.
Im einen Moment zu sagen, einen Jagdhund aus dem Auslandstierschutz aufzunehmen wäre ja garkein Thema und auf der anderen, dass es vollkommen normal wäre, dass der dann eben nicht kontrollierbar ist und jagd, ist schon irgendwie keine besonders tolle Argumentationskette.
Und weil vorhin die Frage aufkam wegen AUslandshunden und Jagdhunden... die allermeisten Hunde, die nach D gebracht werden, sind eben nunmal Jagdhunde/Jagdhundmischlinge oder eben Herdenschutzhunde, je nach Herkunftsgebiet.
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Vor Unfällen dieser Art ist niemand gefeit. Ein Hund ist ein Hund und hat seinen Trieb. Schleppleinen können reissen, der Karabiner kann sich lösen.
Solange ein Hund Jagdtrieb hat, muss man mit solchen Unfällen rechnen - trotz Sicherung an der Schlepp.
Wer etwas anderes behauptet, lügt sich in die Tasche.Und das sagst Du natürlich auch so schnoddrig dem Katzenbesitzer.
Mal daran gedacht, daß der seine Katze genauso gern hat, wie Du deinen Hund?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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@La_Bella
Es ist schlimm genug, dass du deinen Hund nicht davon abhalten kannst anderen Tieren Schaden zuzufügen, aber bitte, was soll man noch dazu sagen, dass man den Unterschied zwischen 10m Schlepp und normalem Freilauf nicht erkennt?
Du hättest sie auch nicht davon abhalten können, diese Katze zu jagen. Schleppleinen können reißen (passiert bei uns immer wieder) oder der Karabiner kann sich lösen. Nach nur einem Jahr ist es, ohne Gewalt anzuwenden (TT & Co) aus einem Vollblutjäger nicht zu 100% heraus zu bringen, dass sie jagd, bzw. dass der Trieb einfach nochmal mit ihr durch geht. Es handelt sich um Tiere.
Zitat
Hast du dir schonmal darüber Gedanken gemacht, was es für Folgen für den Bewegungsapparat hat, wenn er permanent Druck auf der Lendenwirbelsäule hat? Hast du dir darüber Gedanken gemacht, wie es die Kommunikationsfähigkeit unter Artgenossen einschränkt, wenn man den Aktionsradius lebenslang so beschneidet?
Was für ein Druck? Die Leine ist locker, wenn ein Hund kommt, mit dem sie spielen oder sich beschnüffeln will, lass ich die Leine los oder leine meine Große im übersichtlichen Gelände ab. Wo ist das Problem für dich? Also mein Hund hat keines.Zitat
Es ist ja schön für dich, dass sich deine Tiere scheinbar nicht wirklich gegen deine Haltung wehren, aber das sind nicht alle. Mal davon ab, dass ich mich gerade recht gut an einen kürzlich von dir erstellten Thread erinnern kann, in dem du dich darüber beklagst, dass sich deine Hunde bei angemessener Energiezufuhr im Futter auf einmal normal aktiv wie Hunde verhalten.Stimmt so nicht. Ich freu mich an der Vitalität meiner Hunde. Meine Große war aber nicht vital, sondern total unruhig und gestresst. Es lag, wie sich später herausstellte, an der Knochenfütterung. Sie mußte sich alle paar Stunden lösen, hatte total trockenen bröseligen Stuhl, ein Gluckern im Bauch, vielleicht auch Schmerzen. Deshalb hat sie mich in der NAcht x mal geweckt und war unruhig. Jetzt, wo der Mammutknochen verdaut ist, ist sie immernoch aktiv, aber nicht mehr unruhig und gestresst und sie schläft wieder lang aus usw.
ZitatÜbrigens: Hunde leben im HIER und JETZT! Ein Hund weiss nicht, dass das, was er hier erlebt ja so viel toller ist als sein eventuelles Leben in seinem Heimatland.
Das stimmt zum Teil. Aber Hunde erinnern durchaus gewisse Dinge, wenn auch nur unterbewusst.
Ich spüre nur eines: Das meine Motte hier happy ist. Das ist doch das wichtigste. Das soll nicht heißen, dass sie früher nicht auch schonmal glückliche Zeiten gehabt haben kann. Ich weiss ja nichts von ihrer Vergangenheit. -
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Und das sagst Du natürlich auch so schnoddrig dem Katzenbesitzer.
