Impfknoten / Sarkom können vermieden werden
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ich habe mich ja gewundert das Fussel, wegen der Blasenentzündung, seine Medikamente in den Nacken / Halsseite gespritzt bekam und habe den Dok daraufhin angesprochen.Er erklärte das er es immer dort spritzt, auch Impfstoffe, da er schlechte Erfahrungen mit Impfknoten / Sarkome gemacht hat, die ja sonst seitlich oder eher hinten in den Hund gespritzt werden. Diese Knoten / Beulen sind ja oft sehr langwierig und auch schmerzhaft, was wir bei unseren Hunden leider auch schon erlebt hatten.
Wenn mehr TÄ darauf achten würden, gäbe es diese Knoten / Beulen nicht mehr....doch warum tun sie es dann nicht.
Ich kenn solche Knoten nur von der Katze, sind dann meist zwischen den Schulterblättern und heißen Fibrosarkom. Ursache sollen bestimmte Inhaltsstoffe von Impfstoffen und anderen Medis sein, daher sollte man NIE dort spritzen, weil diese Knoten dann sehr schlecht wegzuoperieren sind, wenn sie erstmal in die Schultermuskulatur eingewachsen sind
.Das was der TA da gesagt hat ist also genau das Gegenteil von dem, was üblich ist. Normaler Weise wird IMMER seitlich hinter den Rippen gespritzt, und das bei Hund und Katze.
Entstehen solche Knoten/Sarkome dann hinter den Rippen, kann man sie da viel leichter entfernen.
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Ich kenns auch nur so, daß hinten in der Flanke gespritzt wird. Im Nacken oder am Hals habe ich sowas noch nie gesehen, mit ausnahme vom Chip.
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