Segeln mit zwei Hunden. Erfahrungsberichte?

  • Hallo,
    ich spiele schon seit Jahren mit dem Gedanken auf einem niederländischen Plattbodenschiff oder einem anderen Traditionssegler als Maat mitzufahren.
    Nun begleiten mich seit einem guten Jahr meine beiden Fellnasen durchs Leben und ich stelle mir immer wieder die Frage, ob ich damit meinen Segeltraum erst mal abschminken muss oder ob sich das Thema Segelschiff und Hund für alle Beteiligten gut vereinbaren lässt.
    Hätte ich ein eigenes Boot, würde ich einfach ausprobieren, wie die Hunde das so finden. Aber ich will ja speziell auf einen Traditionssegler.
    Vorteil: Die Größe. Die Hunde könnten sich freier bewegen.
    Nachteil: Ich wäre als Maat natürlich sehr eingespannt. Was mache ich in dieser Zeit mit den Hunden? Wo sind sie am besten untergebracht?
    Können sich Hunde damit arrangieren, nur morgens und abends Auslauf zu haben?
    Gibt es hier jemanden im Forum, der vielleicht schon als Maat mitgefahren ist und mir Tipps und vielleicht Kontaktadressen geben könnte?
    Würde mich auch sehr über Erfahrungsberichte freuen, auch natürlich über Bootshunde moderner Schiffe/Boote.
    Vielleicht gibt es hier ja auch Menschen, die meine Sehnsucht nach Wind, Wasser, Wellen und weitem Blick und dem Rollen des Schiffs teilen und verstehen können.


    Liebe Grüße
    Nele

  • Hi Nele,
    mein Bruder macht das beruflich (Skipper auf einem Plattbodenschiff/vorher Maat) und ich war insofern da schon öfter unterwegs.
    Meiner Erfahrung nach haben die Leute da oben fast so gut wie alle Hunde.
    Der Schluss:großes Schiff = viel Bewegungsfreiraum trügt aber ziemlich mächtig glaub ich.
    Man segelt ja nicht allein, sondern hat eben die Passagiere (ich denke auf so einem willst du als Maat anfangen) und damit ist der Platz je nach Gruppe doch schon eher beengt und mit rumtoben für den Hund ist da auch aufgrund der Verletzungsgefahr für Mensch und Tier mal eher nix.


    So wie ich das kennen gelernt habe läuft das wie folgt:


    Während des Törns: Hund liegt mit an Deck und zwar beim Skipper (vorne tummeln sich die Passagiere und da hast du als Maat einen Haufen zu tun, da hat ein Hund eigentlich nix verloren und vor allem ist das saugefährlich für alle Beteiligten wenn da entsprechend Seegang ist/Wendemanöver usw.) Ob die Hunde Unterdeck liegen bezweifle ich fast, kommt aber sicher drauf an wie es dem Hund besser gefällt.


    Anschließend/Davor: Bewegungsspielraum wie du es willst: Mitnehmen auf die Inseln/Sandbänke/in die eigene Koje usw. Aber die Räume der Passagiere sind höchstwahrscheinlich tabu bzw. kommt's auf den Bau des Schiffes an und da kriegst den Hund gar nicht so ohne weiteres runter ;-)


    Die Anforderungen die ich sehe:
    D.h. deine Hunde müssen still liegen können an einem Platz weit weg von dir, mit vielen verschiedenen Menschen umgehen können, dürfen keine Angst vor lauten Geräuschen (Motor, schlackernde Segel) haben, sollten nix ankauen, müssen getragen werden können (vom Schiff/auf's Schiff) und sollten nicht seekrank werden. Inwiefern sie verträglich mit anderen sein müssen hängt ja lediglich vom eigenen Management ab.


    Zum Gassigehen: Die Skipper die selber Hunde haben, richten das schon wenn möglich so ein, dass der Hund sich erleichtern kann (d.h. irgendwie ein Stückchen Land ergattern) allerdings kann es eben sein, dass mal 6-8 Stunden nix drin ist, je nach Törn.
    Das ist wahrscheinlich Gewöhnungssache.


