hat jemand erfahrung mit den biofeldtests vom heilpraktiker?
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hi,
ich hab grad ein großes problem wie es weiter gehen soll...

mein 46 kg riese ist ein auslaufmodell - er lief schon als junger hund immer wieder mal aus, vor allem auch nach narkosen, dann war er vor 2 jahren über 3 monate am stück inkontinent und es half immer nur zeitweise chemie - und davon immer wieder neue weil die alte nicht mehr wirkte. damals wurde auch ein blutbild gemacht, ultraschall, röntgen und herz-ekg (oder eeg?) um den gesamten eindruck zu vervollständigen.
mein hund ist nun seit ein paar wochen beim kostenintensiven heilpraktiker in behandlung da sowohl tierarzt und tierklinik nicht mehr weiter helfen konnten - er ist immer wieder inkontinent (vor und nach kastration) ohne infektion oder äußere einwirkungen.bei dem heilpraktiker wurde eine blutprobe entnommen, damit zugleich eine einmalige eigenbluttherapie gemacht, und mittels des biofeldtestes der wohl mit radiästhesie ausgewertet wird wurden folgende probleme gefunden:
- staphiloccocus aurens
- endocartitis
- pankreatitis chronisch
- nierenentzündung
- bandwurm subklinisch
- diabetis melitis subklinisch
- lws-arthritis mit beginnender spondylose (das hat die klinik damals auch vermutet aber durch wegfallen der symptome nicht weiter verfolgt)diese ganzen probleme hat noch kein anderer tierarzt bei etwaigen bluttests oder untersuchungen gefunden, könne schulmedizinisch wohl gar nicht gehen...
der hp hat 3 wochen alle 2 tage enzym-lidocain-spritzen an die wirbelsäule gesetzt, er wurde bis letzte woche mit derivatio entgiftet ( seitdem wirken die zeckenhalsbänder nicht mehr :kopfwand: ), an ostern hab ich ihn täglich mit enzymen gespritzt und ab da lief er täglich in strömen aus, also ich aus verzweiflung zum ta und mir 10 tab. pervicox geben lassen - hat sofort gewirkt, ist aber eben chemie.
bin mal gespannt ob diese einmalgabe reicht, werde ich die nächsten tage merken.seit 14 tagen kriegt der dicke (45 kg darf er, ist knapp 80 cm hoch, hätte aber wegen wirbelsäule gerne 43 kg) nun gelatine ins futter und wird auf empfehlung des hp nun auch teilgebarft, teil- aus dem grund da ich noch über 10 säcke futter im keller stehen habe und mir auch noch nicht so ganz zutraue alle wichtigen ergänzungen korrekt zu füttern. zusätzlich soll er pflanzliche mittel bekommen um die probleme zu lindern (entweder spirulina+chlorella+gelenk-phyt+grünlipp oder canicox gr, bin mir noch nicht so schlüssig )weiß auch nicht ob ich die richtige menge fütter da er seitdem 3 kg zugenommen hat aber dass stelle ich seperat ein.
so, zum problem: da ich ja einiges an ernährung geändert habe, er gespritzt und entgiftet wurde möchte ich einen aktuellen ausgangswert für spätere vergleiche haben um zu sehen ob sich was gebessert hat, logisch oder?
der hp sagte mir nun dass er keine neue blutprobe brauche da er die neue auswertung mittels radiästhesie an der alten probe ermitteln könne. ich habe mir zwar das prinzip dieser fernbeeinflußung :clairvoyance2: gründlich im netz durchgelesen, aber da ich keine ausschlagkräftigen erfahrungswerte finden konnte, hoffe ich hier hilfe zu bekommen.was haltet ihr von dieser methode, hat das schon jemand persönlich kennengelernt? reicht ein blutbild plus zusatz beim ta nicht aus?
danke schonmal für eure hilfe!!
:hug:lg
claudia - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier hat jemand erfahrung mit den biofeldtests vom heilpraktiker? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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ja wie, hat hier wirklich noch keiner damit erfahrungen gemacht???
es gibt doch sicher auch hier welche die zum hp gehen und damit schon in kontakt kamen, oder?
bräuchte da dringend meinungen dazu...

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öhm, geht denn hier überhaupt keiner zum heilpraktiker?????

wäre dankbar wenn mal jemand etwas beisteuern könnte...

