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Mag Luna denn andere Hunde? Hattet ihr schon Hunde Zuhause zu Besuch (das ist für viele Hunde etwas völlig anderes, als sich auf dem Spaziergang gut mit anderen zu verstehen). Reagiert sie in manchen Situationen "eifersüchtig", verteidigt sie manchmal Ressourcen (Spielzeug z.B.)? Mag sie wilde, aufdringliche Spielverrückte Hunde, da ihr über einen jungen Zweithund nachzudenken scheint? Steht Luna sehr im Mittelpunkt bei euch oder läuft mehr nebenher? Ist Luna leinenführig, sehr gut abrufbar?
Zu deinen Fragen: es gibt Hunde, die leben unheimlich gerne mit Artgenossen zusammen, es gibt Hunde, die gewöhnen sich dran und können dann gut damit leben, mehr aber auch nicht, und es gibt Hunde, die wären viel lieber Einzelhund. Zu welcher Kategorie Luna gehört, wird übers Forum wohl keiner erraten können...
Ausgelasteter/ausgeglichener sind 2 Hunde nicht unbedingt. Wenn sie viel miteinander spielen, mag das einen Teil der Bespaßung durch euch ersetzen. Wobei ich da noch anmerken mag: 2 Hunde machen eher mehr Arbeit, als einer. Unterschiedliche Vorstellungen von Auslastung, mehr Erziehungsaufwand (auch die Rudeldynamik bedenken), gerade am Anfang auch öfter getrennt spazieren gehen, oft unterschiedliche Baustellen, so dass du immer einen der Hunde "im Blick" haben musst, oft weniger entspanntes spazieren gehen, bis wirklich beide gut hören und das auch im Doppelpack.Lucy war am Anfang etwas "irritiert" von Grisus Einzug, hat ein paar Wochen gedauert, bis sie ihn wirklich akzeptiert hat und eine "Hundeliebe" wurde es erst, als Grisu erwachsen geworden ist. Am Anfang hat Lucy sich etwas zurück gezogen in der Wohnung und hat draußen wieder mehr Blödsinn gemacht... Dachte sich wohl, sie nutzt die positiven Seiten daran, weniger Aufmerksamkeit zu bekommen
Wenn die gröbsten Baustellen beseitigt sind und die Hunde sich mögen, ist aber toll mit 2 Hunden
. Ich persönlich würde immer wieder 2 halten. -
Zitat
Hi Foris,
wir wollen unserer Luna (4 Jahre) ein kleines Schwesterchen zur Seite stellen.
...
L.G. BubbleWarum?
Es kann sein, dass sie sich mögen.
Es kann sein, dass sie sich vertragen.
Es kann sein, dass sie sich ignorieren.
Es kann sein, dass sie sich bis aufs Blut beißen.Das kommt auf Eure Hündin, die neue Hündin und auf Euch an.
Ich halte - da bin ich ehrlich - nicht recht viel davon, ein "Schwesterchen" (da ich nicht die "Mama" für meine Hunde bin, gäbe es bei mir auch weder "Schwesterchen" noch "Brüderchen") für den Ersthund zu holen. Ein Zweithund kommt ins Haus für mich und erst dann für den Ersthund. Nur, wenn ich mir darüber im Klaren bin, was ein Zweithund für Arbeit und Zeit und Kosten mit sich bringt, dann sollte ich diesen Schritt wagen.
Nur als Zeitvertreib für den Ersthund würde ich keinen zweiten Hund nehmen.
Viele Grüße
Doris
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Hallo,
wir haben uns auch vor einiger Zeit einen Zweithund geholt.
Maya fand es von Anfang an toll und dachte wohl plötzlich sogar, dass Sie die Mutti des Welpen wäre :)Kommt logischerweise auf euren Hund an, ob er es mag.
Und es würde so einiges an Arbeit auf euch zu kommen.Wir sind nun nach einiger Arbeit sehr zufrieden, dass wir den Schritt gewagt haben.
Maya scheint damit auch glücklich zu sein. -
Zitat
wir wollen unserer Luna (4 Jahre) ein kleines Schwesterchen zur Seite stellen.
Wie ist das im Allgemeinen? Sind Hunde die zu zweit leben ausgeglichener?
Fühlen Sie sich wohler weil Rudeltiere?
oder halt genau andersrum??? Fühlen Sie sich gestört oder nicht geliebt oder sowas???Du siehst das zu menschlich.
Weder das eine noch das andere muss zutreffen, das hängt in erster Linie von den Hunden ab und in zweiter Linie von euch.
Gruß
Leo -
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