    Noch was was du beachten musst wahrscheinlich: Als Maat hast du wenn du Pech hast ungefähr einen Streichholzschachtel-großen Schlafplatz (vorne bei der Ankerkette). Da drin mit 2 Hunden im Sommer -> ich würd sterben!


    Ich würd dir empfehlen: Fahr da hoch und guck ob du mal Tagestörns mitmachen kannst. Dann guck ob das deinen Hunden gefällt. Und dann musst noch nen Skipper finden der dich nimmt mit 2 Hunden. Ggf. haben die Leute dann selber schon Hunde auf dem Schiff.


    Wenn du noch Infos willst, schreib mir einfach mal ne PN, sonst schreib ich noch mehr :D


    LG von einer ebenfalls Begeisterten!

  • Oh, toll
    Hier gibts auch Leute die sich fürs Segeln und Hund begeistern.


    Erfahrungen von Segeln mit Hund hab ich leider noch keine gesammelt, kommt aber sicher noch ;-)
    Derletzt haben wir erstmal die etwas entspanntere Variante - Tretboot fahren mit Hund - ausprobiert.
    Hat super geklappt, nur Hundi war etwas aufgeregt... Hat ja aber auch etwas geschaukelt. Bei einem großen Schiff hat man dieses Problem ja nicht so extrem.


    Vor Jahren war ich mal auf einem Plattbodenschiff eine Woche im Ijselmeer unterwegs, das war traumhaft *schwärm* Da waren allerdings keine Hunde mit an Bord...

  • Ich will auch einen Bruder haben, der Skipper auf einem Plattbodenschiff ist!


    Danke für deine ausführliche Antwort.
    Ja, das mit dem Tragen ist vielleicht das größte (schwerste) Problem. Phelan wiegt so um die 27 kg und ist einfach ein ziemlich großer, langer Hund.
    Und ich erinnere mich, dass bei Ebbe manchmal schon einige Meter Leiter überwunden werden mussten.
    Joda ist mit 18 Kg etwas handlicher, aber auch da, wie trägt man einen Hund, wenn man selber zwei Hände braucht, um sich festzuhalten.


    Die Platzfrage: Ich meinte mit dem größeren Schiff nicht, dass die Hunde dort toben können. Aber sie können sich wenigstens ein bisschen bewegen und müssen, zumindest bei gutem Wetter nicht die ganze Zeit auf einem Platz liegen.
    Ich bin mal auf einem Schiff gefahren, da hatte der Maat einen Malamut dabei. Ich wünschte, ich hätte den mehr gelöchtert, aber damals wusste ich ja noch gar nicht, dass ich selber mal zwei Hunde haben würde.
    Ja und natürlich muss ich einen Skipper finden, der nichts gegen gleich zwei Hunde auf dem Schiff hat. Ob es das wohl gibt?
    Meine beiden sind übrigens Schlafhunde. Heute morgen nur in den Garten zum Pipimachen und gleich wieder rein (mir geht es gerade nicht so gut, liege im Bett) und Joda und Phelan? :sleep:
    Da denke ich, morgens eine ausgedehnte Tobe-und Aufgabenrunde und dann abends noch mal, damit wären sie schon ganz gut ausgelastet.
    Fürs dringende Geschäft zwischendurch habe ich gedacht, könnte ich ihnen beibringen auf ein bestimmtes Handtuch zu pinkel/kacken. Aber ich traue ihnen auch zu, so lange durchzuhalten. Das mit dem Handtuch nur als Notfallplan. Oder eben einfach saubermachen. Wasser ist ja genug da.
    Der Platz im Vorschiff. Den habe ich nie gesehen. Aber ich weiß, dass das eng ist. Und warm! Da wäre das Deck eventuell eine Alternative. (Oder der Strand auf den Inseln)
    Oh man, hätte ich nur einen Hund, würde ich mir viel weniger Gedanken machen. Aber jetzt ist es eben so. Ich wünsche mir nur so sehr, dass die Entscheidung für zwei Hunde nicht heißt, dass ich keine Chance habe, meinen Traum zu verwirklichen.
    Meinst du, ich hätte mit zwei großen Hunden überhaupt eine Chance?
    Kannst du vielleicht mal deinen Bruder fragen, wie er das so einschätzt? Der wird ja sicherlich wissen, wie die Skipper so drauf sind.
    Und was, wenn meine Hunde segeln total doof finden? :(
    Oh man, bin gerade total hibbelig.
    Liebe Grüße
    Nele

