Bitte helft mir, Luna hat Krebs!!!!
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Ich habe 2 TÄ gefragt. Beide meinten, daß Amputationen von Hunden sehr gut verkraftet werden und tatsächlich eher die Menschen ein Problem damit hätten. Der eine TA hat mir von einer Studie erzählt, wonach 90% der Herrchen sich wieder dafür entscheiden würden. Schmerzen hat sie jetzt!!! Durch das Previcox ist sie aber recht fit und voller Freude. Von daher würden wir damit eben nichts großartig verlängern, da man es sofort merken würde, wenn es schlechter wird und dann eben handeln müßte...
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...Noch zu erwähnen wäre, daß sie das betroffene Bein kaum noch `benutzt`
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ICH WEISS ES NICHT
Ich grüble hin und her und weiss nicht, was ich tun würde an deiner Stelle.
Das ganze tut mir sooooo sehr leid für euch. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken.Denke am besten ganz in Ruhe darüber nach und entscheide dann mit deiner Familie gemeinsam, was besonders für Luna der beste Weg ist.
Mehr kann ich dir leider nicht sagen. Und glaub mir, ich würde dir wirklich gern den besten Weg nennen.Ich wünsche dir nochmals ganz viel Kraft und halte uns bitte auf dem laufenden, wie es euch geht.
Ganz liebe Grüsse
Meli&Sammy -
Mir tut es auch wirklich leid für dich, und auch wenn ich noch nie in einer solchen Situation war, kann ich mir doch vorstellen, wie schwer es ist eine Entscheidung zu treffen...
Man kann zwar nie voraus sagen wie man selber reagieren würde, aber wenn ich mich so in deine Situation denke würde ich mich WAHRSCHEINLICH, ich gebe keine Garantie dafür, für die Amputation entscheiden.
Denn, klar wäre sie vielleicht auch mit Medikamenten schmerzfrei, wie du sagst. Jedoch ist dann das Risiko hoch, dass der Tumor anfängt zu streuen. Wenn du sie jedoch jetzt operieren lässt, und du Glück hast dass der Tumor noch nicht gestreut hat, ist das Ding weg und kann keinen Schaden mehr anrichten. (Sehe ich doch richtig, oder?)
Und mit einer Behinderung kommen Hunde, allgemein Tiere, wirklich prima zurecht. Also das wäre nicht das, wo ich mir die meisten Sorgen machen würde. Klar würde ich darüber auch nachdenken, aber ich denke, nicht so intensiv, weil es eben wirklich so ist, dass Tiere mit Behinderungen gut zurecht kommen.
Und wenn in der Lunge noch nichts zu sehen ist, wird sie denke ich auch von dem her nicht leiden, und wenn ihr eben Glück habt, ist dort gar nichts.
Wünsche euch viel Glück und Kraft für eure Entscheidung und das, was kommen mag.
Liebe Grüße
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@ Feli:
genau das ist mein Gewissenskonflikt. Wenn ich sie amputieren lasse, und nur dann, hat sie eine Chance auf ein paar weitere Jahre. Ansonsten könnte ich ihre letzten Tage nur (versuchen)relativ schmerzfrei gestalten. WENN wir amputieren sollten und er HÄTTE schon gestreut, hätte ich ihr umsonst alles zugemutet. Dann würde es in ein paar Wochen oder Monaten weitergehen. 100%ig gesund wird sie nie wieder. Wenn Du einmal Krebs in Dir hast...
LG, Emma-Luna
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hallo!
es tut mir sehr sehrleid udn ich weiss, was du zur zeit durchmachst. ich musste das gleiche vor 2 jahren durchmachen.
conny hatte einen mastezytom am hinteren rechnten bein. von der entdeckung der geschwulst bis wir sie erlösen mussten gin es nur 5 wochen.
ich hatte auch die möglichkeit, conny das bein zu amputieren, aber keiner der ärzte konte die garantie geben, dass conny dann überleben würde. denn der knoten war zu nah an den lymphknoten und das sit schon ein sehr schlechtes zeichen.
du musst daran denken, dass dein hund bis er einigermassen wieder gesund wird durch das fehlende bein eventuells chon die nächsten tumore da sind. nach den blutwerten zu urteilen hat der tumor schon geschreut, denn sonnst wären die werte nicht so niedrig.
es war eine sehr schwere entscheidung, aber ich habe conny damals angesehen, dass sie nicht mehr will und ich habe sie dann erlösen lassen.
mehr kann ich dir leider nicht dazu schreiben, denn die entscheidung musst du schlussendlich treffen.
ich wünsche euch viel kraft dazu! -
Hallo Emma - Luna ,tut mir echt Leid wirklich schlimm so eine Entscheidung.