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Hallo
ich kann dir zwar leider nicht in Bezug auf die Krankheit bzw. Behandlung deines Hundes helfen aber das mit dem barfen hätte ich einen Tipp. Die meiner Meinung nach beste Informationsquelle fürs barfen ist ist das Buch *Natural Dog Food* von Susanne Reinerth. Da bekommst du alles beschrieben wieviel was wovon..auch die Zusätze und vor allem für was sie geeignet sind.
Ich wünsche dir und deinem armen Kranken alles alles Gute und das sich doch noch jemand meldet der euch helfen kann. :solace: -
Hallo,
vorab muss ich anmerken, dass ich persönlich von keinem der Verfahren, die dein THP da angewadt hat, sonderlich viel halte, meine Antwort ist also nicht wirklich objektiv.
Da aber zum Nachweis bei der Radiästhesie Pendel und Wünschelruten eingesetzt werden, denke ich nicht, dass es dir als Vergleichswert viel bringen wird, ein Blutbild von einem TA hinzu zu ziehen.
Die beiden Analyseverfahren gehen von völlig anderen Grundideen aus - bei der Heilpraktikervariante sucht man ja eher nach Störzonen (Erdstrahlen, Wasseradern, Eigenfelder), die dann eben diese Krankheiten verursachen sollen.
Ob man diesbezüglich an verlässliche Ergebnisse glaubt, liegt bei jedem selbst.Übrigens sind auch homöopathische Mittel irgendwo Chemie und Chemie ist nicht automatisch etwas Schlechtes.
Zumal ja auch dein THP auch nicht gerade zimperlich war, was das angeht.
Über 3 Wochen jeden zweiten Tag, also ca. 10 Lidocain-Spritzen, in die Wirbelsäule halte ich da nicht unbedingt für schonender, als 10x Pervicox.Ich weiß nicht, wie sehr dein Hund unter seiner Inkontinenz leidet, aber für ihn wird das weniger ein Problem sein, als es das für euch ist.
Von daher rate ich dir einfach, dich auf dein Empfinden zu verlassen.
Was empfandest du als plausibler, was lieferte dir die besseren Ergebnisse, womit ging es deinem Hund besser?
Wie sehr vertraust du den Analyseverfahren und rechtfertigen diese die Behandlungen?Wünsche deinem Vierbeiner jedenfalls Besserung und auch Linderung für euch, womit auch immer ihr weiterbehandelt.
Liebe Grüße
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ZitatAlles anzeigen
hi,
mein 46 kg riese ist ein auslaufmodell - er lief schon als junger hund immer wieder mal aus, vor allem auch nach narkosen, dann war er vor 2 jahren über 3 monate am stück inkontinent und es half immer nur zeitweise chemie - und davon immer wieder neue weil die alte nicht mehr wirkte. damals wurde auch ein blutbild gemacht, ultraschall, röntgen und herz-ekg (oder eeg?) um den gesamten eindruck zu vervollständigen.
mein hund ist nun seit ein paar wochen beim kostenintensiven heilpraktiker in behandlung da sowohl tierarzt und tierklinik nicht mehr weiter helfen konnten - er ist immer wieder inkontinent (vor und nach kastration) ohne infektion oder äußere einwirkungen.bei dem heilpraktiker wurde eine blutprobe entnommen, damit zugleich eine einmalige eigenbluttherapie gemacht, und mittels des biofeldtestes der wohl mit radiästhesie ausgewertet wird wurden folgende probleme gefunden:
- staphiloccocus aurens Wo soll denn der sitzen? In irgendeinem Organ?
- endocartitis Ein Befund, der schulmedizinisch zu fassen und behandelt werden sollte...
- pankreatitis chronisch dito
- nierenentzündung dito
- bandwurm subklinisch den hat man entweder oder man hat ihn nicht, auch wenn er keine offensichtlichen Beschwerden macht, sollte er behandelt werden- diabetis melitis subklinisch bei einer chron. Pankreatitis nicht ungewöhnlich
- lws-arthritis mit beginnender spondylose (das hat die klinik damals auch vermutet aber durch wegfallen der symptome nicht weiter verfolgt)
möglich, dass dadurch ein Nerv betroffen ist, der sich auf die Blasenfunktion auswirkt.
Hat die Klinik geröngt? Ein MRT gemacht? Es kann einfach sein, dass ein Nerv durch Einklemmen rein mechanisch mal mehr und mal weniger eingeklemmt ist und dadurch die Inkontinenz verursacht, selbiges kann auch durch mal mehr und mal weniger schlimme Entzündungsvorgänge durch die Arthritis, die auch den Nerven betreffen können und auf diesem Weg für die wechselnde Inkontinenz ursächlich sind.diese ganzen probleme hat noch kein anderer tierarzt bei etwaigen bluttests oder untersuchungen gefunden, könne schulmedizinisch wohl gar nicht gehen...
Die meisten dieser Probleme sollten schulmedizinisch sehr wohl zu diagnostizieren sein - z. T. per Blutentnahme, z. T. per Sammelkotprobe, z. T. per bildgebender Diagnostik.
der hp hat 3 wochen alle 2 tage enzym-lidocain-spritzen an die wirbelsäule gesetzt, er wurde bis letzte woche mit derivatio entgiftet ( seitdem wirken die zeckenhalsbänder nicht mehr :kopfwand: ), an ostern hab ich ihn täglich mit enzymen gespritzt und ab da lief er täglich in strömen aus, also ich aus verzweiflung zum ta und mir 10 tab. pervicox geben lassen - hat sofort gewirkt, ist aber eben chemie.

