Eigenes Anti-Jagd-Verhalten
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Hallo zusammen,
Jimmy hat seinen Jagdtrieb, an dem wir grade arbeiten...
Gestern ist was seltsames passiert.. ich hab 3 Rehe gesehen und habe Jimmy gleich hergerufen, er hatte sie noch nicht entdeckt..
Ich hab ihn bei mir absitzen lassen und er sah dann auch die Rehe, hat aber garkeine Anstalten gemacht, zu ihnen zu flitzen, nicht mal großes Interesse gezeigt. Nicht mal als eines der Rehe "seine 5 Minuten" bekommen hat und wild durch die nähere Gegend gedüst ist..
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das was konkret mit unserem Anti-Jagd-Training zutun hatte, denn da sind wir noch nicht so weitWie kann ich mir Jimmy´s Verhalten erklären?
Gibt es verschiedene Jäger?Beute?Trieb?ist das tatsächlich so?Wenn wir beispielsweise mit der Schlepp durch den Wald tigern und er sieht Rehe/Wild, dreht er eigentlich durch und ich muss mich sozusagen mit meinem kompletten Gewicht gegen ihn lehnen
Aus der Ferne schwer, aber kann jemand was dazu sagen? :)
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Hier https://www.dogforum.de/spur-und-sichtjager-t131608.html wurde das ganz gut, wie man erkennt welche art von Jäger man hat.
Vielleicht hatte es aber doch was mit deinem Training zu tun und es hat eben so gut geklappt, weil Jimmy direkt so nah bei dir saß oderso und schon ein Kommando bekommen hatte, bevor er hochgedreht ist. -
Das wird vermutlich daran liegen,dass du schneller warst als dein HUnd.
So konntest du rechtzeitig seine Aufmerksamkeit umlenken,und er hat
verstanden,dass er in dem Moment keine eigene Entscheidung treffen soll.
Im Prinzip trifft das doch den Kern eines Anti-Jagd-Trainings.
Gut gelaufen,würd ich sagen!
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