Bordercolliewelpe zu klein?
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Also wir sind sehr zufrieden mit "Josera Kids" - ist bezahlbar und noch gute Mittelklasse von der Qualität her.
Ansonsten kann ich leider nur mit schlechten Erfahrungen helfen (HappyDog z.B. hat unsere Dame garnicht vertragen!)Von Pedigree solltest du -wie gesagt- die Finger lassen, ebenso von Beneful etc. Ist größtenteils nur Mist drinn (sorry wenn ich das so sage) und braucht große Mengen zum sättigen.
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Zitat
Ein Bild stell ich rein, sobald ich rausgefunden habe wies geht;)
Du musst irgendwo (z.B. auf http://www.imageshack.de) ein Foto hochladen. Dann kopierst du den Fotolink (Rechtsklick auf das Foto -> "Grafikadresse kopieren") und fügst den Link hier ein. Den markierst du dann und klickst auf "Img" hier über dem Eingabefenster.
Dann müsste es klappenZitatAnsonsten kann ich leider nur mit schlechten Erfahrungen helfen (HappyDog z.B. hat unsere Dame garnicht vertragen!)
Mal eine Frage dazu: Ich füttere auch HappyDog, allerdings bin ich relativ zufrieden damit... sie verträgt es gut, ihr Kot ist schön fest und dunkel und ihr Fell glänzt. (Sie hat Schuppen, allerdings hatte sie die von Anfang an, auch schon bevor sie HappyDog bekam...es scheint also nicht am Futter zu liegen)
Ist HappyDog allgemein ein "schlechtes" Futter? Oder ist es ganz gutes Mittelmaß nur deine hat es einfach nicht vertragen?
Woran erkennt man "gutes" Futter?lg
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Hi!
Wir haben einen 11 Wochen alten Border. Der ist ca 34 cm groß und wiegt zwischen um die 7,5 kg
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@Erni:
Vorweg: Ich bin KEIN Experte was Hundeernährung angehtAlso alle Angaben ohne Gewähr.
Ein gutes Futter sollte möglichst viel Fleisch enthalten (am besten ist, wenns in % angegeben ist!), "tierische Nebenerzeugnisse" sind auch oft drinn (das sind quasi "Abfälle" wie Häute, Hufe, Blut, Federn, Mägen, Därme, Lunge, Grieben, Sehnen, Knochen und Tiermehl.), sie sind nicht schlimm in dem Sinne, aber auch nicht so hochwertig wie richtiges Fleisch :)
Enthalten sollte es auf keinen Fall(!!!):
- Zucker jeglicher Art
- Konservierungsstoffe
- Farbstoffe
- sonstigen undefinierbaren ChemiekramGut ist immer, wenn die Zutatenliste möglicht kurz und verständlich ist und auch Prozentangaben vorhanden sind, annehmbar fände ich z.B. "Fleisch (%) und (eventuell)Nebenerzeugnisse, Getreide/Gemüse (muss nicht sein), Mineralien/Öle"
Man sollte auch wissen, dass die Liste nach % geht - die erste Zutat ist am meisten drinn, dann die nächste etc...
Beispiel HAPPY DOG MAXI BABY
ZitatMaismehl, Geflügelfleischmehl (14%), Grieben, Geflügelfett, Rinderfett, Lammfleischmehl (4%), Fischmehl, Reismehl, Leberhydrolisat, Volleipulver, Rübenmelasseschnitzel, Apfeltrester (getrocknet) (0,6%), Natrium-chlorid, Hefe (getrocknet), Kaliumchlorid, Gerste (fermentiert) (0,2%), Meeresalgen (getrocknet) (0,15%), Leinsamen (0,15%), Hefe (extrahiert), Artischocke, Löwenzahn, Ingwer, Birkenblätter, Brennnessel, Salbei, Koriander, Rosmarin, Thymian, Süßholzwurzel, Muschelfleisch (getrocknet) (0,01%), Kamille, Ulmenspier-kraut, Bärlauch. (Kräuter gesamt: 0,14%)
(Quelle: http://www.happydog.de)Was fällt auf? Am meisten ist Maismehl drinn, dann 14% Fleischmehl und dann gehts bergab. Viel viel Getreide, wenig Fleisch (eigentlich garkeins), viele Fette gleich am Anfang und dann mit allem möglichem Kram "aufgefüllt". So sehe ich das zumindest.
Damit empfinde ich Happy Dog eher als minderwertiges Futter.Dagegen JOSERA KIDS
ZitatGeflügelfleischmehl (mind. 5% Ente), Maismehl, Reis, Vollkornmais, Rübenfaser, Geflügelfett, Hefe, Mineralstoffe, Zichorienpulver, Muschelpulver.