bin mal gespannt ob diese einmalgabe reicht, werde ich die nächsten tage merken.seit 14 tagen kriegt der dicke (45 kg darf er, ist knapp 80 cm hoch, hätte aber wegen wirbelsäule gerne 43 kg) nun gelatine ins futter und wird auf empfehlung des hp nun auch teilgebarft, teil- aus dem grund da ich noch über 10 säcke futter im keller stehen habe und mir auch noch nicht so ganz zutraue alle wichtigen ergänzungen korrekt zu füttern. zusätzlich soll er pflanzliche mittel bekommen um die probleme zu lindern (entweder spirulina+chlorella+gelenk-phyt+grünlipp oder canicox gr, bin mir noch nicht so schlüssig )weiß auch nicht ob ich die richtige menge fütter da er seitdem 3 kg zugenommen hat aber dass stelle ich seperat ein.
so, zum problem: da ich ja einiges an ernährung geändert habe, er gespritzt und entgiftet wurde möchte ich einen aktuellen ausgangswert für spätere vergleiche haben um zu sehen ob sich was gebessert hat, logisch oder?
der hp sagte mir nun dass er keine neue blutprobe brauche da er die neue auswertung mittels radiästhesie an der alten probe ermitteln könne. ich habe mir zwar das prinzip dieser fernbeeinflußung :clairvoyance2: gründlich im netz durchgelesen, aber da ich keine ausschlagkräftigen erfahrungswerte finden konnte, hoffe ich hier hilfe zu bekommen.ist diese methode bekannt oder ist mein hp da ein absoluter exot???
Ich arbeite in erster Linie klassisch homöopathisch, bin aber durch meinen Hauptjob als Intensivpflegekraft nicht zufrieden, wenn ich keine wirkliche Diagnose herausfinden (lassen) kann.
Die Sache mit dem Biofeld hat sicher ihre Berechtigung - ganz ehrlich, damit kenne ich mich aber nicht genug aus, um die Vorgehensweise Deines HP beurteilen zu können.
Für mich liest sich Einiges nach esotherischem Geschwafel - sorry für den Ausdruck, aber ein wenig mehr Infos zu den benutzten Verfahren sollte ein seriöser HP schon geben können. Ein guter THP scheut sich im Normalfall nicht davor, mit Schulmedizinern zusammen zu arbeiten, eher im Gegenteil. Deshalb machen mich Aussagen wie "dass die Schulmedizin das auch gar nicht kann" oft eher stutzig.reicht ein blutbild plus zusatz beim ta nicht aus?
Für die Frage, ob ein Hund optimal ernährt ist, ist ein Blutbild, in dem vor allem Elektrolyte, Mineralien und Spurenelemente getestet werden, dazu Entzündungszeichen, Gesamteiweiß, Leber, Pankreas und Nierenwerte nur bedingt aussagekräftig - da sich ernährungsbedingte Mangel/Überschuß-Zustände dort erst zeigen, wenn schon fast alles zu spät ist.
Für eine Beurteilung der Organfunktion allerdings, ist so ein Blutbild durchaus angebracht.
Gerade mit den Krankheitsangaben, die durch den Biofeldtest im Raum stehen.Wie eine VOR der Behandlung gemachte Blutprobe Aussagekraft für den Zustand NACH der Behandlung geben soll, ist mir allerdings schleierhaft.
Wenn ich Blut zur Bioresonanz wegschicke, gibt es vorher/nachher jeweils eine eigene Blutprobe, die untersucht wird.danke schonmal für die antwort, bin echt ratlos...