Mal daran gedacht, daß der seine Katze genauso gern hat, wie Du deinen Hund?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Ich sage nicht, dass das toll war, was passiert ist. Aber es war eben ein Unfall. Wenn eine Leine reisst ... was hättest du da getan????
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Es soll Leute geben, die können den Jagdtrieb ihrer Hunde kontrollieren - oder schaffen sich keinen Hund an der welchen hat, wenn sie es nicht können.
Ich habe mir NICHT wissentlich einen Jagdhund angeschafft. Ich wusste bei der Vermittlung nicht, dass meine Motte jagt. Ich habe mir extra KEINEN Podenco ausgesucht.
Erst später im DNA-Test hat sich herausgestellt, dass sie Beagle und Cocker in sich hat. Das konnte aber niemand ahnen, auch optisch nicht.
Daher habe ich hier auch schon geschrieben: Ich würde AUF DIESE WEISE keinen Auslandshund mehr aufnehmen. Einen, der aber zuvor in einer Pflegestelle war, durchaus schon.Ich war davon ausgegangen, dass man im TH den Hund auch schon ausgeführt hatte und seine Eigenschaften kannte (es war ein kleines, privates TH). Wie gesagt, bin ich hier von anderen Voraussetzungen ausgegangen.
TROTZDEM würde ich mich immer wieder für einen Auslandshund entscheiden. Nur eben anders vorgehen, bei der Wahl des Hundes.Aber super, jetzt habt Ihr wieder ein neues "Opfer" gefunden, auf dem ihr Herumhacken könnt.
Das juckt mich aber reichlich wenig, was Ihr euch in euren Köpfen zusammen spinnt. Denkt, was Ihr wollt und macht, wie Ihr wollt. Aber lasst auch die Meinungen anderer stehen. Ihr habt die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen. Jeder hat seine Ansichten. So ist das nunmal im Leben.
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Ich sage nicht, dass das toll war, was passiert ist. Aber es war eben ein Unfall. Wenn eine Leine reisst ... was hättest du da getan????
Es sicher nicht als positives Beispiel für Auslandshunde angebracht...
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Zitat
Ich habe mir NICHT wissentlich einen Jagdhund angeschafft. Ich wusste bei der Vermittlung nicht, dass meine Motte jagt. Ich habe mir extra KEINEN Podenco ausgesucht.
Erst später im DNA-Test hat sich herausgestellt, dass sie Beagle und Cocker in sich hat. Das konnte aber niemand ahnen, auch optisch nicht.
Daher habe ich hier auch schon geschrieben: Ich würde AUF DIESE WEISE keinen Auslandshund mehr aufnehmen. Einen, der aber zuvor in einer Pflegestelle war, durchaus schon.Ich war davon ausgegangen, dass man im TH den Hund auch schon ausgeführt hatte und seine Eigenschaften kannte (es war ein kleines, privates TH). Wie gesagt, bin ich hier von anderen Voraussetzungen ausgegangen.
TROTZDEM würde ich mich immer wieder für einen Auslandshund entscheiden. Nur eben anders vorgehen, bei der Wahl des Hundes.Aber super, jetzt habt Ihr wieder ein neues "Opfer" gefunden, auf dem ihr Herumhacken könnt.
Das juckt mich aber reichlich wenig, was Ihr euch in euren Köpfen zusammen spinnt. Denkt, was Ihr wollt und macht, wie Ihr wollt. Aber lasst auch die Meinungen anderer stehen. Ihr habt die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen. Jeder hat seine Ansichten. So ist das nunmal im Leben.
Entschuldigung, aber merkst du eigentlich worum es mir (uns) mit diesen AUssagen eher geht? Am Ende kann man ja sowieso niemanden vorschreiben wo er sich seinen Hund kauft, aber man kann versuchen vorher zu informieren. Alleine schon unter dem Aspekt das hier auch viele Leute einfach mitlesen, bevor sie sich einen Hund kaufen, darf es nicht unerwähnt bleiben, welches Risiko sie eingehen wenn sie sich einen Hund aus einer bestimmten Quelle beschaffen (lassen).
Du sagst es doch selber - man hat dich vorher nicht darüber informiert das du dir höchstwahrscheinlich einen Jagdhund holst und jetzt sitzt du mit einem stark jagenden Hund da, allerdings leider Gottes ohne die Fähigkeiten einen solchen Hund auszubilden.
Das ist sicher kein Positivbeispiel für den Auslandstierschutz, sondern ein ganz dickes Negativbeispiel!
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