Orientierungslos, hechelt, kommt nicht zur Ruhe

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Abwarten halte ich für keine gute Idee. Entweder hat sie so starke Schmerzen, dass sie deshalb orientierungslos scheint oder aber sie ist es wirklich, was für ein akutes Problem im Gehirn spreichen würde (Hirnblutung z.B.).

Mein Bruder ist mit meinem Papa losgefahren, in der Universität für Tiermedizin gibt es ein auch ein Klinikum und es ist nur 32km entfernt. Es ist so schlimm wenn Tiere krank werden und man nicht weiß was man machen soll. Die TÄ scheint mir als hätte sie auf Glück alles probiert zu decken- Hypokalzämie, Tachykardie, Entzündung, etc.

Habe leider nicht so gute Neuigkeiten, die Hündin ist endlich ein bisschen ruhiger geworden was Atmung und Puls betrifft, ist aber weiterhin orientierungslos und komplett blind. Kann gar nicht verstehen wie das alles über nacht passieren kann. Die Pupillen sind extrem vergrößert, sie reagieren nicht auf Licht. Muss wohl in der Klinik bleiben, sie waren aber, was mein Bruder mir erzählt hat, reserviert. Jetzt heißt es Daumen drücken

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Auweh könnte sie nicht auch eine Vergiftung haben?
Oder können Hunde plötzlich erblinden und sie ist daher komplett gestresst und so?

Es scheint als wäre es SARD, eine Krankheit und der Hund erblindet innerhalb weniger Stunden. Vergiftung ist abgeschlossen, kein Erbrechen, kein Durchfall oder so. Wahnsinn, gestern war alles noch iO, und heute... innerhalb weniger Stunden sind die Pupillen erweitert, jetzt sind ihre Augen so milchig-blau. Mir ist richtig schlecht nur vom hören, konnte kaum was essen

So, Neuigkeiten... die Hündin geht es jetzt deutlich besser, ißt und trinkt selbsständig, wird in Moment mit Hydrokortison und AB Augentropfen behandelt, die Pupillen sind weiterhin sehr erweitert und reagieren nicht auf Licht aber Gott sei dank beseht kein Lebensgefahr.