Hündin undicht...
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Seufz.
Hast ja Recht, wheatenfan.
Aber:
Das ist hier in Österreich nicht so einfach. Da gibt es zwar seeehr viele alternative Möglichkeiten für den Menschen, aber für Tiere fast gar nichts.Naja, ich denke trotzdem, dass sich da was machen lässt. Ich glaube sogar, dass ich jemanden kenne, der jemanden kennt, der schon mal in einer Tk mit homöopatischer Behandlung war...

Vielen Dank euch allen.
zenzen - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Es geht nicht darum, eine TK MIT homöopathischer Behandlungsmöglichkeit zu finden, sondern in einer TK die Diagnostik abzuklären und (ggf. nach Absprache mit der TK) einen Tierheilpraktiker aufzusuchen, der die Behandlung mit der Wahl eines oder mehrerer homöopathischer Mittel unterstützt. Manches Mal ist es so, dass man dann auf herkömmliche Medizin auch verzichten kann.
Jedenfalls würde ich von Experimenten mit homöopathischen Mitteln dringend absehen. Nur weil sie "natürlich" sind heißt es nicht, dass sie nicht schaden können!
cazcarra
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Naja, das war ja eh klar....,man muss ja schließlich wissen, was es überhaupt ist.
Ich geh ja auch zuerst zum Arzt.
Deshalb hab ich auch schon einen Termin in der normalen TK. Danach werd ich weiterschauen.Kann aber sein, das sich das in den vorherigen posts anders angehört hat.
Lg zenzen -
Bei unserer Hündin hatten / haben wir das gleiche Problem. Sie wurde mit 3 Jahren kastriert. Mit ca 5 Jahren wurde sie auch undicht :(.
Es wurden sämtliche Untersuchungen gemacht und es wurde nichts gefunden.
Anka lag am Morgen in ihrem Urin und nach längerem Liegen lief ihr der Urin unkontrolliert ab.
Das war ihr bewußt, denn sie fing an die Wohnung zu meiden und wollte größtenteils nur noch im Garten liegen. Wir haben alles probiert z. B. Hömophatie, spezielle Höschen, abendliche Trinkmenge einschränken,öfters lösen lassen.
Alles nichts gebracht. Wohnung und Einrichtungsgegenstände müffelten schon.
Die Tä meinte, wir könnten noch ein Implantat probieren, das man zur chemischen Kastration bei Rüden verwendet und es auch bei Inkontinenz der Hündin hilft.
Also haben wir ihr das Implantat setzen lassen. Sechs lange Wochen tat sich nichts und wir waren total enttäuscht. Anka tat uns leid und wir waren ratlos.
Aber dann wurde es schlagartig besser und sie war dicht.

Das ist jetzt 3 Jahre her und wir lassen das Implantat alle 5 Monate setzen. Bei längeren Abständen fängt sie wieder an Urin zu verlieren.
Dieser Abstand hat sich jetzt eingependelt, es ist wohl von Hund zu Hund unterschiedlich. Es kommt auch auf das Gewicht des Hundes an.Auch wenn sie jetzt " Chemisch " behandelt wird, sind wir sehr froh, diese Lösung für uns gefunden zu haben.
Vielleicht hilft es dir weiter.
LG -
Wir haben genau das gleiche Problem gehabt.
Haben Entzündung ausschließen lassen, sie war völlig gesund. Ich habe damals auf die komplette Untersuchungsreihe verzichtet und mit meinem TA Incurin ausprobiert. Sie war nach einer Weile trocken, also war es auf die Kastration (Hormone wie schon beschrieben) zurück zu führen. Wir haben uns mit Incurin jetzt soweit eingependelt, dass ich ihr nur 1-2 mal die Woche eine Tablette gebe. Manchmal vergesse ich es auch, dann bleibt sie aber auch trocken. Nach zwei Wochen fängt sie an zu tröpfeln dann gebe ich ihr wieder. Dieses komplette Auslaufen hatten wir so gar nicht mehr und auch sonst ist sie trocken. Vielleicht hilft dir das. -
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Danke für eure ausführlichen Antworten.

ich denke, dass ich eure Erfahrungsberichte einfach mit in die TKnehmen werde, das ist schon eine große Hilfe. Do ist der Termin.
Lg zenzen
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Ich bin neugierig :)
Was sagt die TK zu eurem Problem?
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Jaaa....
Ich bin am Donnerstag mit Hundi zm Tierarzt und zur Bioresonanz gegangen.Also der Tierarzt meinte, dass meine Hündin einfach eine Blasenschwäche hat, die aber nicht hormonell bedingt ist. Es gäbe da auch ein Mittel, dass wahrscheinlich wirkt.
Ich wollte das aber erst im Notfall ausprobieren und hab mit ihm vereinbart, dass ich es zuerst mit Bioresonanz versuche. (Der war lieb - hat gar kein Geld genommen)
Jetzt hat sie Globuli, die speziell für sie sind. Und - ich muss sagen, es hilft. Hundi läuft zwar immer noch aus, aber bei weitem nicht mehr so oft und so viel wie früher. Ich denke, wenn wir die Dosierung der Globuli auch noch richtig hinkriegen, wird sich auch das bald geben.
Alles in allem- ein schöner Zwischenerfolg, denke ich.
lg, zenzen
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Zitat
Darf ich fragen, welches?
Falls es dann tatsächlich wegen der Kastration ist, hätte ich dann schon mal eine Alternative zu herkömmlichen Medis...
Hallo,
Du hättest dann auch eine Alternative zur Schulmedizin, wenn die Inkontinenz nicht aufgrund der Kastration entstanden ist. Auch andere Erkrankungen des Harnwegsapparats lassen sich wunderbar homöopathisch behandeln.
Ich möchte dir dringend dazu raten, auf Eva zu hören und deiner Hündin nicht einfach so Causticum zu geben. Ich bin selber Tierhomöopathin und so wie sie es erklärt hat, ist es auch.
Es stimmt auch nicht, dass die "Kügelchen nicht schaden können"... Was wirkt, wirkt in beide Richtungen. Das bedeutet, dass du mit dem falschen Mittel oder der falschen Potenz tatsächlich Schaden anrichten kannst. Muss nicht, aber kann!
Wenn du Fragen zur homöopathischen Behandlung hast, beantworte ich sie gerne, auch per PN.
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Ich glaube,ich habe vorhin etwas zu wenig geschrieben.
Meine Hündin bekommet kein homöopathisches Präparat, schon gar nicht "einfach so".
Ich war mit ihr bei der Bioresonanz, wurde behandelt und dort wurden auch Globuli extra für sie aufgeschwungen. Sie hat also dieses Wochenende eine Globuli-Intensivkur bekommen (6 mal täglich eins bis zwei) und heute soll ich die Bioenergetikerin anrufen, wie es mit der Dosierung weitergeht.Aber danke, dass du das nochmal erklärt hast (das ich nämlich sicher auch für andere wichtig, die das auch noch lesen...). Finde ich echt toll wie sich alle bemühen hier.

Lg, zenzen
- Vor einem Moment
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