Ich musste vor ein paar Jahren eine ähnliche Entscheidung treffen ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst.
Als ich vor dieser Entscheidung stand habe ich leider zu lange gewartet , es tut mir heute noch weh wenn ich daran denke.Damals habe ich mir geschworen das ich nie wieder ein Tier leiden lasse nur weil ich mich nicht trennen kann.
Du solltest dir in aller Ruhe überlegen was du für das Richtige hältst und was du Emotional aushältst. Wenn sich der TA nicht sicher ist ob es mit der Amputation getan ist, würde ich meinen Hund noch eine schöne Zeit bereiten solange er keine Schmerzen hat. Irgendwann muss er gehen , daran solltest du denken.
Ich wünsche dir das du zu einer Entscheidung kommst und vor allem viel Kraft
LG -
hallo emma-luna!
du hast da echt eine sehr schwere entscheidung zu treffen und jeder hier kann sich wohl vorstellen wie schlimm es im moment für dich sein muss.
ich musste so eine ähnliche entscheidung auch schonmal treffen.
habe mich damals dazu entschlossen, meinen hund nicht länger leiden zu lassen.
er wäre nie mehr gesund geworden und die chancen auf eine besserung standen sehr schlecht. ich wollte ihm das leid ersparen.
natürlich hätte ich ihn lieber noch viel länger bei mir gehabt, aber ich denke es war richtig so.für deinen fall habe ich natürlich leider auch keine lösung parat.
aber ich weiß nicht, ob du deinem hund diese schwere op noch zumuten solltest, wenn es sein kann, dass es sein leben nur um wenige monate verlänger.
es tut mir so leid für dich!ich kann dir nur viel kraft wünschen!
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Hallo!
Diese Enscheidung kann dir niemand abnehmen.Ich kann dir aber kurz meine Enscheidung erzählen,die Diangnose bekammen wir ende Nov.05
Lympfdrüsenkrebs,ich war genau so ratlos wie du jetzt.Wir entschieden uns für eine Chemo die ging 3 Monate,1mal pro Woche per Infusion,die Woche drauf musste ich ihr Tabletten geben(nur mit Latexhandschuhen)
und das im wechsel,denn laut Studie nach Chemo ,lebenserwartung2Jahre nach hinten.Es ging ihr während der Behandlung super,sie spielte tobte rum wie ein junges Huhn sie war aber auch schon 8Jahre.Verlasse dich nicht zu sehr auf diese Studie.
Jedenfalls nach diesen 3Monaten ging es ihr prächtig und ich verwöhnte sie nur noch.Jetzt brauchte ich nur alle 3Monate zur Kontrolle.Im Mai das erste mal alles gut ,anfang August das zweite mal....nicht gut..Knoten wachsen wieder .
Ich persöhnlich würde zu einer OP mit anschließender Chemo tendieren.
Lasse dich auf alle Fälle noch einmal von deinem TA beraten.Ich denke an euch beide
LG Birgit -
hm..ich würda wogl mit amputieren versuchen. wenn sie danach keine schmerzen hat so wie jetzt.
wir lassen unsere tiere nur einchläfern weil wir es können. stell dir vor es wäre dein kind, du würdest doch alles für ihr leben tun und sie nich augeben oder?ich hatte schon viele tiere un einige wurden eingeschläfert, u.a auch wegen krebs. 2x direkt auf dem OPtisch als Tumore entfernt werden sollte, dabei aber metastasen entdeckt wurden. ich habe sie nicht aufwachen lassen da beide alt waren un sie große schmerzen hatten. ich weiß nich ob das richtig oder falsch war. ich wünschte nur es gäbe keinen krebs.
keiner kann dir sagen was du tun solst. ich würde wohl zu amputation tendieren, das ist wenigstens eine chance.
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