Wenn bisher keine Ursache für die Inkontinenz gefunden wurde - wäre MEIN Weg der, nochmal eine ausführliche Diagnostik z. B. in Richtung Cauda Equina, Bandscheiben-Probleme, eingeklemmter Nerv zu machen - dazu gehört z. B. der Besuch bei einem guten Osteopathen zur Beurteilung, ggf. auch bereits zur Therapie, oder bei einem guten Physiotherapeuten zur Beurteilung, oder aber der teurere Weg über eine Fachklinik für Orthopädie mit MRT des Rückens/Cauda-Equina-Bereiches.
Die Beschwerden Deines Hundes sind für mich nicht so ungewöhnlich, dass es dafür irgendwelcher Mutmaßungen als Therapieansatz bedarf, sondern sie beruhen mit Sicherheit auf einer durchhaus zu greifenden Problematik, die einfach einer umfassenden Diagnostik und dann auch einer angemessenen Therapie bedarf.
Nicht die THP-Antwort, nach der Du gesucht hast, fürchte ich, aber die gute Wirkung von Previcox spricht für mich dafür, dass Dein Hund ein orthopädisches Problem hat.
LG, Chris
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Zitat
Hallo
ich kann dir zwar leider nicht in Bezug auf die Krankheit bzw. Behandlung deines Hundes helfen aber das mit dem barfen hätte ich einen Tipp. Die meiner Meinung nach beste Informationsquelle fürs barfen ist ist das Buch *Natural Dog Food* von Susanne Reinerth. Da bekommst du alles beschrieben wieviel was wovon..auch die Zusätze und vor allem für was sie geeignet sind.
Ich wünsche dir und deinem armen Kranken alles alles Gute und das sich doch noch jemand meldet der euch helfen kann. :solace:hi,
danke für den tipp, eine bekannte hat mir genau das buch am we empfohlen, sie wollte es mir bald ausleihen, werde es aber jetzt doch bestellen - so oft wie ich irgendwas nachlese ist das sicher besser so...

danke für die wünsche, kann nur helfen!

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ZitatAlles anzeigen
Da aber zum Nachweis bei der Radiästhesie Pendel und Wünschelruten eingesetzt werden, denke ich nicht, dass es dir als Vergleichswert viel bringen wird, ein Blutbild von einem TA hinzu zu ziehen.zu dem schluss bin ich mittlerweile auch gekommen, bin aber durch das viele diskutieren und recherchieren mit bekannten die sich da besser auskennen total unschlüssig womit ich i.d.r. besser fahre....
Übrigens sind auch homöopathische Mittel irgendwo Chemie und Chemie ist nicht automatisch etwas Schlechtes.das ist so ne sache, werde es eher mit grünlipp, teufelskralle usw. probieren, da weiß ich auch genau was er kriegt wenn es nicht wirken sollte.
Ich weiß nicht, wie sehr dein Hund unter seiner Inkontinenz leidet, aber für ihn wird das weniger ein Problem sein, als es das für euch ist. oje, mein hund ist da sehr sensibel, ihm ist das total peinlich, jedes mal wenn er ausläuft kommt er zu mir und sitzt dann total unglücklich vor mir und guckt immer wieder unter sich was da passiert. er kriegt dann auch richtig stress und fängt an zu hecheln - und dass obwohl er deshalb noch nie geschimpft wurde!!

