Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren u. Anregungen gesucht

    Definiere bezahlbar ;) das definiert ja jeder anders...

    70-200 4L usm ist für viele bezahlbar und Super geeignet. Für mehr Geld bezahlbar gäbe es das gleiche noch mit Blende 2.8.

    Wenn es doch günstiger sein soll, wird das Canon 70-210 3.5-4.5 empfohlen, welches man allerdings nur noch gebraucht bekommt.

    Die Makro-zwischenringe, die zwischen Body und objektiv kommen, müssten mit jedem objektiv passen, sind ja immer die gleichen anschlüsse.

    Von den beiden würde ich das zweite nehmen (das habe ich auch selber). Das erste ist bei der Anfangsbrennweite minimal lichtstärker, was du aber vermutlich selten nutzen wirst, da du eh viel zoomen wirst bei Hundefotos. Mit dem zweiten kommst doch nen gutes Stück näher ran.
    Das NIKKOR AF-S DX 55-300/4,5-5,6G ED VR gibts bei Amaz*n auch deutlich deutlich günstiger. Ich hab damals seber im Laden neu "nur" 300,- bezahlt:

    Affiliate-Link
    Nikon AF S DX Nikkor 55 300
    .

    Ich war grad wieder mit Brina83 unterwegs und Sie hat irgendein echt günstiges Tamron Telezoom für ihre Nikon D300s für etwas über 100€ und macht damit (wie ich finde) super Bilder :smile: !
    Sie nutzt die Möglichkeiten ihrer Kamera eben gut aus (es gehen auch hohe Iso Werte), hat ein gutes Händchen und Auge und damit kann man schon ganz viel machen.

    Ich denke ja das oftmals viel zu viel Geld in teure Objektive investiert wird, wo ein guter Fotokurs wohl 100x mehr bringen würde. Und so manche Mängel über die bei günstigeren Objektiven gestritten wird....das würde ich wohl selber -wenn überhaupt- erst in Jahren feststellen. Klar spielt im beruflichen Hintergrund oder eben im Profibereich sowas ne Rolle, aber so...

    Zitat


    Ich denke ja das oftmals viel zu viel Geld in teure Objektive investiert wird, wo ein guter Fotokurs wohl 100x mehr bringen würde. Und so manche Mängel über die bei günstigeren Objektiven gestritten wird....das würde ich wohl selber -wenn überhaupt- erst in Jahren feststellen. Klar spielt im beruflichen Hintergrund oder eben im Profibereich sowas ne Rolle, aber so...

    Klar hängt vieles von den Ansprüchen und eigenen Fähigkeiten ab. Aber grade bei Hundefotografie stoßen viele Objektive schnell an ihre Grenzen und dann macht es einfach keinen Spaß, wenn der AF ständig nicht nachkommt und sowas.

    Und letztlich sind gute Objektive das A und O für die Qualität der Fotos (technische Fähigkeiten natürlich vorausgesetzt).

    Ich habe vor einiger Zeit mein altes Tele verkauft. Das habe ich noch mal getestet vorher und das hat meinen Ansprüchen einfach nicht gereicht. War ein Objektiv für etwa 150 Euro oder so, 90-300mm.

    Und wenn das alte Objektiv dann sowas abliefert, ich aber eher sowas will:

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    dann muss es eben ein besseres Objektiv sein.

    Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Hier schwören ja auch einige Leute auf Objektive, wo ich jedes einzelne Bild als unscharf und zu dunkel und matt empfinde. Ist eben immer eine "Glaubensfrage" :)

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