  • Hallu Tuuka,
    ich bin ein paar Jahre lang jeden Sommer für ne Woche zum Segeln im Ijselmeer bzw. dann Nordsee gewesen.
    Einer der Skipper hatte eine Hündin bei sich. Die lag meißten bei ihrem Herrchen, ist aber immer wieder einmal außen um das Schiff gerannt. Sie hat sich von niemanden anfassen lassen und hat sämtliche Lockversuche ignoriert.
    Das rauf und runter kommen aufs Schiff könnte wirklich schwierig werden, da du in der Nordsee ja auch Ebbe und Flut hast und du zum Land dann doch 1-2 Meter rauf klettern musst. Vielleicht könnte man die Hunde aber an Tragegurte gewöhnen, die so ähnlich sind wie bei Rettungshunden. Bei Landgang könntest du deine Hunde mit Hilfe von anderen dann abseilen.
    Alle, die als Maat auf den Schiffen mitgesegelt sind, mussten vorne im Bug schlafen. Da gabs eine kleine Einstiegsluke mit einer ziemlich steilen Leiter und ich glaub nicht mal mit Fenster. Weiß nicht, ob da 2 Hunde reinpassen und ob das überhaupt was für deine beiden ist.

  • Hallo


    ich habe gerade bei K9 ein Trage- und Abseilgeschirr gefunden. Damit könnte ich meine Hunde auf dem Rücken selber tragen und hätte beide Hände frei. Damit wären dann wahrscheinlich die Leitern kein Problem mehr.
    Der Schlafplatz des Maats ist vermutlich wirklich ein Problem. Die Luken, die ich bisher erlebt habe, waren immer sehr eng. Und der Platz da unten vermutlich sehr begrenzt und im Sommer wohl auch ziemlich stickig und warm.
    Bleibt wohl nur die Möglichkeit mit dem Skipper anzubändeln. (Wenn's zum Wohl der Hunde ist... :pfeif: )
    Tagsüber müssten die Hunde die Möglichkeit haben, beim Skipper hinten zu liegen.
    Ich weiß nicht, ob meine Hunde das alles so prickelnd finden. Ich glaube, Phelan würde das alles einfach mitmachen. Hauptsache, sie ist dabei.
    Bei Joda kann ich es überhaupt nicht einschätzen.
    Bis es soweit ist, wären meine beiden schon drei Jahre alt. Also viel Zeit zum Üben und Probesegeln. Vielleicht erst mal für einen Tag, so wie von freulein (Annika) vorgeschlagen. Habe ich dann zwei kleine Häufchen Elend neben mir, werde ich wohl meinen Traum verschieben/verändern müssen. Aber Hunde sind schon auch dafür gemacht, mit dem Menschen zusammen zu sein. Wäre natürlich toll, wenn sie von Welpenbeinen an, Segelerfahrung hätten sammeln können.
    Hm...bleibe auch noch ich. Zur Zeit bin ich einfach viel zu schwer und unfit für den Maatjob. Da muss ich so oder so etwas dran ändern, damit es mir gut geht. Aber mit dem Ziel wäre das natürlich eine ziemlich tolle Motivation.
    Ich hoffe, dass ich vielleicht den einen oder anderen Ansprechpartner finde, und immer mehr Kontakte knüpfen kann, so dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, einen geeigneten Skipper und ein geeignetes Schiff zu finden.
    Also immer her mit euren Einwänden, Erfahrungen, befreundeten/verwandten Skippern/Maat(en)(?). :smile:


    Liebe Grüße
    Nele

  • Zitat

    Joda ist mit 18 Kg etwas handlicher, aber auch da, wie trägt man einen Hund, wenn man selber zwei Hände braucht, um sich festzuhalten.