(Quelle: http://www.josera.de)
Zumindest schonmal viel viel kürzer, Fleisch(mehl) an erster Stelle, dann Getreide. Muschelpulver ist -soweit ich weis- gut für Knochen und Gelenke.Und das, was wir jetzt probieren: BESTES FUTTER FENRIER (gibt aber vom Hersteller auch spezielle Welpen-Sorten)
ZitatFleisch: Ente, Truthahn, Lachs, Wildbret, Kaninchen
Anteil: 75 %
pflanzliche Stoffe: Banane, Rübenfruchtfleisch, Alfalfa, Apfel, Karotte, Ei, Bierhefe
sonstiges: Lachsöl, Yuccaextrakt, Sonnenblumenöl, Grüner Tee, Leinsamen, Fructo-Oligosaccharide (FOS), Glucosamine, MSM, L-Carnitin, Chondroitin, Yea-Sacc, Cats Claw, Jiaogulan, Seealgen, Thymian, Oregano, Beinwell, Anissamen, Minze, Bockshornklee, Mariendiestel, Nesselblätter, Hagebutte, Selleriesamen, Spirulina, Löwenzahn, Ringelblume
Sieht wieder sehr lang aus, dafür übersichtlich: Viel Fleisch (wobei hier fraglich ist, ob die 75% die "Frischmasse" oder die Masse vom gepressten Futter ist), genaue Fleischsortenangabe, KEIN Getreide (wobei Getreide auch nichts schlimmes ist, kommt eben auf die Menge und Veträglichkeit an) und halt genau aufgelistete Kräuter.
Ich hoffe, das ist nun alles richtig so (wenn nein: Ich bitte um Verbesserung von Futterexperten!!!).
Das gute ist halt, dass ein Futter mit viel Fleisch besser verwertbar ist. Meist ist es dann so: Hochwertiges Futter = weniger Gramm pro Tag. Somit darf man sich da vom Preis nicht täuschen lassen, da gutes teures Futter dann sogar günstiger sein kann als Billiges :) Der Preis machts natürlich nicht aus, man muss halt schauen, was drinn ist.
Wir probieren jetzt extra das Fenrier ohne Getreide, da Shira so schlimme Blähungen hatte (HappyDog), dann wurds weniger (Josera) und falls es jetzt weggeht können wir schlussfolgern, dass es am Getreide lag :) Aber abwarten, das gehört ja hier nicht hin.
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Zitat
@Erni:
Vorweg: Ich bin KEIN Experte was Hundeernährung angehtAlso alle Angaben ohne Gewähr.
ich habe deinen Eintrag mal gekürzt, damit es nicht so lang wird
Ich habe grad nochmal auf meine Zutatenliste geschaut, dort steht ebenfalls "Mais, Fleischmehl(14%) ..." . Hm, das ist jetzt blöd. Ich bin verunsichert. Wie gesagt, sie verträgt das Futter wirklich gut, ihr Fell ist super und ihr Kot ebenfalls.
Und nun? Was hat denn "schlechtes" Futter zur Folge? Wenn soweit eigentlich alles in Ordnung scheint, kann es sein dass sich das dann negativ auf das Wachstum oder ähnliches auswirkt? Oder ist das einzig "schlimme" daran die Unverträglichkeit? Die wäre bei uns ja nicht gegeben...
Ich hätte kein Problem ein wenig mehr Geld für das Futter auszugeben. Aber ist es denn in meinem Fall "notwendig" das Futter zu wechseln, wenn so erstmal alles in Ordnung scheint?lg
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Mein Felix ist zwar ein Mix, wo aber vermutlich BC mit drinnen steckt. Er hatt mit 9 Wochen ~4 kg, hat heute ~17kg. Ist aber wesentlich kleiner als ein BC
(ist aber ja auch ein Mischling!)
Ich wuerde mich auch uber ein Bild freuen! :) -
Zitat
Du musst irgendwo (z.B. auf http://www.imageshack.de) ein Foto hochladen. Dann kopierst du den Fotolink (Rechtsklick auf das Foto -> "Grafikadresse kopieren") und fügst den Link hier ein. Den markierst du dann und klickst auf "Img" hier über dem Eingabefenster.
Dann müsste es klappenMal eine Frage dazu: Ich füttere auch HappyDog, allerdings bin ich relativ zufrieden damit... sie verträgt es gut, ihr Kot ist schön fest und dunkel und ihr Fell glänzt. (Sie hat Schuppen, allerdings hatte sie die von Anfang an, auch schon bevor sie HappyDog bekam...es scheint also nicht am Futter zu liegen)
Ist HappyDog allgemein ein "schlechtes" Futter? Oder ist es ganz gutes Mittelmaß nur deine hat es einfach nicht vertragen?
Woran erkennt man "gutes" Futter?lg
Ich hab Happy Dog zwar noch nie gefüttert ABER der Border den ich übernommen habe, bekam bei der vorherigen Besitzerin dieses Futter.
Ich habe Ihm am nächsten Tag Blut abnehmen lassen und untersuchen lassen (mit allem drum und dran) Seine Werte waren eine einzige Katastrophe. Sein Fell war grausam und schlecht gefuttert hat er auch. Deshalb finde ich Happy Dog nicht wirklich prickelnd.
