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Du schreibst selbst, dass Du immer überrascht bist, wenn jemand durch diese Tür kommt und nicht weißt, was Du machen sollst. Warum nicht? Die Situation ist ja nicht neu und man könnte sich dafür doch eine Handhabe überlegt haben in einem Jahr, oder?
Viele Grüße
Corinna -
- Vor einem Moment
- Neu
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Ich würd mal folgendes üben:
"Sitz" und "Bleib".
Du setzt den Hund ein paar Meter vor der Milchglastüre ab und gehst alleine dort hin.
Machst die Tür auf und guckst, ob die Luft rein ist.
Wenn ja, Hundi freudig zu Dir rufen und weiter gehts.
Steht der Nachbar davor, freundliches "guten Tag" und zurück zum Hund. Ausführung des Kommandos kontrollieren. Noch ein "schau" drauf packen oder Leckerlies reinstopfen, ganz wie Du magst.In einer ruhigen Minute, wenn Du den besagten Nachbarn triffst, erklärst Du ihm den obigen "Schlachtplan" ganz in Ruhe, weil Du es Mist findest, dass er einen Nachbarn anbellt. Bei diesem Gespräch bittest Du ihn um Mithilfe, dass er Deinen Hund doch bitte während des "Trainings" ignorieren soll.
Tja, dann sollte es eigentlich funzen, denke ich......
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Ich möchte mich bei denjenigen von euch, welche mich so positiv bestärkt, getröstet und aufgefangen haben, für die lieben Antworten bedanken! Es hat mich total gefreut, dass überwiegend solch ermunternden Worte zurückgekommen sind! Danke! Ging mir echt einiges besser, nachdem ich die Beiträge gelesen habe.
Ich werd morgen meinen Trainer anrufen und schauen dass wir da einen Schlachtplan ausarbeiten können. Meinen Nachbarn bei passender Gelegenheit nochmals um ein Gespräch bitten, allenfalls auch mit Hundetrainer...
Die Idee mit dem sitzen lassen und alleine zur Glastür zu gehen, find ich schonmal echt klasse!
So oder so, ich wollt mich nur kurz bedanken! Ist einfach grossartig, hier so aufgefangen zu werden wenn man mal ein solches Tief hat!Liebe Grüsse
Nastassja mit Line
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