    Ich sag mal so: Du wirst mit der Zeit sicherer zu klettern da, den Hund trägt man am besten auf der Schulter und den kann man hochstellen quasi. Man entwickelt seine Technik mit der Zeit :D


    Zitat


    Die Platzfrage: Ich meinte mit dem größeren Schiff nicht, dass die Hunde dort toben können. Aber sie können sich wenigstens ein bisschen bewegen und müssen, zumindest bei gutem Wetter nicht die ganze Zeit auf einem Platz liegen.


    Wie gesagt: Rechne damit, dass du in der Saison eigentlich ständig auf See bist und wenn ihr fahrt haben die Hunde Platz hinten beim Steuer. Wie groß der Platz ist hängt von der Unterbringung des ganzen Krams ab und von der Größe des Schiffs. Bewegen heißt dann: Liegeplätze wechseln oder mal rein in die Küche gehen.
    Nach vorne in den Bereich wo dann wirklich aktiv (mit so vielleicht 30 Leuten!) gesegelt wird, werden sie nicht hinkönnen.


    Zitat


    Ja und natürlich muss ich einen Skipper finden, der nichts gegen gleich zwei Hunde auf dem Schiff hat. Ob es das wohl gibt?


    Das weiß ich leider nicht. Nur rein aus meiner Sicht: ich würde es nicht machen wollen mit 2 Hunden - mir persönlich wäre es schon mit einem Hund zu anstrengend bzw. würde ich es nur wollen, wenn ich mir absolut sicher wäre, dass der Hund voll im Kommando steht und ich mich uneingeschränkt auf ihn verlassen kann. Erziehung während ich grad dabei bin das Großsegel einzuholen? Neenee, das läuft mal nicht.


    Zitat


    Da denke ich, morgens eine ausgedehnte Tobe-und Aufgabenrunde und dann abends noch mal, damit wären sie schon ganz gut ausgelastet.


    Das seh ich genauso und vor allem Du auch!



    Zitat


    Der Platz im Vorschiff. Den habe ich nie gesehen. Aber ich weiß, dass das eng ist. Und warm! Da wäre das Deck eventuell eine Alternative. (Oder der Strand auf den Inseln)


    Ich kann dir gern mal ein Foto schicken wenn du willst :) Rechne damit das du dich nach einem Bett sehnen wirst nach deiner Arbeit, d.h. du sicherlich kein Bock hast auf ner Stahlplatte zu schlafen. Deine Hunde allein an Deck: Wenn sie verkraften das Leute über Deck laufen in der Nacht (die sind meist nebeneinander im Hafen angelegt, d.h. du musst zu deinem über die anderen evtl. drüber) und am Strand kommt's drauf an wie das rechtlich aussieht.


    Zitat


    Meinst du, ich hätte mit zwei großen Hunden überhaupt eine Chance? Kannst du vielleicht mal deinen Bruder fragen, wie er das so einschätzt? Der wird ja sicherlich wissen, wie die Skipper so drauf sind.


    Klaro, ich sehe zu, dass ich das mal herausfinde. So spontan denk ich mir: Die Reedereien bzw. Skipper nehmen auch nicht jede/n, wenn du dann noch mit Zusatz"gepäck" kommst, musst du sicherlich überzeugen.