Ich habe das Futter sofort umgestellt (ich Teilbarfe mit Lupovet) und nun 5 Monte später sind seine Werte gut. Was sich auch bei Ihm im Fell wieder spiegelt
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Zum Thema: Folgen Falscher Ernährung
ZitatDie Folgen einer Fehl- bzw. Mangelernährung werden oft erst nach längerer Zeit sichtbar. Fehlen dem Organismus des Tieres über längere Zeit wichtige Vitamine und Mineralstoffe, reagiert er mit Mangelerscheinungen. Diese können sich zum Beispiel in schuppiger Haut oder brüchigem, glanzlosem Fell äussern, das Immunsystem wird geschwächt und die Tiere sind anfälliger für Krankheiten. Aber auch schwerwiegende Erkrankungen wie z.B. Diabetes oder Skelettveränderungen bei jungen Hunden sind ernährungsbedingt. Heute weiss man, dass man Hund und Katze mit der richtigen Ernährung manches Leid ersparen kann.
Quelle: http://www.virbac.ch/de/katzen…/das-richtige-futter.html
Sowas ist natürlich keine MUSS-Folge aber eine KANN-Folge.
Ich bin halt echt nur Laie und ich Hund ist ein Allesfresser, aber ich denke schon dass man -logisch- den Hund mit möglicht viel Fleisch bzw einer angemessenen Mischung ernähren sollte.Und auch wenn er das Futter verträgt - ich würde mich mal umhören... Viele Hunde vertragen auch Pedig*** und das ist -gelinde gesagt- kein gutes Futter, ebenso Chap** oder -bei Katzen- Whiskotz
Vertragen ja - gesund fraglich...Sieh es so - die meisten Menschen vertragen Mc-Doof etc auch, es schmeckt auch super, aber als Dauerernährung wäre es wohl denkbar kacke
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Zum Thema (nachträglich): Mehr Geld ausgeben
Du musst 2 Sachen bedenken:
1) MEIST (naja, immer
)ist es so, dass hochwertigeres Futter viel besser verwertet wird und somit die Menge, die der Hund am Tag braucht um satt und gut versorgt zu sein, sinkt stark!
Ich gebs nur mal als Beispiel bei mir: Mit Josera (Mittelklasse) habe ich 470g am Tag gefüttert. Da waren ca 1,20€ Futterkosten / Tag, dazu ein furzender Hund mit Bauchweh und schlechtem Fell.
Wenn ich jetzt auch Fenrier umsteige (ist bestellt) füttere ich noch ~220-250g am Tag. Das wären dann etwa 0,90€ / Tag (trotz höherem Kilopreis!!) und das mit besserem Gewissen und ohne Hundefurz :lach:Auch hier wieder vergleich McD******: Du kaufst für 5 Euro Matscheburger, das stopft, hinterher ist dir schlecht und du hast nach einigen Stunden wieder Kohldampf. Holst du dir stattdessen für 10 Euro ein Schnitzel mit Salat, erscheint dir das sehr viel, dafür bist du dann LANG satt, ist gesünder und letztlich billiger als dauerhaft billige Burger :)
2) Folgekrankheiten kosten ggf. beim TA einen Ar*** voll Geld! Unser erster Rüde hatte starke Probleme mit dem Futter und bis wir die auftretenden Probleme (bei ihm extrem mit Magen-Darm, Haut etc) wieder im Griff hatten, hätten wir uns für ein Leben lang mit hochwertigem Futter eindecken können :)
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Zitat
Zum Thema: Folgen Falscher Ernährung
Quelle: http://www.virbac.ch/de/katzen…/das-richtige-futter.html
Sowas ist natürlich keine MUSS-Folge aber eine KANN-Folge.
Ich bin halt echt nur Laie und ich Hund ist ein Allesfresser, aber ich denke schon dass man -logisch- den Hund mit möglicht viel Fleisch bzw einer angemessenen Mischung ernähren sollte.Und auch wenn er das Futter verträgt - ich würde mich mal umhören... Viele Hunde vertragen auch Pedig*** und das ist -gelinde gesagt- kein gutes Futter, ebenso Chap** oder -bei Katzen- Whiskotz
Vertragen ja - gesund fraglich...Sieh es so - die meisten Menschen vertragen Mc-Doof etc auch, es schmeckt auch super, aber als Dauerernährung wäre es wohl denkbar kacke
:O ohhh man...... scheiße
das kommt davon wenn man unwissend ist! jetzt habe ich meinen Hund schon 3 monate damit gefüttert. Ich werde mal schauen wie das mit der Futtermenge aussieht. Weil das Futter was du meinst mit dem riesen Fleischanteil kostet immerhin 20€ mehr. Mal sehen wie das dann mit der Tagesmenge aussieht :-)
lg und danke nochmal. Für alles weitere nehmen wir lieber pn, das thema "futter" gehört ja nicht wirklich hier rein
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