Von daher rate ich dir einfach, dich auf dein Empfinden zu verlassen.
Was empfandest du als plausibler, was lieferte dir die besseren Ergebnisse, womit ging es deinem Hund besser?
bisher hat eben nur die harte chemie auf dauer geholfen, aber er ist zu jung um das konstant zu kriegen, eben darum suche ich alternativen...
Wie sehr vertraust du den Analyseverfahren und rechtfertigen diese die Behandlungen?
ich hatte bisher keine erfahrung damit und die tierklinik hat mich ja zum hp geschickt da sie nicht weiter wussten, inwieweit das berechtigt ist scheint wohl echt ne glaubensfrage zu sein, mein ta meint er würde ein normales blutbild vorziehen, darum bin ich ja ratlos weil sich die kompetenzen die bisher vertrauenswürdig waren widersprechen.
Wünsche deinem Vierbeiner jedenfalls Besserung und auch Linderung für euch, womit auch immer ihr weiterbehandelt.
Liebe Grüße
ich (mein hund hat nur 1 frauchen ) danke dir!! -
[quote="Chris2406"]
- staphiloccocus aurens Wo soll denn der sitzen? In irgendeinem Organ? ist er nicht näher drauf eingegangen - keine ahnung...
- endocartitis Ein Befund, der schulmedizinisch zu fassen und behandelt werden sollte...
- pankreatitis chronisch dito
- nierenentzündung dito
- bandwurm subklinisch den hat man entweder oder man hat ihn nicht, auch wenn er keine offensichtlichen Beschwerden macht, sollte er behandelt werden na aber er soll ihn ja nur subklinisch haben, also schulmedizinisch nicht feststellbar!?!- diabetis melitis subklinisch bei einer chron. Pankreatitis nicht ungewöhnlich
- lws-arthritis mit beginnender spondylose (das hat die klinik damals auch vermutet aber durch wegfallen der symptome nicht weiter verfolgt)
möglich, dass dadurch ein Nerv betroffen ist, der sich auf die Blasenfunktion auswirkt.
Hat die Klinik geröngt? Ein MRT gemacht? ja es wurde geröntgt, war damals ohne befund, aktuell wurde kein neues bild gemacht - mrt wurde nie angesprochen.Die meisten dieser Probleme sollten schulmedizinisch sehr wohl zu diagnostizieren sein - z. T. per Blutentnahme, z. T. per Sammelkotprobe, z. T. per bildgebender Diagnostik.
in keiner blutprobe wurden jemals diese erkrankungen festgestellt!?! eben darum wundere ich mich ja so über die masse der erkrankungen dier hat ( haben soll ), vor allem weil er ausser schnellem energieverlust und der inkontinenz keinerlei schmerzen oder störungen zeigt!!! :irre:
Für mich liest sich Einiges nach esotherischem Geschwafel - sorry für den Ausdruck, aber ein wenig mehr Infos zu den benutzten Verfahren sollte ein seriöser HP schon geben können. Ein guter THP scheut sich im Normalfall nicht davor, mit Schulmedizinern zusammen zu arbeiten, eher im Gegenteil. Deshalb machen mich Aussagen wie "dass die Schulmedizin das auch gar nicht kann" oft eher stutzig.
der witz ist ja er ist hp und ta!!
Für eine Beurteilung der Organfunktion allerdings, ist so ein Blutbild durchaus angebracht.
Gerade mit den Krankheitsangaben, die durch den Biofeldtest im Raum stehen.
genau das meinte mein ta am dienstag auch, er meinte er kann auch ein blutbild mit zusatzinfos machen und das kommt preislich auf das gleiche wie beim hp - stolze 100 € ( bin eh schon über 500 € los, da kommts da auch nicht mehr drauf an, wird woanders eben gespart )....Wie eine VOR der Behandlung gemachte Blutprobe Aussagekraft für den Zustand NACH der Behandlung geben soll, ist mir allerdings schleierhaft.
Wenn ich Blut zur Bioresonanz wegschicke, gibt es vorher/nachher jeweils eine eigene Blutprobe, die untersucht wird.
genau das ist ja der grund warum ich seit der auskunft wie das funktionieren solle so am zweifeln bin und überall rat suche...
Wenn bisher keine Ursache für die Inkontinenz gefunden wurde - wäre MEIN Weg der, nochmal eine ausführliche Diagnostik z. B. in Richtung Cauda Equina, Bandscheiben-Probleme, eingeklemmter Nerv zu machen - dazu gehört z. B. der Besuch bei einem guten Osteopathen zur Beurteilung, ggf. auch bereits zur Therapie, oder bei einem guten Physiotherapeuten zur Beurteilung, oder aber der teurere Weg über eine Fachklinik für Orthopädie mit MRT des Rückens/Cauda-Equina-Bereiches.
ich habe eine gute physio an der hand auf deren antwort für einen termin ich noch warte, zusätzlich wurde mir von einer cauda-hund-besitzerin akupunktur empfohlen, aber dass muss ich noch ausführlicher recherchieren.
Nicht die THP-Antwort, nach der Du gesucht hast, fürchte ich, aber die gute Wirkung von Previcox spricht für mich dafür, dass Dein Hund ein orthopädisches Problem hat.
LG, Chris
kein thema, ich bin für jede antwort dankbar, und aus verschiedenen sichtweisen heraus ergibt sich doch manchmal ein gemeinsamer ansatz, insofern hat mir deine antwort definitiv weiter geholfen - super, danke schön!!

ich werde morgen nochmal mit meinem ta sprechen und doch bei ihm ein blutbild machen lassen, ich bin eher ein rationaler mensch und vertraue auf die schulmedizin die bisher am besten half. dann bin ich mal gespannt was er wirklich alles hat.

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