    Zitat


    Und was, wenn meine Hunde segeln total doof finden? :(


    Naja, Worst Case ist in meinen Augen, dass sie Angst haben oder ihnen schlecht wird. Und das musst du einfach mal ausprobieren! Auch wie du dich dabei fühlst wirklich mal ne Tour zu machen mit den beiden bei vollem Seegang, gutem Tempo und geneigtem Schiff. Da würd ich glaub ich den Enki an mir festbinden vor Angst!


    Was mir noch einfällt:
    Was du nicht unterschätzen darfst ist wie körperlich anstrengend das eigentlich ist da als Maat zu arbeiten. Dann kommt die Sprache dazu - sprichst du holländisch? - die neuen Begriffe, die Menschen die teilweise echt anstrengend sein können, das Seeklima UND deine beiden Hunde die gehändelt werden wollen.


    Ich will dir das nicht madig machen, aber zu bedenken geben, dass das eine ganz schöne Unternehmung ist!


    Warum gehst du denn nicht erstmal ohne Hunde für 2 Wochen oder länger auf ein Schiff und schnupperst rein ins Maat-Dasein, lernst Leute kennen usw.
    Dann kannst Du entscheiden ob es dir was gibt, ob du das mit den Hunden machen wollen würdest, ob es Leute gibt die das mit 2 Hunden und dir machen wollen usw.
    Ich glaub das wär meine Wahl.

  • Hallo Annika,
    keine Angst, du machst mir das nicht madig. Ist ja ganz gut, den Blick für die Realität nicht zu verlieren.
    Also, ich spreche Holländisch, zumindest so gut, dass mir die Niederländer nicht mehr auf deutsch antworten, wenn ich sie anspreche. :smile:
    Ich bin mir auch klar darüber, dass der Maatjob sehr anstrengend und kräftezehrend ist. Deswegen könnte/würde ich zur Zeit auch gar nicht darüber nachdenken, dass jetzt zu machen, wie gesagt Übergewicht und ziemlich unfit. Ich weiß aber auch, dass ich, wenn ich etwas wirklich will, ziemliches Durchhaltevermögen entwickeln kann. Und die Motivation mit dem Segeln wäre ziemlich groß.
    Die Hunde wären mindestens drei Jahre alt, d.h. ich kann darauf hoffen, dass sie nicht mehr allzuviele Flausen im Kopf haben werden. Und ich habe noch viel Zeit zu üben, was wichtig ist. (Z.B. unter gar keinen Umständen ein Kommando selbstständig aufzuheben oder über lange Zeit an einem Platz liegen zu bleiben.
    Ja, bitte schicke mir mal ein Foto von der 'Streichholzschachtel'. Das mit der Stahlplatte finde ich nicht so abschreckend. Habe teilweise drei Monate am Stück im Zelt auf einer dünnen Isomatte verbracht, nach langen Tagen auf dem Fahrrad. Ist alles Gewöhnung.
    Vielleicht sollte ich, bis es soweit ist, meine Segelscheine ausbauen und vielleicht auch schon mal ein Maattraining mitmachen.
    Aber ich habe natürlich auch Angst, dass das Ganze sinnlos ist, weil mich eh keiner mitnehmen würde. Bräuchte ja zusätzlich auch noch einen Skipper, der Lust hat, mir was beizubringen.
    Ja, bitte frag doch deinen Bruder mal, was er so denkt.
    Liebe Grüße
    Nele

  • Sooo, nun hatte ich endlich die Chance nachzufragen, spiegelt natürlich nur die Meinung meines Bruders wieder:
    Laut ihm gibt es wenig Skipper die überhaupt Maats mit Hund annehmen, zwei Hunde kann er sich erst recht nicht vorstellen. Er persönlich (hat selber einen Hund) meinte, dass er niemanden nehmen würde, weil es ihm beim Maat um die Arbeitskraft geht und er auch wegen der Gäste so viele Hunde auf dem Schiff nicht gebrauchen kann und die zudem keinen Platz haben.
    (Mal davon abgesehen ob die sich mit den schiffseigenen Hunden verstehen).

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